Espenrotkappen?

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 2.646 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ka-taa.

  • Ahoj, Ka,


    hast Du mal auf die Bäume in der Nähe geachtet?


    LG

    Malone

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    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

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  • Ahoj,


    dann kann Dir aber die Farbe der Pusteln auf den Stielen schon mal bei de Bestimmung weiterhelfen.

    ==)


    LG

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  • Hallo Ka-taa,


    wenn ich auch die Rotkappen nicht klar identifizieren kann, Glückwunsch zu dem schönen Fund!


    Liebe Grüße

    Rotfüßchen

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen

  • Hallo,


    von der Hut- und Stielfärbung her sollten das Espenrotkappen und eine Birkenrotkappe (siehe Pfeil) sein.



    VG Jörg

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    sehe ich auch so, zumindest bei den FK, die deutlich auf dem Foto zu sehen sind.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Guten Morgen Ihr Lieben,



    wie ist das eigentlich? Wenn ich einen dieser gezeigten Pilze anschneiden würde, dann müßte die Stielbasis einen Blauton ziegen. Oder wie sieht das dann aus? Der Schnitt könnte doch auch bläulich dann werden. Und ist das nicht zwingend?


    Wunderbare Funde.



    Liebe Grüße




    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    den Blauton hast du bei einigen Leccinum-Arten aber bei weitem nicht bei allen. Bei L. versipelle z.B. fehlt er.


    l.g.

    Stefan

  • Hallo Zusammen,


    Ihr verwirrt mich gerade ein wenig!


    Ich sehe auch L. leucopodium. Und die Versipelle, die mich noch nicht kennt nehme ich Euch ab.


    Aber zum Blauen im Stiel: die hier gezeigte Versipelle blaut stark. Darf (muss) die das jetzt, oder soll sie das gerade nicht?


    Bitte HILFE?!


    Grüßle

    RudiS

  • Bei der Espenrotkappe kann es blauen, bei der Birkenrotkappe muß es blauen. Bin mir aber nicht sicher bei der Birkenrotkappe. Wenn ich drüber nachdenke, auch ein kann. Jedoch hat die Birkenrotkappe schwarze Pünktchen am Stiel wodurch man sie von der Espenrotkappe auch unterscheiden kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo die Damen und Herren!


    Die blau fleckende Stielbasis (außen oft besser ausgeprägt als im Schnitt, weil Verfärbung langsam verlaufend) haben alle Arten aus der Sektion (Rotkappen inklusive Pappel - Raufuß). Aber jeweils nur optional: Bei allen Arten kann das mal fehlen bzw. undeutlich ausgeprägt sein.
    Also fleckt auch die Birkenrotkappe blau an und in der Stielbasis, wenn sie denn gerade Lust hat.



    LG, Pablo.

  • Also neben den begleitenden Bäumen war für mich immer das Merkmal, was mich zur Espenrotkappe geführt hat, dass der der Stiel (frisch am Standort) immer ganz weiß war (wurde dann nach bisschen Zeit dunkler "gefleckt"). Leider weiß ich nicht, wie "hart" dieses Bestimmungsmerkmal ist..


    Grüße

    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Peter!


    Sehr hart. Viel härter als die Begleitbäume, wo man ja auch immer gerne die winzige, junge Birke im Gestrüpp 15 Meter umme Ecke übersieht.

    Darum wird die klassische Espenrotkappe ja auch "Weißsstielige Rotkappe" (auch im Namen Leccinumleucopodium erkennbar) genannt.
    Daß die Schuppen mit zunehmendem Alter und bei Trockenheitbzw. viel Sonne mal bräunlich werden dürfen, muss man dabei berücksichtigen.



    LG; Pablo.