So war das Wiesbadener Saftlings-Wiesen-Treffen am 5. November 2022

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 5.868 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von lupus.

  • Hallo Ihr Lieben!

    Gestern fand wieder ein


    Saftlingswiesen-Treffen in Wiesbaden


    statt. Es war, trotz wesentlich geringerem Saftlingsaufkommen als im letzten Jahr, ein tolles Treffen.

    Bekannte Gesichter wiedersehen, neue Menschen kennenlernen oder bisher nur virtuell bekannte Forianer treffen: Das ist immer schön.

    Dann noch die mit vielen Augen gemeinsam gefundenen Pilzchen, das Wetter spielte auch noch mit.

    Herz, was willst Du mehr?


    Hier also der Startbeitrag, möge dieser Thread gefüllt werden mit schönen Berichten :)


    Fachsimpeln und bodenkrabbeln

    (v.l.n.r.: Sebastian, Chris, Marwin, Norbert, Nosozia, Tobi (hoffentlich richtig))



    Es gab Saftlinge und Schnegel


    Schöne Papageien

    und Unmengen an Springschwänzen


    Aber auch andere hübsche Pilze, wie diese Goldmistpilze gab es zu finden.


    Liebe Grüße,

    Eure Tuppie


    Also, chris77 Sebastian_RLP Argus The searcher Nosozia Grüni/Kagi  Norbert.S  Craterelle  Malone Fiedelmaxe  lupus  ego und meine Wenigkeit, ladet Eure Bilder, Funde, Mikros hoch.

    Gerne gesehen sind auch immer Bilder von den Teilnehmern, Mittagspause etc.


    edit: Entschuldigt, dass ich zwei Teilnehmer vergessen hatte… das ist natürlich ausgebügelt!

  • Ja , es war ein schöner Tag in bester Gesellschaft auf den Wiesbadener Magerwiesen.



    Saftlinge und Ellerlinge gabs genug.

    Und immer was zum fotografieren und diskutieren :


    Auffällig war das häufige Auftretenden der sonst seltenen Hygrocybe spadicea :


    Und für mich überraschender Erstfund der Puppenkernkeule Cordyceps militaris :


    Abends waren dann alle ziemlich Müde , das hat sich aber beim gemeinsamen Abendessen rasch gegeben.

    Grüße

    Norbert

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    -15 für APR 2022 = 110

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • Mojnsen,


    viel beizusteuern habe ich nicht, leider viele Aufnahmen verpatzt.


    Immerhin eine spadicaea in Stereo


    ebenso ein Papagei


    und eine musikalische Einlage,

    um die Wartezeit, bis man uns zum Abendessen einließ, zu überbrücken


    LG

    Malone

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

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    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

    Meine Fotos und Artwork dürfen nicht ohne meine vorherige ausdrückliche Genehmigung außerhalb dieses Forums verwendet werden!

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  • Ah, Malone ist endlich wieder aus der Schmollecke herausgekommen, wie schön :thumbup:


    Die Puppenkernkeulen fand ich genial, nur ein einziges Mal zuvor gesehen, wenn ich mich richtig erinnere.


    Ich habe immerhin ein halbwegs passables Handyfoto von einem der gelben Saftlingen zustande bekommen.



    Den hat lupus aber ganz sicher besser abgelichtet, vielleicht zeigt er es noch.


    Tobias ist hier im Forum als ego unterwegs, meine ich.


    Nett war's mit euch, nicht zuletzt auch die musikalischen Einlagen.

  • Hallo zusammen,


    ich schließe mich meinen Vorrednerinnen und Vorrednern gerne an: Es war ein rundum gelungenes und tolles Treffen. Schön, euch mal in live kennengelernt zu haben! :)


    Und an dieser Stelle auch noch mal ein großes Dankeschön an Chris für die ganze Organisation. :thumbup:


    Vieles wurde ja schon gezeigt. Ich möchte aber auch noch mal ein paar meiner gestrigen Highlights einstellen.


    Viele schöne Wiesenbewohner, wie diese Kirschroten Saftlinge...


    ...oder diese tollen Papageien...


    ...die teilweise in direkter Nachbarschaft mit Kaffeebraunen Gabeltrichterlingen wuchsen:


    Auch bei den Ellerlingen gab es einiges zu bestaunen, wie diese Wiesenellerlinge:


    Aber nicht nur auf den Magerwiesen waren wir unterwegs. Gegen Ende haben wir dann auch noch mal einen Abstecher in den Wald gemacht, mit interessanten Funden.


    Seifenritterling:


    Hundsrute:


    Manchmal verirrten sich die Waldbewohner auch auf die Wiesen ;)


    Alles in allem war das ein richtig gelungener Samstag in einer tollen Umgebung, mit netten Leuten und tollen Gesprächen! Ich freue mich schon auf das nächste Mal! :)


    Viele Grüße

    Tobias

  • Griaß euch!


    Es war absehbar, daß ich Einiges verpasssen würde. Aber so ist das, mal verpasst man, mal passt man.
    Die ersten Bildsichtungen dafür sind schon mal richtig prima. Eine Überlegung, die sich auch schon beim Lesen von Claudias (Wutzis) Wiesenpilzbericht ins Bewusstsein schob: Gibt es SAftlingsarten, die trockene Jahre bevorzugen, gegenüber Arten, die das gar nichr ab können?
    Bei hygrocybe spadicea gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, daß die in Jahren mit trocken - heißem Sommer verstärkt Fruchtkörper bildet...



    LG; Pablo.

  • Danke, Michl!

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  • Hallo zusammen,


    ich darf mich auch anschließen, ein sehr schönes Treffen in sehr interessanten und weiten Habitaten. Das war sehr spannend. Danke auch von mir an Chris für die Orga und Führung.


    Ich fands auch super euch alle kennenzulernen und zu schauen, wer da so hinter den Fori-Namen steckt.


    Ein paar Eindrücke habe ich auch aufgearbeitet, wenn auch (noch nicht alles bearbeitet werden konnte). Also los gehts:


    01 Mycena olivaceamarginata - der braunschneidige Helmling (der wohl nicht selten, für mich aber doch neu war):


    Als tolles Highlight 02 Omphalina rosella (Contumyces rosselus) - der rosa Zystidennabeling


    typische schmale, lange, lageniforme Cheilozystiden


    Auch HDS mit lageniformen und keuligen Elementen:


    Sporen ca. 10 x 4,5µm (n=3, siehe Bild; kein Abwurf, hurtig im Kongorotpräparat)



    Weiter gehts mit zahlreichen Saftlingen, wobei ihr da teils schönere Fotos habt, z.B. von den Papageien. Daher hier nur eine Auswahl:

    03 Hygrocybe spadicea - der dattelbraune Saftling


    04 Hycrocybe Conica - der schwärzende Saftling


    05 in großen Mengen Hygrocybe chlorophana - der stumpfe Saftling


    06 Hygrocybe coccinea - der kirschrote Saftling


    Auch Samtritterlinge waren zu finden


    07 Dermoloma cuneifolium - der runzelige Samtritterling mit deutlichem Mehlgeruch


    Sporen inamyloid (hier in Melzer): 5,1-5,9 µm (av. 5,5 µm, SD 0,3 µm) x 3,8-4,2 µm (av. 4,0 µm, SD 0,1 µm); Q = 1,3-1,5 (av. 1,3, SD 0,1)(n = 6)


    Kaulozystiden typisch keulig, Hyphen leicht inkrustiert (400-fach, Kongorot/SDS):


    Einen kleinen Samtritterling hatten wir noch, da muss ich leider mal 08 Dermoloma spec dranschreiben.


    Eine kleine Art, Hut 2cm. Leider habe ich gar keine Fotos aus dem Feld, nur eine ziemlich schlechte Studioaufnahme des 1-Tag-alten Fruchtkörpers.


    Die Sporen fallen bei diesem noch kleiner aus, sind mMn ebenfalls inamyloid:

    4,3-4,9 µm (av. 4,6 µm, SD 0,2 µm) x 3,6-4,0 µm (av. 3,8 µm, SD 0,1 µm); Q = 1,1-1,3 (av. 1,2, SD 0,0)(n = 12)


    Vielleicht hat chris77 noch Bilder aus dem Feld?


    Es gab selbstverständlich auch Rötlinge. Typisch und häufig, oft auch papilliert


    09 Entoloma sericeum (cf) - der seidige Rötling


    Dieser mit typischen subisodiametrischen Sporen, die allerdings etwas klein ausfallen (wüsste aber nicht, was da sonst passt):

    7,6-8,2 µm (av. 7,9 µm, SD 0,2 µm) x 6,2-6,8 µm (av. 6,5 µm, SD 0,2 µm); Q = 1,2-1,3 (av. 1,2, SD 0,1)(n = 5)


    HDS mit inkrustierten Hyphen


    Deutlich klarer, auch weil Chris es vorgesagt hat :) ...

    10 Entoloma sericellum (oder Alboleptonia sericella) - der mattweiße Rötling


    Ebenfalls mit typischen Sporen, heterodiametrisch:

    8,4-10,1 µm (av. 9,3 µm, SD 0,5 µm) x 6,6-7,3 µm (av. 6,9 µm, SD 0,3 µm); Q = 1,2-1,4 (av. 1,4, SD 0,0)(n = 7)


    Desweiteren, nicht auf Wiese sondern im angrenzenden Buchenwald (und nicht weiter mikroskopisch untersucht, weil makroskopisch gut ansprechbar mit seinem blauen Stiel und der typischen Hutoberfläche sowei dem typischen Habitat)

    11 Entoloma placidum - der Buchenwaldzärtling (oh Wunder, unter und bei Buchen)


    Bereits gezeigt, aber immer wieder schön und beeindruckend, vorallem weil dort in größeren Mengen, was mich wirklich faszinierte:

    12 Cordyceps militaris - die Puppenkernkeule:



    Ansonsten auf Wiesen (und erstaunlicherweise auch im Wald auf Holz) noch keine ausgewachsenen Exemplare, sondern Hexeneier vom dort bekannten:

    13 Clathrus archeri - dem Tintenfischpilz:


    Russula habe ich mir auch noch angeschaut, schiebe ich später noch nach. Den "Lochpilz habe ich mir noch nicht anschauen können, vielleicht auch eine Hemimycena(??). Schaue noch nach.


    Was aber auf gar keinen Fall fehlen darf, ist der Ort an dem bereits Buchwaldoboletus lignicola wuchs. Wirklich toll!!!


    Und noch für Grüni/Kagi


    LG Sebastian

  • Hallo Ihr!

    So Schöne Funde habt Ihr gemacht, beneidenswert ! Leider hat es zeitlich bei uns nicht geklappt, wir waren schon in Ruppertshofen zum Pilzschauen.

    Danke aber da Ihr hier so ausführlich berichtet!

    LG Sandra

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 )

  • Zwei der auch anzutreffenden Täublinge will ich noch zeigen, da für mich tatsächlich ebenfalls Erstfunde:


    01 Russula medullata - Ockersporiger Speisetäubling auf Wiese bei Pappeln


    In den Lamellen leichte Schärfe, die sich aber verliert

    SPP bei IIIC (kann wohl auch so dunkel)



    Sporen isoliertwarzig und typisch klein:


    HDS


    Dann 02 Russula fragilis - der wechselfarbige Speitäubling der von Sebastian (nicht von meinereiner ;)) sofort angesprochen werden konnte (Leider nur Studiofotos):


    Unter Buche, typische Hutfarben ...

    SPP IB


    ... und vorallem, wie ich gelernt habe, mit gesägten Lamellen


    Ansonsten mit den typischen ausgeprägt netzigen Sporen:

    8,1-9,5 µm (av. 8,7 µm, SD 0,4 µm) x 7,4-8,3 µm (av. 7,8 µm, SD 0,3 µm); Q = 1,0-1,2 (av. 1,1, SD 0,0)(n = 7)


    und den septierten Pileozystiden (hier in SV):


    LG Sebastian

  • Ach ja , Grüni wollte doch das Bild von den "bewohnten" Jungfernellerlingen.

    Hier bitte , aber richtig scharf ist es nicht geworden :

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    -15 für APR 2022 = 110

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • Ach ja, was ich auch nicht vergessen wollte: ich muss mich bei Chris noch für die gute Anleitung bedanken. Unsere kleine Nachtwanderung nach dem Gänseessen war noch ein voller Erfolg. Wir konnten dank deiner guten Beschreibung Rhodotus palmatus - den Adernseitling noch finden.


    Natürlich wars mit der Beleuchtung etwas schwierig, aber wir haben ihn eingefangen!


    Danke, auch ein echtes Highlight für mich an diesem Tag!


    LG Sebastian

  • Grüß euch,


    freut mich, dass ihr auch noch eine erfolgreiche Saftlingstour hattet! Sind ja einige weirklich schöne Funde dabei. Contumyces rosellus durfte ich vor kurzem auch zum ersten Mal finden...,sind schon wunderschön, diese Winzlinge. Und Rhodotus palmatus ist natürlich auch absoluter Wahnsinn...


    Über die Fruchtungsbedingungen für H. spadicea hab ich mir heuer auch schon Gedanken gemacht und hab persönlich die Vermutung, dass sie zumindest relativ trockenen Bedingungen zur Fruchtkörperbildung braucht.

    Ich hatte sie heuer in zwei Gebieten, jedoch zwischen 1300-2200m, bei allgemein sehr guten Saftlingsbedingungen und guter Feuchtigkeitsversorgung der Gebiete über den ganzen Sommer. An einem Fundort, wo sie immer wieder und sehr zahlreich vorkam, konnten wir unglaubliche 24 Saftlingsarten wie auch zahlreiche andere Wiesenpilze finden. Sehr auffällig war jedoch, dass sich, in der Umgebung der fruchtenden spadiceas, eigentlich keine anderen Wiesenpilze finden liesen (mal abgesehen von ganz vereinzelten conica und intermedia-Fruchktörpern), weil's dafür einfach zu trocken war, und ich war jedes Mal wieder verwundert, dass dort überhaupt etwas wachsen konnte.


    Exemplarisch ein paar miener Notizen,die ich mir zu den Standorten gemacht habe:

    Felsrücken, windexponiert, S-W, nur seichte Humusauflage in Felstaschen

    Bachgeschiebe, grobschottrig-felsig, ca. 2m über wasserführender Schicht, kaum Humus, Trockenrasen-Felsvegetation

    Lawinengeschiebe, fast Humusfrei, kaum Vegetation, lückiges Auftreten von Moosen und krautigen Pflanzen, S-W


    in den Bereichen des Gebiets mit hohem Saftlingsaufkommen, wo oft zig Arten massenhaft durcheinanderwuchsen, haben wir jedoch nicht mal einen einzigen Fruchtkörper von spadicea gesehen.



    ein recht ähnliches Bild ergab sich am zweiten Standort. Das Hauptvorkommen von spadicea erstreckte sich über einen recht steilen, alpinen Hang (1900-2100m, alpines Geröll, dazwischen seichte Humustaschen, Gefälle >100%, S-W), mit sonst nur spärlichem Auftreten von intermedia und punicea.

    Auf dem Plateau darüber, wo die Wasserversorgung wieder deutlich besser war, gab es dann wieder viel mehr Saftlingsarten, allerdings keine einzige spadicea



    Auch bei einigen anderen Arten konnte ich schon beobachten, dass sie, bei unterschiedlichen Bedingungen übers Jahr, oft in ganz unterschiedlichen Habitaten zu finden sind, bzw. dass manche Arten, bei vermeintlich optimalen Bedingungen, deutlich weniger Fruchtkörper bilden als in trockeneren Jahren.

    Besonders fällt mir das immer wieder auch bei intermedia auf, die es scheinbar wärmer und trockener mag, als viele andere Saftlinge


    Lg

  • Hallo,

    dann will ich auch mal von diesem schönen Tag berichten.

    Gleich auf der ersten Wiese wartete ein "Hase".....


    Und dann ging's auch schön los mit den Saftlingen in allen Farben.....







    Ellerlinge waren auf allen Wiesen stark vertreten.....


    Die Puppenkernkeule hab' ich erst zum zweiten Mal gesehen (und wieder nicht gescheit abgelichtet).....


    Mitten auf einer Wiese standen Goldmistpilze in allen Stadien.....



    Wunderschöne Rauhfüße konnten bewundert werden. Ich denke, zu denen wird Sebastian noch 'was schreiben.....



    In einer Dornenhecke stand ein Pantherpilz. Danke nochmal, Tuppie, für's Freiräumen.....


    Dann nochmal wunderschöne Papageien-Grüppchen.....



    Parasolpilze wie gemalt, besonders der Paukenschlegel hatte es mir angetan.....



    Marvin fand am Waldrand einen wunderschönen Sommersteinpilz, was dazu führte, dass das Fieber

    ausbrach und fast alle sich plötzlich im Wald bewegten.....


    Dort stand auf einem Ästchen auch ein Miniporling, der mit auf die Wiese musste um ihn besser fotografieren

    zu können.....


    Auf dem Rückweg gab' dann auch noch einiges mehr zu sehen.....




    Und dieses Duo konnte nicht identifiziert werden. Ich glaube Peter hat einen mitgenommen(?).....


    Es war ein herrlicher Tag in jeder Beziehung, den ich mal wieder genossen habe. Und beim Essen bot uns

    dann der Kellner auch noch Entertainment pur.....

    Freue mich schon auf nächstes Jahr !


    Viele Grüße

    Wolfgang

    ----------------------------------------------------
    Ich bin ein fortgeschrittener Anfänger. Meine Einschätzungen zu Bestimmungsanfragen sind mit Vorsicht zu "genießen" !
    Und: Nicht jeder meiner Funde muss unbedingt bestimmt werden, ich freue mich einfach über jedes "Kerlchen"... :gzwinkern:

  • Ich glaube Peter hat einen mitgenommen

    Sorry, negativ.

    Es wurde aber auf Seifenritterling getippt.


    LG

    Peter

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  • Hallo Michael,

    muss man jetzt alle deine Beiträge lesen um herauszufinden, was du meinst? :gkopfkratz:

    VG

    Wolfgang

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