Beiträge von Radelfungus
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Jetzt wäre nur noch spannend, welcher Erdritterling das ist.
Geruch und Geschmack mehlartig? Im Alter und nach Verletzung z.B. an den Lamellen gilbend?
l.g.
Stefan
Sorry, aber das ist am Rand des Dorfes hinterm letzten Haus, genau dort, wo die halbe Hundepopulation sich mehrfach täglich erleichtert, da habe ich keine Geschmacksprobe durchgeführt
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Sehr schick, Radelfungus, und eine phantastische Herbst-Deko. Aber bestimmt hast Du ihn im Wald gelassen.
Ja, der würde sich bestimmt gut machen als Deko. Da muss Mann (
) erst mal drauf kommen.
Das hätte aber ein Donnerwetter daheim gegeben, wenn ich was mit Bewohnern ins Haus gebracht hätte.
Natürlich habe ich ihn vor Ort belassen, ich kann es sowieso leiden wie Kopf- und Halsweh zusammen, wenn ich irgendwo so zum Spaß abgetretene Baumpilze liegen sehe.
Mit einer Floristin habe ich mich auch schon einmal gezofft, die die Dinger für ihre Herbstgestecke eingesackt hat.
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Guten Tag,
nachdem bei uns die Pilze Ende August aufhörten zu wachsen und es aufgrund der Trockenperiode eine lange Durststrecke gab konnte ab der letzten Oktoberwoche wieder erfreulich reges Pilzwachstum verzeichnet werden.
Hier ein paar Bilder der letzten Tage:
Herkuleskeule:
Ein später Fingerhut:
Eichenwirrling (?):
(Gesäte?) Tintlinge:
Spechttintlinge:
Zerfließende Tintlinge:
Steinpilze, stets willkommen, auch im Rudel:
An Baumstumpf, mit gefärbten Guttationstropfen:
Unbekanntes in Lila:
Ein Porling mit schönen Farbkontrast:
Nicht so häufig bei uns, Rotkappen:
Stinkmorchel mit Fliege:
Seitling (?) an Buche:
Nochmal Seitling (?), dunkler, an selbiger Buche:
Lila unbekanntes mit sehr ondulierten Strukturen (?) :
Krause Glucke:
Röhrige Keule:
Birkenporlinge:
Daneben diese Rotkappen:
Ein Pilz Modell "Vogeltränke":
Der gemeine Arschpilz (Fungus asinus):
Eine Nacktschnecke mit Leuzismus:
Und nochmal was Unbekanntes, roch nach Weihnachtsgebäck (?):
Nun aber flott wieder in den Wald, die Mittagspausenpilze holen
.
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Und.......er war madenfrei. Beim Schnippeln......ich hab Rudi immer wieder gefragt. Er sagt......nein, keine Maden. Wobei ich ja weiß, dass er gerne die Maden beherbergt.
Der Rudi
? Wirklich ?
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Da hätte ich noch...
Die Tannenmeise hat eine Untugend mit dem Tannenhäher gemeinsam: Wann und wo auch immer man sie fotografieren will, sie wird niemals still halten.
Hallo, vielleicht wird die Meise einfach so zappelig, weil sie lieber Haubenmeise genannt werden möchte? ...und hören möchte, dass sie mindestens genauso hübsch ist
Liebe Grüße, Eberhard
(Ps.: die Zeichnung am Hals/Kopf ist die der Haubenmeise, das schwarze Käppchen der Tannenmeise fehlt, dafür der Federschopf ist erkennbar, ...und Gelbtöne, welche die Tannenmeise haben sollte, si d nicht zu sehen.
Hallo,
o.k., dann ist das eine Haubenmeise
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Das hier sollte nun ein Graureiher sein:
Und "Zack":
Ganz schön dick der Fisch, runter damit:
Und nochmal:
Der flutscht besser:
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ich oute mich auch mal als Vögel-Fan
Na dann............
Wie wäre es mit einem Mäusebussard?
Der hat sich nicht die Bohne für mich interessiert, weil er genau wusste, ihm kann niemand etwas anhaben.
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Hallo Tanja, ich antworte einmal auf deine Anfrage, weil sie ganz nach hinten gerutscht ist und Du nur eine Antwort bekommen hast. Beli hat umfangreiche Artenkenntnis. Sehen unsere anderen Resupinat-Pilz-Spezialisten das genauso? Ich kenne den Hausschwamm nicht mit so schönen Tropfen und auch nicht im Buddelkasten, sondern eher im Haus und da ist er gefährlich. Nicht für den Menschen, sondern fürs Gebälk.
Vielleicht ist er schon länger im Haus, und hat im Sandkasten eine "Metastase" etabliert?
So schön der Pilz auch sein mag, ich würde das Holz behutsam entsorgen oder gleich vor Ort verbrennen, vor allem, wenn ich daneben ein Haus mit Holz hätte.
Wir haben unseren Sandkasten vor dem Befüllen mit Sand zwei mal eingelassen, als Abdeckung dienen zwei dünnere Holzplatten, die genug Luft, aber keine Mäuse, Katzenscheiße und dergleichen reinlassen.
Funktioniert seit zwanzig kalten oder warmen Wintern.
Folie zur Abdeckung wäre mir sehr suspekt.
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Ich hab als Schüler öfter mal für den Lokalteil der Heidenheimer Zeitung geschrieben (10Pfennig/Zeile).
Das waren noch Zeiten für die Verleger. Heutzutage muss für so etwas zähneknirschend der Mindestlohn bezahlt werden.
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Hallo,
Tannenhäher zu fotografieren ist eine Sisyphusarbeit. Ich bin - aufgrund meiner chronischen Ungeduld - nie näher als vielleicht 30 Meter an die Vögel heran gekommen und wollte mich auch nie stundenlang irgendwo neben die Zirben hocken in der Hoffnung, dass da so ein Tannenhäher in ein paar Armlängen Entfernung die Zapfen entbeint und still hält.
Und dann sieht das eben mit Brennweite 500mm, ohne Stativ, und etwas instabil durchs Bergauflaufen halt so aus:
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Buena sera,
ich fahre da fast täglich mehrmals mit dem Drahtesel vorbei, und dachte immer, die Pflanze gehört doch eigentlich nicht auf die raue Schwäbische Alb. Jetzt habe ich mal nachgeschürft, so ist es, die Ätnaberberitze (Berberis aetnensis):
Vermutlich hat da jemand seinen Biomüll mit Mitbringseln aus dem Süden in die Hecke gepfeffert. Der Strauch gefällt mir.
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Hallo,
Du solltest deinen Sohn halt solange nicht aus den Augen lassen, bis er gelernt hat, dass er nicht immer und überall alles in den Mund schiebt, was er in die Hände bekommt. Dass er das lernt, ist kein Hexenwerk, aber Deine Aufgabe.
Ein gerade einjähriges Kind nur mit den Hunden im Rindenmulch mit Pilzen herumhocken zu lassen ist nicht unbedingt ratsam, ungeachtet dessen, ob die Pilze giftig sind oder nicht.
Wenn Du Sorgen hast, dann zäune das Areal wie von Dir angedacht ein.
Das hilft aber nicht dagegen, dass dein Sohn trotzdem vor dem Zaun irgendwelche Sachen futtert, die er erreichen kann. Die Hunde werden ihn nicht daran hindern.
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Bitte sagt mir, dass die Bilder jetzt sichtbar sind...
Jetzt kann ich die Bilder sehen
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Und wie immer hoffe ich, die Bilder sind sichtbar...
Ich sehe nichts
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Jetzt noch putzen
Hallo Tomas,
Kleiner Tipp von einem Maronenliebhaber. Wenn du die Stielenden schon im Wald abschneidest, ließe sich das putzen stark minimieren. Bei der Gelegenheit würde ich gleich noch die wurmstichigen Stellen wegschnippeln.
Grüßlis Ingo
Hallo,
das Säubern im Wald und das zumindest grobe beseitigen der wurmigen Zonen vermindert auch das Gewicht des Pilzkorbes (---------> angenehmeres Tragen) und reduziert unangenehme finanzielle Folgen bei etwaigen Kontrollen auf Übermengen:
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Hallo,
ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich an den Pilzen nicht geschnuppert habe. Länger als 15cm waren sie nicht, so aus der Erinnerung heraus.
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