Fortsetzung zum Teil 1.
Ich habe lange überlegt, wie ich Euch meine Pilzfunde aus Litauen präsentieren soll. Da alle Wälder, in denen ich war, sehr ähnlich sind (und die Funde dem entsprechend), habe ich mich entschieden, sie nicht tageweise, sondern nach Pilzarten vorzustellen. In diesem Teil werde ich die am häufigsten vorkommende und von mir gefundene Arten der Speisepilze vorstellen.
In Litauen, in denen ich auf die Pilzjagd gehe, sind am häufigsten Mischwälder vorhanden, in denen Kiefer, Fichten, Birken, Haselsträuche, manchmal auch junge Eichen sowie andere Laubbäume zu finden sind:
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Da in Litauen sehr viele Seen gibt, bei einem Waldspaziergang gelangt sehr häufig an einen Ufer vom See:
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Solche Schneisen trennen die Waldstücke und schützen vom Waldbrand:
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Es lohnt sich i.d.R. darauf entlang zu gehen und nach Pilzen ausschau zu halten.
Der Waldboden ist durchgehend mit Moos bedeckt:
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Es wächst dort häufig Heidel- und Preisbeeren und diverse Heidepflanzen:
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Was darf in Litauen nicht fehlen? Natürlich - Der Echte Pfifferling (Cantharellus cibarius)!
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Und hier noch ein paar kleinen, die knackigsten:
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Ich muss sagen - von den Pfifferlingen gab es mehr als genug. Wir haben nur so viel gesammelt, wieviel gerade für den Tagesgericht benötigt haben. Ist das nicht schön?
Gemeiner Steinpilz (Boletus edulis) war ebenfalls häufiger Vertreter in den Wäldern:
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Leider sind die Fotos vor Ort nicht so gut geworden... Ich hatte viel mehr Lust zu sammeln als zu fotografieren.
Genau so wie der Maronen-Röhrling (Xerocomus Badius):
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Der Sand-Röhrling (Suillus variegatus) war auch schon da (i.d.R. wachsen sie etwas später):
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Körnchen-Röhrlinge oder Schmerlinge (Suillus granulatus) hatten wir ebenfalls zu Hauf gefunden.
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Weitere Funde kommen später (passt leiider nicht mehr in einem Beitrag).
LG
Joli