Beiträge von nochn Pilz

    Lieber Jarne,

    schöne, interessante Dinge halten mich momentan davon ab, hier im Forum aktuell zu bleiben.

    Deshalb nachträglich Alles Gute, Glück, Gesundheit, Freude und Erfolg.

    Meine Pilzbilder brauche ich alle fürs APR, deshalb für Dich mal ein Tipp für ein standesgemäßes Pilzfindeauto. Gibt es sicher in Kürze auch mit Elektromotor.


    Liebe Grüni,

    die besten Wünsche an Dich aus meiner windigen Heimat.

    Alles Gute, Glück, Gesundheit und ein spannendes, erfolgreiches APR.

    Weil mich Letzteres daran hindert, hier mit Pilzbildern zu großzügig zu sein, schenke ich Dir Geschmeide aus dem Souk von Marrakech.


    Lieber Kletterstefan, spät aber hoffentlich nicht zu spät möchte ich Dir auch gerne noch gratulieren.

    Vieles hat mich zuletzt etwas vom Pilzforum abgelenkt, ich hoffe, ich habe bald wieder mehr Zeit hier.

    Also Alles Gute, Glück , Gesundheit und Schöne Pilz- und Klettertouren.

    Anbei ein Klettertip: Anti-Atlas, Südmarokko.


    Hallo Termin Osttreff vom 13. bis 15. Oktober ?

    Was haltet ihr von dem Termin, wer wäre dabei?

    Hallo Sandra, ich muss leider absagen. An diesem Wochenende kommen wir aus dem Urlaub zurück.

    Sehr schade. Ich hoffe, es klappt ein anderes Mal.

    Hallo liebe Pilz- und Poesiefreunde.

    Weiter geht´s im 11. PPC-Jahr! Ich hoffe auf rege Teilnahme, natürlich vor Allem der routinierten Pilzlyrikexperten der letzten Jahre. Gerne sind auch neue Forenmitglieder, die ich hiermit ausdrücklich anspreche, willkommen: probierts mal mit den Pilzgedichten! Es ist eine zwar leicht vernachlässigte, aber sehr schillernde Facette unseres schönen Hobbys.

    Es geht darum der wenig beachteten Sparte der Poesie, den Pilzgedichten, die verdiente Geltung zu verschaffen.

    Also, traut Euch, zeichnet, dichtet, filmt, fabuliert, erzählt, malt, reimt, besingt, plaudert, hörspielt.... werdet kreativ!

    Hier finden sich die bisherigen Gewinnergeschichten: PP-Poesiealbum

    Eure Vorgaben:

    Das Gedicht (oder ähnliches Werk) muss mindestens 12 Zeilen vorweisen.

    Die Zahl eurer in den Monats-Wettkampf gebrachten Werke ist auf maximal drei begrenzt.

    Jedes eurer Gedichte hat selbstverständlich irgendwie die Pilze mit im Gepäck.

    Weiterhin müsst ihr eine weitere Vorgabe erfüllen, und zwar,

    von den nachfolgenden Vorgabethemen müsst ihr eine Thematik oder zumindest einen der Begriffe verwenden.

    Der Rest ist euch freigestellt. Macht wie ihr meint.

    Und jetzt ran an den Speck, Griffel gespitzt, die vorgegebenen Begriffe in diesem Monat sind

    grinsen- Stolz- lecker

    Abgabeschluss ist der 21.05.23 24:00 Uhr.

    Der Mai ist gekommen, der April zu Ende und auch die Abstimmung zum Pilzgedicht des Monats.

    Ich danke für die Stimmen, die mir zum knappen Monatssieg verholfen haben und verbeuge mich vor der starken Konkurrenz. So darf es gerne weitergehen (mit der starken Konkurrenz und dem engen Zieleinlauf natürlich!).

    Das Aprilgedicht findet Aufnahme in das PP-Poesiealbum.

    Lieber Holger,

    ich hatte mich schon gefreut, Euch beide im August bei der Exkursion im Röderhofer Wald wiederzusehen.

    Und jetzt das!

    Ein Schock!

    Ich habe Sabine immer freundlich und positiv gestimmt erlebt, sie war immer eine Bereicherung unserer Treffen.

    Es ist so traurig.

    Holger, ich wünsche Dir viel Kraft und dass Du durch das tiefe Tal der Trauer bald auch wieder ans Licht der Lebensfreude gelangst.

    Vielleicht sehen wir uns ja trotzdem im August, ich würde mich sehr freuen.

    Alles, alles Gute und viel viel Kraft!

    Liebe Freunde der fungiphilen Dichtkunst.

    Hier dürft Ihr Eure Stimme abgeben.

    Die Abstimmung endet mit Ablauf des 30. Aprils.










    Welches der folgenden Gedichte hat Euch am Besten gefallen?

    Die Vorgaben waren laufen- Ostern- seltsam.

    Und hier nochmal die Beiträge:



    Seltsam


    Komisch. der März war zu still,

    die Vöglein zwitscherten nicht -

    doch ich gab Euch Futter. Warum seid ihr nicht hier?

    Hab ich es nur nicht gehört -

    weil alles Andere lauter war?

    Die Probleme und Sorgen haben Euch überstimmt.

    Ich hab versprochen zu feiern

    mein neues Lebensjahr! Und trotzdem hör ich Euch nicht?

    Fliegt ihr mit meiner Lieben, die bald ist dem Himmel so nah -

    oder spart ihr den Gesang für die Trauer, das Licht?

    Klagt nicht, es ist alles das Leben

    es kommt und vergeht.

    Jedes Wesen weiß, dass der Wind es irgendwann verweht.

    Drum müssen wir singen - die schönsten Melodien

    das Jetzt - sein genießen und alles erleben

    die Freude, das Glück und Extase und das Zusammensein.

    Bald kommt der Tag, da nur noch die Erinnerung bleibt,

    dann kommen sie wieder, ich lausche in Ruh,

    den Liedern der Vögel - ich höre euch zu zu.

    Dann weiß ich: ihr wart immer schon da

    Warum konnt' ich nicht merken worauf es wirklich ankam?

    Seltsam.



    Osterrituale


    Wie jedes Jahr, Mitte April,

    Früh am Morgen, halbe Nacht,

    Während noch die Leute chill‘n,

    Hab‘ ich mich zeitig aufgemacht.


    Streif‘ durch den Wald, durchwühle Laub,

    Den Blick auf Eschen nur geeicht.

    Laufe mir die Füße taub,

    Von Regen und Kälte durchgeweicht.


    März'becher, Maiglock', Lerchensporn,

    Bärlauch, Seidelbast, Scharbockskraut,

    Waldmeister, Aronstab, Weißer Dorn,

    Mit all' diesen bin ich vertraut.


    Weiche nicht ab von dieser Spur,

    Kriech' unter'n Busch auf meinen Knien.

    Sie will nicht enden, die Tortur.

    Ist das nur ein seltsamer Spleen?


    Ich suche die schon seit Mitte März,

    Witzfigur oder tragischer Held?

    Morcheln sind sicherlich nur ein Scherz,

    Legende! Genauso wie Bielefeld!




    Läuft bei Dir?


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    Ich habe es gerade erst erfahren und bin fassungslos.

    Lieber Peter, wo immer Du jetzt bist, ich wünsche Dir, dass es Dir dort gut geht.

    Ich werde Dich vermissen, Deine manchmal schwer zu entziffernden Beiträge, in denen immer Dein guter Humor und Dein freundliches Wesen durchschimmerte. Die Auseinandersetzungen am Stammtisch, beim APR, im Forum-Soundtrack oder sonstwo hier im Forum. Wir haben uns zwar nicht persönlich kennengelernt, aber das war auch garnicht nötig, wenn wir uns manchmal spätabends mit einem PFLONCK von Dir und einem QUIQUIFLOPP von mir verabschiedeten.

    Lieber Peter, mach es gut.

    Du fehlst mir jetzt schon.

    Hallo liebe Pilz- und Poesiefreunde.

    Willkommen im 11. PPC-Jahr! Ein neues PPC-Jahr wird eingeläutet. Ich hoffe auf rege Teilnahme, natürlich vor Allem der routinierten Pilzlyrikexperten der letzten Jahre. Gerne sind auch neue Forenmitglieder, die ich hiermit ausdrücklich anspreche, willkommen: probierts mal mit den Pilzgedichten! Es ist eine zwar leicht vernachlässigte, aber sehr schillernde Facette unseres schönen Hobbys.

    Es geht darum der wenig beachteten Sparte der Poesie, den Pilzgedichten, die verdiente Geltung zu verschaffen.

    Also, traut Euch, zeichnet, dichtet, filmt, fabuliert, erzählt, malt, reimt, besingt, plaudert, hörspielt.... werdet kreativ!

    Hier finden sich die bisherigen Gewinnergeschichten: PP-Poesiealbum

    Eure Vorgaben:

    Das Gedicht (oder ähnliches Werk) muss mindestens 12 Zeilen vorweisen.

    Die Zahl eurer in den Monats-Wettkampf gebrachten Werke ist auf maximal drei begrenzt.

    Jedes eurer Gedichte hat selbstverständlich irgendwie die Pilze mit im Gepäck.

    Weiterhin müsst ihr eine weitere Vorgabe erfüllen, und zwar,

    von den nachfolgenden Vorgabethemen müsst ihr eine Thematik oder zumindest einen der Begriffe verwenden.

    Der Rest ist euch freigestellt. Macht wie ihr meint.

    Und jetzt ran an den Speck, Griffel gespitzt, die vorgegebenen Begriffe in diesem Monat sind

    laufen- Ostern- seltsam

    Abgabeschluss ist der 23.04.23 24:00 Uhr.

    Hallo liebe Pilzfreunde, :ghilfe:

    die 2-jährige Amaya und ihre Eltern suchen ein neues Auto.

    Es soll entweder ein 5+2-Sitzer werden, wie z.B. ein VW Sharan oder ein "kleiner" Kombi, wie z.B. ein VW Golf Plus.

    Der Hersteller spielt keine besondere Rolle, das Auto sollte aber mängelfrei und nicht älter als 10 Jahre sein.

    Wer so etwas an der Hand hat, möge sich bitte per PN bei mir melden.

    Ich bedanke mich. :gzwinkern:

    Lieber Nobi, liebe Cratie, lieber Suku, liebe Tuppie, lieber Walter, lieber Steve, lieber Habicht.

    Bitte entschuldigt, dass ich solange nicht auf Eure Beiträge geantwortet habe. Aber erstaunlicherweise gab es hier nach viereinhalbwöchiger Abwesenheit zum Jahresbeginn Einiges, was einer zügigen Regelung bedurfte.

    Ich danke Euch Allen ganz herzlich für Eure aktive oder auch stille Teilnahme, ich habe mich über jeden einzelnen Beitrag gefreut, auch wenn ich nicht immer die Muße (oder das Netz) hatte, gleich darauf zu antworten. Es war halt keine Kaffeefahrt.

    Nobi, ich wünsche Dir von Herzen, dass nach schweren Zeiten auch bald wieder leichte und unbeschwerte Zeiten für Dich kommen; Cratie, nochmals Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit beim APR, ich hoffe auf eine Wiederholung; Suku und Tuppie, ich freue mich auch über "stille Genießer", Hauptsache es hat Euch gefallen; Walter, danke für Dein Interesse und Herzlichen Gruß an Hannelore; Steve, I share your opinion about the clothing question of the Central Europeans, so I bought a shirt in Senegal. Now it just needs the right sun; Peter, ich habe nicht Alles verstanden, was Du mir mitgeteilt hast, aber ich schwöre: Ravioli nur noch selbstgemacht!!! Großes "Indianer-Jones-Ehrenwort".

    Liebe Sandra, liebe Bärbel, liebe Wutzi, liebe "Reisebegleiter",

    es ist sehr schön, die Gewissheit zu haben, dass man die Erfahrungen einer solchen Reise mit lieben Menschen teilen kann, das fühlt sich gut an. Es freut mich, wenn Euch meine Meldungen aus dem Unterwegs gefallen haben und ich Euch ein wenig von dem, was mich so begeistert, näher bringen konnte.

    Danke, dass Ihr mich begleitet habt.

    Das hat mir gut gefallen.

    Bis bald, irgendwo in den Pilzen,

    Hans.

    :gwinken:

    km 7.528, Ocean Villa Hights, Serekunda.

    Eigentlich hatten wir die Nummernschilder schon abgenommen, kurzfristig haben wir sie wieder drangeklemmt. Heute nochmal Abenteuer, Pirogenfahrt auf dem Gambia River.

    Unser Guide Bob führte uns in sein Dorf, wo eine sehr entspannte buntgekleidete Gruppe Dörfler uns fröhlich begrüsste ("Dey all smoke Bob Maaley, ya no?"). Wie uns Bob weiterhin erklärte, beruht die Fröhlichkeit der Gambier nicht nur auf trockenen Pflanzenresten sondern auch auf der Abwesenheit von Hunger und Kriminalität. "Ya no, biggest crime in Gambia is da biting of da moskito".

    Unsere letzten Stunden in Gambia werden wir nun zwar ohne "Bob Maaley", aber mit gut gekühltem Weisswein , eiskaltem Pool und leckeren Fischgerichten verbringen. Und unsere Suggaplum wird hier noch mehrere Jahrzehnte als Taxi erleben.

    Danke an Alle, die mich so freundlich und optimistisch auf der Reise begleitet haben.

    Wir sehen uns hoffentlich bald mal wieder auf einem schönen Forumstreffen.


    Sämtliche Konstruktionen sind weder DIN-gerecht, noch TÜV-geprüft, "izz Gambia time brothrr":


    Ich hatte noch nie Mangrovenwälder gesehen. Feiner Nebeneffekt für die Menschen am Fluss: es wachsen Austern an den Stämmen:


    Dieser friedliche Zeitgenosse war offenbar satt. Oder er hat Paradontitis:


    Einen blauen Reiher hatte ich auch noch nie gesehen. Sinnvollerweise heisst er auch so: "Blaureiher":


    So dicht haben mich Geier vorher auch noch nicht rangelassen:


    Selbst Bäume können überraschen. Man vergleiche den Baobab rechts dicht dahinter:


    Das war das Ende der diesjährigen Challenge. Unser Auto wird noch viele Jahre Taxidienst schieben. Vielleicht steigen wir ja irgendwann mal ein, wer weiss das schon:

    km 7.492 Serekunda (Banjul). Erster Eindruck: Gambia ist tatsächlich noch heisser als Senegal. Die Ausreise aus Senegal ging recht flott, die Einreise der Personen nach Gambia auch, die Einreise des Autos war etwas komplizierter, ich erspare die Details, zwei Stunden später waren wir drin. Erste Militärkontrolle, ein missinterpretiertes Stopsignal und schon wechseln 50 EUR den Besitzer. Die darauffolgenden 19 (!) Polizeikontrollen auf 200km hatten wir besser im Griff:


    How are you?

    Nice to be in the Gambia again.

    Where do you come from?

    We come from Germany, 7thousand 3hundred kilometers.

    With this car???

    Yes.

    Do you have a pen?

    Do you have children?

    Yes, two.

    This is for your children, it comes from the heart, and you can taste one as well.

    Thank you, good arrival.


    Auf diese Art reichen die Gummibärchentütchen bis Banjul und alle sind zufrieden.

    Und nun geniesst die Bilder von heute, wir fliegen am 8. zurück, bestimmt unternehmen wir noch was.


    Die Kabacoto Lodge wacht auf, Morgenlicht über dem Grand Bao Bolon:


    Wir sind nicht die Einzigen, die früh aufbrechen:


    ...und immer wieder die hübschen gambischen Frauen in ihren herrlichen Kleidern:




    km 7.255. Kabacoto Lodge. Es lässt sich aushalten hier. Sauber, frische Klamotten und 5 Lagen im Pool. Plus zwei Glas kalten Weissweins. g:D .

    Mittlerweile machen uns tatsächlich wieder die Temperaturen etwas zu schaffen. Es sind 35 Grad im Schatten. Die Klimaanlage unseres tapferen Ford ist auf demselben Niveau wie Hinterachse und Einspritzung, also mehr so in Richtung "ist nochnichtabgefallen". Im Auto ist es heiss, sehr heiss.

    Für 6 km aus Dakar raus bis Anfang Autobahn haben wir eine Stunde gebraucht. Aber nur, weil wir mittlerweile das gnadenlose Reinhalten verinnerlicht haben (das muss ich mir zuhause schnellstens wieder abgewöhnen sonst ist der Lappen weg). Die ersten zehn km Autobahn schafften wir dann in rekordverdächtigen 30 min.

    Unterwegs haben wir kaum angehalten, deshalb gibt es heute wieder hit-and-run- Fotos.


    Man könnte glauben, man ssi in derKalahari; Rundhütten mit Schilfdach, Baobabs, Termitenhügel, Longhorn-Rinder; es ist die gleiche Klimazone:


    Fussball ist die Nr. 1 der Jungs, auch ohne Schuhe und ohne Ball:


    Das Leben neben der Strasse:


    Gerade die jungen Leute zeigen eigentlich immer gute Laune:


    Morgen noch zur Grenze, über die Grenze und dann noch 200km Gambia mit ca. 10 Polizeikontrollen, die alle irgendwas haben wollen. Wir sind mit kleinen Gummibärtütchen und Bio-Bounty hoffentlich gut gerüstet.

    km 6.980. Dakar. Die Ausfahrt aus St. Louis war Training für die Fahrt durch Thies, diese wiederum Training für Dakar. Jetzt sind wir prinzipiell vorbereitet auf Kairo oder Lagos. Gut wenn man ein Auto hat, wo es auf eine Delle mehr oder weniger nicht ankommt. Wir haben wieder mal Glück mit der Unterkunft, wir sind in der Casa Mara in der Altstadt, fast ganz im Westen Afrikas. Unsere Wirtin ist ein Original, Spanierin die mit 7 Jahren nach Dakar kam, mit Nasenring, Colaflaschenbrille und volltätowiert. Und sehr herzlich und hilfsbereit.

    Heute haben wir die Ile de Goree besucht, die berüchtigte Sklaveninsel, die Dakar vorgelagert ist. Ab 1537 wurden von dort 20 bis 30 Millionen Menschen nach Amerika und in die Karibik verschifft. 6 Millionen überlebten den Transport nicht.


    Im Hafen von Dakar. Wer sagt denn, es gäbe keine Hippies mehr:


    In den Gassen von Goree. Hier leben 1.800 Menschen in Häusern die zwischen 150 und knapp 500 Jahren alt sind:


    Tourismus und Alltagsleben vermischt sich. Touristen sind die Haupteinnahmequelle (Hotels, Restaurants, Kunsthandwerk und jede Menge bunte Klamotten):


    Die Insel ist erstaunlich grün und voller Licht und Farben:


    Nina ist nicht nur hübsch sondern auch eine hartnäckige Feilschexpertin. Am Ende waren wir beide zufrieden und so soll es ja auch sein:


    Die Überfahrt braucht nur 20 Minuten und schon ist man in einer anderen Welt:


    Morgen geht es in eine Lodge, in der wir vor 3 Jahren schon waren, grenznah gelegen (Nähe Farafenni-Brücke über den Gambia-River). Hoffentlich finden wir diesmal die richtige Zufahrt. Mit der vom letzten Mal wäre unser Ford wohl überfordert. :gkopfkratz:

    Ich danke Euch für die Teilnahme und für die freundlichen Worte.

    Hallo,

    Tausend Dank vom Radfahrer der es nicht so weit schafft , ich lese voller Fernweh mit...

    Lieber Norbert, wir haben unterwegs in der Westsahara, in Mauretanien und im Senegal ca. 10 bis 15 Radfahrer überholt. Einen marokkanischen Mountainbiker mit Understatement-Equipment trafen wir im Niemandsland. Er will nach Kapstadt!

    Liebe Sarah, vielen Dank.

    Es ist schön, zu wissen, dass da doch Einige "mitfahren".

    Das lässt mich im Übermass der Eindrücke immer wieder reflektieren, was und wie man Erlebtes weitergeben kann. Sortiert ein wenig die geballten Eindrücke und schafft Platz für Neues. :gwinken:

    St. Louis, Tag 2. Nach einem ausgezeichneten Abendessen wollten wir eigentlich noch in der Nähe ein live-Konzert besuchen. Leider mussten wie feststellen, dass es erst einen Tag nach unserer Abreise stattfindet. Lost in translation. Die Wirtin der Zebrabar hatte uns empfohlen, eine Kutschfahrt durch die Altstadt (Weltkulturerbe!) zu unternehmen und der Tipp war gut. Zwei Stunden mit ganz unterschiedlichen Eindrücken optischer, akkustischer und olfaktorischer Art. Ich habe mich vor Allem aufs Filmen konzentriert, aber natürlich sind auch ein paar Fotos entstanden. Meine beste Kamera hat leider einen Objektivschaden, aber die kleine macht auch ganz gute Fotos.


    Wenn die Kinder noch nicht laufen können, kommen sie auf dem Rücken mit:


    Man hat hier immer Zeit für ein Schwätzchen:


    Fuhrwerke sind gewohntes Stadtbild:


    Auf der Fischerinsel hat das Gewusel seinen Höhepunkt, hier leben 30.000 Menschen auf 30 Hektar:



    ...und Fisch spielt die Hauptrolle: