Ihr Lieben,
bei uns in Münster wurden Spielplätze gesperrt, weil wohl der grüne Knollenblätterpilz vielfach im Sand gefunden wurde. Ich war selbst nicht vor Ort. Es wurden allerlei Maßnahmen ergriffen.
Ich kann einerseits nachvollziehen, dass die Stadt durchgreift, nachdem ein Kind sich wohl einen dieser Pilze in den Mund gesteckt hatte. Safety First …
Ich selbst habe regelmäßig amanita phalloides an Spielplätzen gefunden. Offensichtlich Exemplare habe ich auch abgeerntet und entsorgt.
Wie haltet ihr das in ähnlichen Situationen?
Was haltet ihr von den Maßnahmen? Abfräsen, Absperren, Sand Austauschen …
Bringt das Was? Unter dem Sand müssten die Wurzeln des Mykorrhiza-Partners ja für die Knollis gut erreichbar sein. Überhaupt sind mir grüne Knollis direkt im Sand nicht begegnet bisher … euch?
LG, Nils