Beiträge von Peter
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Hallo,
anbei die angepasste Tabelle Bearbeitungsstand 28.5.2023
Teilnehmer 1 Thorwulf Ü M 2 Corne Ü M 3 Norbert S. Ü M 4 Tuppie Ü DZ W 5 Dodo Ü DZ W 6 Nobi Ü EZ M 7 Peter Ü EZ M 8 Da-Schwammalmo Ü M 9 MaSch Ü M 10 Lyd Ü W 11 Climbingfreak Ü 1-3 Pers. M 12 Safran Ü W 13 hilmgridd Ü WoMo W 14 Kagi Ü W Besucher 1 Navajoa M 2 Hannes2 M 3 Mreul M Bemerkung (Lyd rein, Kagi rein, Aretha raus, M/W eingefügt)
Gruß
Peter
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Man hat final geklärt (wissenschaftlich durch Massenspektrometrie), dass Schwefelporlinge KEINE Gifte der Wirtspflanzen in sich aufnehmen.
Hallo Rika,
ganz herzlichen Dank für den Hinweis und die Klarstellung!
Man hat auch vor sehr langer Zeit bereits final geklärt, dass die Geschichte mit dem sich verfärbenden Silberlöffel bei Giftpilzen im Essen keinerlei Aussagekraft besitzt. Trotzdem hält sich dieses Gerücht hartnäckig immer noch....
Freundliche Grüße
Peter
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Hallo Prinzezzin,
ich kann dir verraten, dass das ein Champignon ist. Welcher - keine Ahnung.
Gruß
Peter
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Hallo,
vielleicht ist es ganz gut, auch einmal etwas über den theoretischen Tellerrand hinaus zu sehen.
Das Schweizer Tox-Info (assoziiertes Institut der Universität Zürich) gibt praktische Hinweise über den Umgang mit Kindern, die kleine Mengen von Giftpilzen verzehrt haben.
Bei Fruchtkörperstücken < 1cm2 : "Abwartende Haltung. Die maximal mögliche Dosis Giftstoff reicht nicht für mehr als leichte Symptome. Selbst im Falle eines amatoxinhaltigen Pilzes ist nicht mit einer Leberschädigung zu rechnen."
Erst bei gößeren Mengen soll das Kind hospitalisiert werden.
https://www.toxinfo.ch/customer/files/211/Rasenpilze_VAPKO_final_2015_d.pdf
Sagte nicht bereits vor fast 500 Jahren (auch) ein Schweizer: "Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei."??? (Paracelsus)
Gruß
Peter
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Hallo "pilzliebenordsachsen" (Namen habt ihr...
),
an deinem Startbeitrag gibt es in meinen Augen nichts zu bemäkeln. Text und Bilder sind ausreichend. Mache dir keine Gedanken.
Hier gibt es nicht wenige Beiträge von langjährigen Mitgliedern, die ein mehrfaches an Arten mit kaum differierenden Bildern einstellen, die auch nicht bemängelt werden.
Gruß
Peter
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Hallo Danie,
aus dir wird mal ein richtiger "Pilzler" werden.
Aus diesen Sporenabdrücken lassen sich richtige Bilder erstellen. Mit Kreativität kann man Portraits, Landschaften, moderne Kunst u. a. erstellen. Dadurch dass die Pilzsporen verschiedene Farben haben, gibt es zig Möglichkeiten.
Lass' uns teilhaben, wenn du wieder was hast!
Freundliche Grüße
Peter
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Hallo "XXXX",
beim Breitblättrigen Holzrübling liegst du richtig. (Siel rüblingsartig, Rhizomorphen, breit entfernte Blätter).
Einen Voreilenden Ackerling kann ich auch erkennen.
Und einen (welchen...?) Champignon.
Gruß
Peter
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Hallo Danie,
hat doch prima geklappt, nun haben wir Gewissheit: Einer der Egerlingschirmpilze.
Kein Speisepilz, aber hübsch anzusehen.
Freundliche Grüße
Peter
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Hallo Inci,
vielleicht wäre das was für dich: http://www.pilzverein.de
Die bieten auch Führungen an und es sind nette Leute dabei.
Gruß
Peter
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Hallo Hilmi,
kurz nachdem ich im Fernsehen eine längere Sendung über die erfolgreiche Vermarktung des Schneckenkaviars in der Gourmetszene gesehen hatte, fand ich tatsächlich zufällig ein ganzes Nest wunderschöner, frischer weißer Eier.
Ich gebe zu, irgendwie habe ich mich dann doch nicht getraut reinzubeißen, ich Feigling.
Gruß
Peter
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Hallo Steffen,
eine Geschmacksprobe hätte vielleicht Aufschluss geben können.
Schneckenkaviar "schmeckt erdig-salzig und weist eine feine Moos-Note auf. Auch Johannisbeere, Pilze und Wiesenkräuter sollen auszumachen sein. Die Konsistenz der Eier ist am ehesten mit der von Saiblingskaviar vergleichbar." (Internetz) Bei Preisen über 1000 €/kg sollte diese Delikatesse schon mal probiert werden.
Die Konsistenz und den Geschmack des Schleimpilzes kenne ich leider nicht.
Gruß
Peter
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Einfach nur in einem freien Forum vor sich hin kritisieren ist halt zuwenig. Ändern wird sich nur was, wenn jeder Einzelne aktiv wird.
Hallo Wolfgang,
es bräuchte nicht mal "jeder Einzelne aktiv" werden. Es würden schon wenige einzelne, tatsächlich daran Interessierte ausreichen.
Bei diesen Fragen zur PSV-Prüfung hier im Forum beteiligen sich auch Personen aus dem engsten Umkreis der DGfM-Führung, des Fachausschusses PSV-Wesen und sogar des Präsidiums.
Wird von denen denn niemand formal aktiv?
Erwartest du ernsthaft, dass sich Personen, die nicht dem o. g. Kreis angehören, formal mit Verbesserungsvorschlägen an die Sprecherin des Fachausschusses wenden?
Der Fachausschuss schreibt sich selbst als Aufgabe auf die Fahne "die Weiterentwicklung ... und .. Qualitätssicherung der Prüfung und Weiterbildung..." Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht nur dann erfolgt, wenn man sich formal an die Fachausschuss-Sprecherin wendet.
Freundliche Grüße
Peter
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Hallo Danie,
genau so. Stiel ab und Hut auf Papier legen. Welches Papier ist schei..egal.
Wenn du es aufwändig machen möchtest, in der Wohnung (z. B. Küche) und über den Pilz noch ein gößeres Glas umgekehrt überstülpen. In dieser leicht feuchten Umgebung sporen die Pilze am liebsten.
Der Pilz selbst wird dabei unansehlich. Wenn er die Sporen abgegeben hat, hat er sein Lebensziel quasi erreicht.
Viel Erfolg!
Freundliche Grüße
Peter
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ob der Prüfling sich mit Habitaten auskennt und die darin typischen Pilze kennt,
Da müsste man schon die Merkmale eines Auwaldes direkt abfragen.
Ob das zu dem Wissen gehört, das ein PSV für die Prüfung benötigt?
Bei den vielen PSV-Prüfungfragen beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass das Hauptaugenmerk auf die Quantität der Fragen (ca. 600) und deren leichte Verwendbarkeit zur digitalen Abfrage gelegt wurde.
Wie ist es denn sonst zu erklären, dass es (nur ein paar Beispiele seien genannt)
- keinerlei Multiple Choice Fragen gibt
- keine einzige Frage gibt, die eigene Skizzen enthält
- keine einzige Frage mit Bilder gibt
- keine Tabellen gibt
- keine Fragen mit Zuordnungsmöglichkeiten gibt
- keine Fragen gibt, bei denen man falsche Lösungen streichen muss
- keine Lückentexte gibt
- keinerlei Angabe der erreichbaren Punkte gibt ?
(Von den fehlenden Lösungen ganz zu schweigen)
Wenn wirklich Interesse an der Qualität der Prüfungs-Fragen bestehen sollte, dann müssten die damit betrauten Leute aktiv werden.
Gruß
Peter
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Hallo Danie,
verrätst du uns, ob die Pilze irgendwie nach Anis riechen, wenn du an ihnen rubbelst? (das ist kein Witz, ehrlich)
Falls du uns weiterhelfen willst, lege bitte den ältesten Pilzhut mit den Lamellen nach unten für ein paar Tage auf weißes Papier. Da sollte sich dann auf dem Papier ein Muster der ausgefallenen Sporen entwickeln.
Dann wüssten wir, ob es ein Champignon ist (braunes Muster) oder ein Egerlingsschirmpilz (weißliches Muster).
Freundliche Grüße
Peter
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Hallo Michael,
Literatur kenne ich da keine dazu.
Aber eigentlich ist es logisch. Je kleiner die Sporen sind, desto weiter können sie vom Wind transportiert werden.
Glatte, große und schwere Sporen schaffen es nicht so weit wie kleine, leichtere Sporen. Ein herumliegender Fußball wird innerhalb von ein paar Tagen nicht so weit vom Wind bewegt als ein Tischtennisball.
Wahrscheinlich werden ornamentierte Sporen eher vom Wind bewegt und fliegen noch weiter als glatte.
Wir haben bei uns immer wieder mal rot gefärbte Autos, weil sie voll mit Saharasand sind. Die paar tausend Kilometer schaffen die leichteren Sporen mit Sicherheit auch. Es dürfte vor allem an den Winden liegen, deren Stärke, die Höhe und wie weit sie reichen.
Die Fragen, die sich nach der "Sporenlandung" anschließen, sind:
- Können sie dort wo sie landen keimen?
- Können sie stabiles Myzel in der neuen Umgebung finden?
- Finden sie einen Partner zur Fruktifikation?
Freundliche Grüße
Peter
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Bearbeitungsstand 9.5.2023
Hallo,
bitte nicht als übergriffig verstehen. Ich habe mal eine Tabelle gebastelt mit den bisherigen Infos aus diesem Faden.
Teilnehmer 1 Thorwulf Ü 2 Corne Ü 3 Norbert S. Ü 4 Tuppie Ü DZ 5 Dodo Ü DZ 6 Nobi Ü EZ 7 Peter Ü EZ 8 Da-Schwammalmo Ü 9 MaSch Ü 10 Aretah Ü 11 Climbingfreak Ü 1-3 Pers. 12 Safran Ü 13 hilmgridd Ü WoMo Besucher 1 Navajoa 2 Hannes2 3 Mreul 4 Unentschlossen Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen. Ergänzungen/Änderungen lassen sich einarbeiten.
Gruß
Peter
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Hallo Tom,
ich denke, eine Geschmacksprobe würde die letzten Unsicherheiten bezüglich Schuppigem Porling beseitigen.
Dieser Mehl-/Gurkengeschmack ist ziemlich penetrant.
Gruß
Peter
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Hallo,
gedanklich bin ich nun alle meine "Auwaldgebiete" durchgegangen und gebe zu, dass ich auch in diesen Gebieten eigentlich (fast) alle Pilzarten finden könnte bzw. konnte, die ich so einigermaßen bestimmen kann.
Ich frage mich ernsthaft, was ein PSV-Prüfling (mit meist noch relativ geringer Artenkenntnis) antworten könnte, damit die Antwort als falsch gewertet wird.
Gruß
Peter
PS: Zitat aus Wikipedia: "Aufgrund des kleinflächigen Mosaiks unterschiedlicher Standortverhältnisse zählen Auwälder zu den artenreichsten und vitalsten Lebensräumen Europas."