Beiträge von Craterelle

    Märkischer Sand ist wie die Glut der Erde: völlig verbrannt... (zur Melodie von Griechischer Wein -

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    . Viel weiter sind Malone und ich mit der Adaption leider noch nicht gekommen)

    Hütehund und Herdenschutzhund ist ein ziemlich großer Unterschied, soweit ich weiß. Bei den von dir genannten scheint es sich um letztere zu handeln, und die sind nicht wirklich einfach zu halten. Zumindest für hundeunerfahrene Schafhalter und welche, die keine hundesicheren Zäune bauen können oder wollen (was z.B. in der Naturschutzbeweidung oft nicht erlaubt ist), vielleicht nicht die allerbeste Idee?


    Zitat


    Auch das Bellen und warnen vor Fremden(-m) kann dem Maremmano nicht abgewöhnt werden. Gut sozialisierte Tiere werden nicht jede Kleinigkeit als Gefahr einstufen. Dennoch bellen sie, um beispielsweise Fremde fernzuhalten und müssen durch einen Zaun gehindert werden, eigenständig weitere Schritte zu unternehmen.

    Zitat

    Wir vermitteln deshalb diese bewegungsfreudigen, freiheitsliebenden und souveränen Hunde ausschließlich in ein Umfeld, das ihrem Wesen so nahe wie möglich kommt.

    Dazu gehört, neben innigem Familienanschluss, ein Haus im Grünen mit einem großen Grundstück, welches mindestens 1,60m hoch eingezäunt ist. Einen etwas erhöhten Liegeplatz als Ausguck wird der Maremmano freudig annehmen.

    Sie sollten hundeerfahren sein und wissen, dass Sie sich das Vertrauen eines Maremmano erst verdienen und sich Tag für Tag dieses Vertrauens zuverlässig würdig erweisen müssen. Zudem sollten Sie das Bild einer souveränen, gerechten und konsequenten Leitpersönlichkeit verkörpern, welcher der Maremmano gerne folgt.

    Mitunter wird die Rasse als schwer erziehbar oder gar stur bezeichnet. Das ist falsch! Ein Maremmano ist es lediglich gewohnt, eigenständig und eigenverantwortlich zu handeln. Das hat er im Blut, dafür wurde er gezüchtet.

    (https://www.saving-dogs.com/hu…nschutzhunde/auszeichnet/)

    Wir sind gestern aus dem gut wassergesättigten Südhessen nach Berlin gekommen und ich war auch ziemlich geschockt. Die Pflanzen im Garten hatten eine harte Zeit während meiner Abwesenheit.


    Auf dem Berliner Ring gab es noch einen sehr heftigen Schauer, aber wenn überhaupt hat der südliche Teil von Berlin vielleicht ein wenig abbekommen, im Norden war es völlig trocken.

    Hallo, das klingt nach einem tollen Treffen, aber ich kann z.Zt. unmöglich so weit vorausplanen. Kalkuliert bitte deshalb ohne mich.


    LG, Craterelle

    Lieber Holger,


    Was für eine traurige Nachricht! Ich habe euch leider nie kennengelernt (einmal haben wir uns haarscharf verpasst, das liegt aber schon recht lange zurück), aber meine Gedanken waren in den letzten Monaten immer wieder bei euch und der etwas bangen Frage, wie es euch wohl gehen mag.


    Du und Murph, passt gut aufeinander auf! Vielleicht könnt ihr euch gegenseitig etwas Trost spenden.


    Und speziell an den kleinen Blauen: ich hoffe, du schreibst uns weiterhin zumindest ab und an ein paar Zeilen!


    LG, Cratie

    Auch auf dem Pankower Friedhof, den ich in den letzten Wochen so oft vergeblich besucht habe, zeigen sich bei den verbliebenen Kiefern endlich ein paar Frühjahrslorcheln. Zahlenmäßig allerdings noch weit hinter den Vorjahren. Und richtig viele Speisemorcheln ohne Baum in der Nähe hatte ich auch schon mal, aber das ist lange her.

    Oh, das klingt absolut verlockend! Leider weiß ich noch gar nicht, ob/wie/wann/wo in diesem Herbst etwas möglich sein könnte. Vielleicht dürfte ich auf der Warteliste platznehmen, falls jemand abspringt? Danke an Hilmi jetzt schon mal für Initiative & Organisation.

    Minze ist fast so grauenvoll wie Dill, zumindest zu Morcheln. Aber +/- zurück zum Thema: ich habe vor einer Weile Limonen- und Flamingoseitlinge auf einem hiesigen Wochenmarkt mitgenommen. Die Flamingos fand ich ganz ok (etwas besser als Austern), die Limonenseitlinge habe ich dummerweise zu lange liegengelassen und letztlich verworfen, so dass mir dieses Geschmackserlebnis entgangen ist.


    In unserer küchenmykologischen Liste (https://docs.google.com/spread…36tKRIOiCTdwqdCUTknnjXS4/) bleiben beide recht weit hinter Auster- und Kräuterseitlingen zurück.

    Ich denke, ich habe ihn. Hier der Link für andere Mitleser:


    Was Malone zu einem Weihnachtsessen mal zubereitet und was ich total lecker fand, war eine ganz einfache Pilzbrühe. In dem Fall waren es nicht nur Morchelbecherlinge, sondern zusätzlich noch verschiedene Morchelarten und vielleicht sogar noch Krause Glucke, aber ansonsten soweit ich weiß nur Wasser und Salz.

    Den habe ich, so glaube ich zumindest, mal im Urlaub an der spanischen Atlantikküste gefunden, fand aber den Geruch überhaupt nicht zu einer Verkostung einladend.


    Etwas anderes: Die Liste wächst weiterhin, zwar langsamer als ganz am Anfang, aber stetig. Ich habe sie jetzt gerade mal versucht etwas aufzuräumen. Viele Kommentare scheinen im Lauf der Zeit verloren gegangen zu sein, ich bin ganz sicher, dass mindestens bei Schupfnudel und mir einige mehr drinstanden. Manches an merkwürdigen Formatierungen habe ich trotz aller Mühe nicht herausbekommen.


    Meine Bitte an alle wäre: Wenn ihr Verbesserungsideen habt und strukturelle Änderungen an der Tabelle vornehmen wollt, könntet ihr das hier vorher ankündigen?

    Also doch nachsitzen, um die fehlerhaft gespeicherte Information zu überschreiben. Aber was stimmt denn nun,

    Hygrophorus marzuolus ist aber bodenvag (Ludwig)

    hat Sebastian (bzw. Ludwig) recht

    Märzschneckling, findet man nicht auf basischem Material, die brauchen es sauer!

    oder Steffen? :gkopfkratz:


    Meine bescheidene Literatur hilft auch nicht viel weiter, Laux: "auf Kalkböden", im Gerhardt nicht drin (nanu?), im Pareys keine Angabe zu pH-Vorlieben, Lüder: "oft auf Kalk".


    Also, dass sie sauer auch können, kaufe ich dir gern ab, Steffen, aber dass sie auf basischen Böden nicht vorkommen können, mag ich nicht wirklich glauben.


    Immerhin habe ich nach langer Zeit mal wieder meine Bücher zur Hand genommen g:D

    Auch von mir ein großes Wow! Ich hatte den Märzschneckling als montan und kalkliebend abgespeichert und damit als Pilzart, die ich zwar gern finden würde, aber in meinen gewohnten Jagdgründen kaum Chancen darauf hätte. Aber wenn ihm die vermutlich basaltischen Böden der Eifel schon reichen, wäre das ja von Malone aus gar nicht so weit.


    Die Kronenbecherlinge sind auch toll, da bin ich gespannt auf die weitere Entwicklung.

    Habichterla, du fehlst uns!


    Der Korb, der dir zugedacht war, hängt immer noch in meiner Küche. Wir wollten ihn dir persönlich vorbeibringen auf der Durchreise durch Österreich. Damals hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht, seitdem war bisher keine Reise in diese Richtung mehr geplant, und ich dachte, es wäre Zeit genug.


    So plötzlich aus dieser Welt zu gehen, ist in mancher Hinsicht nicht ganz verkehrt, aber hart für die, die zurückbleiben. Mein Mitgefühl gehört deiner Frau und deiner Tochter, die ich nicht kennengelernt habe, die mir aber trotzdem ein bisschen vertraut geworden sind, weil du oft von ihnen geschrieben hast.