Und was darf ich heute dazulernen?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 6.055 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MarionS.

  • Bei der Menge an Pilzen, an der ich andauernd vorbeiradele, hat der Kopf manchmal keine Lust, sich schon wieder auf was Neues einzulassen, aber dann trifft mich doch immer wieder die Neugier :D


    Ich lieebe Neugier! :cool:


    Beim Besuch der Lichtung, auf der ich schon vor ein paar Tagen meinen ersten Steini gefunden habe, durfte ich gestern nun meinen ersten Galli probieren. Er stand nur zwei Meter vom Steini-Fundort weg.

    Gespannt wie ein Flitzebogen war ich immer auf den Geschmack: würde er mir gallig oder neutral schmecken?
    Also, etwas komisch wars schon, so beim Lecken an der Zungenspitze (die ja eigentlich für süß zuständig ist) war schon ein starker Geschmack spürbar, aber so wirklich bitter stellte sich nicht ein. Ich wollte es, da ich ohne Getränk losgezogen war, aber lieber nicht mit einem Stück zum Kauen ausprobieren <X


    Ansonsten fanden sich dort die üblichen Täublinge und Milchlinge gut durchmischt und ein nicht näher bestimmter Filzröhrling.
    Diese Lichtung wurde außer von den unumgänglichen Moorbirken von einigen Eichen umkränzt, von denen eine eine beachtliche Schönheit war. Lange, starke, sich eichentypisch windenden Substämme, die an den Astspitzen mit geballter Lebendigkeit in gesunde dunkelgrüne, engsitzende Blattbüschel mit massig Eicheln ausbrachen. Dabei war der Baum in seiner Gestalt geradezu grazil und elegant. Hier stoße ich mal wieder an die Grenze der 2D-Fotografie, und wieso ich eigentlich so ungern Fotos mache, die das Objekt dann doch nur mehr als ungenügend wiedergeben können *seufz*


    Am Eingang zur Lichtung dachte ich, ich hätte einen weiteren tollen Fund gemacht mit meinem ersten Kegelhütigen Knolli. Sooo weiß und sooo glänzend...

    Stellte sich am Abend beim begierigen Bild- und Beschreibungsvergleich hier im Forum aber doch nur wieder als citrina, Gelber Knolli heraus.
    Irgendwo soll es einem anderen Sammler zufolge auch ein Rudel Grüne geben... fehlen mir auch noch.


    Der Bursche hier legte mich auch erst mal rein. So flutschig wie der Hut war, dachte ich zunächst an den Butterröhrling:


    Aber: Überraschung!


    Wer ist denn das jetzt?


    Ein Stückchen weiter tröstete mich aber dieser hübsche Altbekannte mit seinem schüchternen Auftreten.


    In einem Wohngebiet ließ mich dann wieder jemand an einem Wiesenstück in die Eisen steigen.
    Na, wen haben wir denn - - ups!

    Broccolus gammeli.


    In einem der Gärten stand neben einem Designhaus ein "blühender" Baumstumpf, als hätte man den da so mit voller Absicht plaziert. Wer sind die Hübschen?

    Holzart ist unbekannt. Der Hallimasch ist es schon mal nicht, die älteren Exemplare auf der abgewandten Seite hätten einander wohl weiß bemehlt...


    Und ich denke mal, hier haben wir den Kleinen Waldchampignon. Der war gerade im Nachbarthread zu sehen und ich finde, er passt.
    Was mich nur ein wenig irritierte, war, dass die so auf einen bzw zwei Haufen saßen, wie man es doch eigentlich nur von Holzzersetzern auf ihrem Holz sieht...?


    Kaum Geruch, und ordentlich röten tat er auch.

    Wer einen Kahlen Krempling findet, darf ihn behalten.



    Diese Winzbürschchen standen zu einem guten Hundert verstreut an einem grasigen Wegesrand neben den so schwierig bestimmenden rot-orangen Saftlingen:

    Ich bin mit den Bildern im Laux nicht so glücklich, aber der Duft war lecker feiner, ganz frischer Radi, njamm!
    Rettichhelmling?



    Am Ende der Tour gabs Kuchen. Unübersehbar.

    Und diese verfressenen kleinen Viecher sind auch noch wählerisch! Das Brot zum Salat am Mittag haben sie nicht angerührt. Und von der Ostfriesentorte auch nur den Krokant in Sahne und den hellen Kuchen. Den dunklen Boden wollten sie auch nicht. Und die Schnapsrosinen haben sie nicht gekriegt, so! Obwohl; wär wohl lustig geworden...
    Naja nun, nachmittags kommen ja immer Heerscharen von Urlaubern, wo für die putzigen Frechlinge immer was abfällt und Junge gibts auch nicht mehr abzufüllen...

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

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  • Ahoi, Marion,


    was denn....
    immer noch keine Entolomae? :)



    Den, der da am Stubben wächst,
    mag ich gerne Beringter Flämmling nennen...


    :/


    LG
    Peter

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    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

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  • ... hier haben wir den Kleinen Waldchampignon. ...


    Hallo Marion, das sehe ich auch so. :)

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)



  • Hallo Marion,
    dein Ritterling ist Tricholoma fulvum (Birkenritterling heißt der glaube ich auf deutsch). Er ist gut an seiner Farbkombination zu erkennen: außen braun, innen gelb, auch die Lamellen manchmal gelb. Die anderen braunen Ritterlinge sind innen weiß oder zartrosa.
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Marion!


    Auch bei champignons ist die Stielbasis von großer Bedeutung. Jedenfalls gibt es keiine Notwendigkeit, diese zur Bestimmung zu entfernen. ;)
    Zeig ruhig mal mehrere Fruchtkörper der Kollektion, ist doch so schön üppig vorhanden. Auch ganz wichtig: Die Stieloberfläche zwischen Ring und Stielbasis.
    Momentan irritiert mich der unterseits belegte Ring, das sollte bei Waldchampis (da gibt es schon ein paar mehr Arten als nur Agaricus sylvaticus) nicht so aussehen.
    Mit dem schwachen Röten dachte ich gefühlsmäßig auch erstmal an eine der schwach rötenden Wiesenarten mit dunkel schuppigem Hut. Agaricus cupreobrunneus oder so. Aber auch da passt der Ring nicht gut...
    Ist aber ohne Stielbasis und Ansichten von mehr Fruchtkröpern aus der Kollektion ohnehin spekulativ.



    LG, pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hi!


    Ich durfte den Kegelhütigen noch nicht selbst finden, aber ich möchte mal vorsichtigen Zweifel anmelden. Auch wenn ich keine deutliche, abstehende Scheide sehe, vermute ich hier den Grünen Knollenblätterpilz (var. alba). Grund: Ein total glatter Stiel. Bei A. virosa sollte der doch beflockt bis faserig-schuppig sein, oder? Der eine Velumsrest am Stiel, den man sehen kann, reicht mir dafür irgendwie nicht. ;)


    LG, Jan-Arne

  • Hallo Marion,
    Da gabs ja einiges zu finden für dich :thumbup:


    Wenn du bei dem ersten Pilz nichts bitteres geschmeckt hast würde mich das nicht wundern. Ich glaube nicht, dass es sich um den Gallenröhrling handelt sondern um den Hasenröhrling, Gyroporus castaneus. Kannst du dich erinnern ob er einen hohlen/gekammerten Stiel hatte?

  • Na, das ist doch...!


    Alle haben wir gepennt,
    bis Björn kam!


    Selbstredend kein Galli!
    Nicht bei den Röhrenmündungen!


    LG
    Malone

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    Einmal editiert, zuletzt von Malone ()


  • Hi!


    Ich durfte den Kegelhütigen noch nicht selbst finden, aber ich möchte mal vorsichtigen Zweifel anmelden. Auch wenn ich keine deutliche, abstehende Scheide sehe, vermute ich hier den Grünen Knollenblätterpilz (var. alba). Grund: Ein total glatter Stiel. Bei A. virosa sollte der doch beflockt bis faserig-schuppig sein, oder? Der eine Velumsrest am Stiel, den man sehen kann, reicht mir dafür irgendwie nicht. ;)


    LG, Jan-Arne


    Marion schrieb doch, dass es sich mit ziemlicher Sicherheit um Amanita citrina var.alba handelt. In meinen Augen spricht die scharf gerandete(abgesetzte ) Knolle recht eindeutig dafür. Der Velumrest der vom Hut auf den Stiel gerutscht ist passt auch. ;)
    [hr]


    Manchmal habe ich ein durchaus erweckendes Wesen :giggle: :giggle: :giggle:

    • Offizieller Beitrag

    Marion schrieb doch, dass es sich mit ziemlicher Sicherheit um Amanita citrina var.alba handelt. In meinen Augen spricht die scharf gerandete(abgesetzte ) Knolle recht eindeutig dafür. Der Velumrest der vom Hut auf den Stiel gerutscht ist passt auch. ;)


    Wahhh, ich habe wieder mal nur über dem Bild gelesen und bin dann gleich zum nächsten gesprungen. Joa, dann A. citrina. Optisch zwar trotzdem nicht völlig gewöhnlich, kann ich mich damit doch besser anfreunden. ;)


    Und den Hasenröhrling habe ich auch gesehen. Den wollte ich dir aber lassen... ;) :D


    LG, Jan-Arne


  • sehr liebenswürdig, mein Gutster :Kuschel: :Kuschel: :Kuschel: :evil:

  • Hallo,
    Einspruch, Euer Ehren. Ich will beim Gallenröhrling bleiben. Der Hasenröhrling hat einen glatten, auf jeden Fall nie einen schuppig genetzten Stiel. Klar ist das Foto suboptimal, aber von oben würde man sicher auch eine graufilzige Hutoberfläche sehen. Und was genau sollte an den Röhrenmündungen nicht passen?
    FG
    Oehrling

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    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Ich hab noch eins vom Hasigalli.



    Auch vom Citrina kann ich noch liefern, z.B. auch ein Schnittbild, wenn gewünscht. Meine Bilder sind auch zumeist verkleinert, Größere sollten immer zu haben sein.
    Der Champi war beim Pflücken so abgerissen. Ich kann natürlich gern noch mal hinfahren (hab ja Urlaub) falls nicht einer schneller war.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:


  • Den letzten würde ich in der Ecke um Mycena leptocephala einordnen.


    Hallo Harald,


    schön, dass noch jemand am Rettichhelmling etwas zweifelt.
    Gerade bei Helmlingen möchte ich dazu lernen.
    Welches Merkmal lässt Dich auf den Grauen Nitrathelmling - Mycena leptocephala schließen?


    Viele Grüße,
    Thorsten

    Ich finde Giftpilze/Toxikologie sowie kleines Zeugs wie Conocybe und Mycena spannend. Davon kann ich nichts für die Küche oder zum richtig satt werden empfehlen.

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  • schön, dass noch jemand am Rettichhelmling etwas zweifelt.
    Gerade bei Helmlingen möchte
    Welches Merkmal lässt Dich auf den Grauen Nitrathelmling - Mycena leptocephala schließen?


    Nun, die Rettichhelmlinge sehen schon etwas anders aus. Die Riefung und die Geruchsangaben führen mich in die Richtung. Ich charakterisiere den Geruch von M. leptocephala so: Ein Rettich den man mit Chlor abgerieben hat.


  • Nun, die Rettichhelmlinge sehen schon etwas anders aus. Die Riefung und die Geruchsangaben führen mich in die Richtung. Ich charakterisiere den Geruch von M. leptocephala so: Ein Rettich den man mit Chlor abgerieben hat.


    Ups, da war ein begonnener Satz nur in meinem Kopf fertig ;)
    (ist ergänzt)


    Vielen Dank für die Benennung der Merkmale. Hätte der Chlor-Geruch nicht jegliches Bischen an Rettich-Eindruck beim Riechen überbügeln müssen?


    Viele Grüße,
    Thorsten

    Ich finde Giftpilze/Toxikologie sowie kleines Zeugs wie Conocybe und Mycena spannend. Davon kann ich nichts für die Küche oder zum richtig satt werden empfehlen.

    Einmal editiert, zuletzt von wildpflanzenfan ()

  • Hallo zusammen,


    aufgrund des auffälligen Stielnetzes und des Gesamteindrucks bin ich für den Gallenröhrling. Der darf schon mal so dunkel daherkommen... Link


    Hier noch ein von Nando eingestelltes Bild im Naturforum: Link

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Bei dem Röhrling bin ich auch bei der gallischen Fraktion: Stiel mit Netz und Poren mit rosa Hauch an Druckstellen: Das kann ein Hase einfach nicht.


    Zu dem Helmling hatte ich mich bislang zurückgehalten, weil ich ihn nicht bestimmen kann. Jedenfalls nicht aus dem Stegreif und ohne Pilzchen in der Hand.
    Mycena leptocephalus kenne ich aber als eine größere, weniger filigrane Art aus dem Nadelwald, meist an stark morschem, teils vergrabenem Nadelholz oder an Detritus von Nadelbäumen wachsend. Auch kam mir der immer etwas stärker pigmentiert vor.
    Von der Geruchsbeschreibung passt er aber genau zu dem, was Harald beschreibt.


    Allerdings sind mir auf Saftlingswiesen (neben Mycena flavoalba) auch schon solche Pilze wie hier von marion gezeigt oft begegnet. Auch mit Chlorgeruch, meist ziemlich klein, stark gerieft, Hut immer glockig oder deutlich konvex bleibend in grau und hellen Baruntönen. Bislang habe ich die noch nie mitgenommen zum Bestimmen, müsste ich mal nachholen. meist hat man aber nach einem Besuch auf einer Buntwiese ohnehin die Döschen voll mit lauter Zeug, drum blieb der bisher bei mir ununtersucht.



    LG, Pablo.

  • Ich kann leider zum Hasigalli keine weiteren Angaben machen, da die Wiese heute nichts mehr hergab und ich die alten Bruchteile auch nicht mehr fand. Vielleicht noch die nächten Tage.


    Vom Champi habe ich hier noch eine komplette Schnittansicht:


    Ich amüsier mich schon, was die Leute alle auf Röhrlinge abfahren. Da findeste kaum was. Wer essbare Lamellenpilze kennt, wird noch zehnmal satt...

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Marion!


    Und essbar ist der auf jeden Fall, oh ja...
    So wie der rötet, regelrecht blutet, ist es auf jeden Fall einier der Waldchampis. Bei der bestenfalls keuligen, fast schon zylindrischen Stielbasis denke ich eher an den Großsporigen (Agaricus langei), aber der und A. sylvaticus sind makroskopisch eh kaum auseinanderzuhalten. Schmacken aber beide ausgezeichnet.



    LG, Pablo.


  • Darf ein Gallier denn derart labyrinthische Röhrenmündungen haben?
    Außerdem sehe ich da beim besten willen kein Stielnetz sondern einen flockig-kleiige Stieloberfläche und den rosa Touch schiebe ich mal auf Kamera und Sonneneinstrahlung. ;)


    @ Marion: kannst du dich erinnern ob der Stiel evtl. hohl oder gekammert war?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!


    Der Gallenröhrling darf alles, wenn er denn will. Wer sollte es ihm verbieten? ;)
    Nein, im ernst: Der ist auf jeden Fall sehr untypisch ausgeprägt. Die Poren gehen so in Ordnung, die können bei den meisten Röhrlingen auch mal ins sinuose gehen. Wegen dem Netz musst du mal das erste Bild im ersten beitrag angucken. Oben ist das schon diffus, das kann man auch für eine Beflockung oder so halten. darunter erkennt man aber, daß es die Tendenz hat, in ein "regelrechtes" Netz überzugehen. Mit schön gallisch langgezogenen Maschen.



    LG; pablo.