Mysterium auf der Spur

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 4.466 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von einzelheinz.

  • Hallo Leute,


    ich bin mal wieder durch den Wald gestolpert und habe mal wieder etwas äußerst seltsames gefunden.

    Da hier sicher viele Waldgänger unter uns sind, würde ich gern mal wissen, ob ihr solch seltsame Gebilde auch schon in der Natur gefunden habt und ob vielleicht jemand weiß, was es damit auf sich hat.

    Es geht um seltsame große Tipis aus herumliegemdem Holz gebaut.

    Bei mir in der Heimatregion konnte ich diese Teile schon in vielen Wäldern finden und jedes Mal wundere ich mich, was das wohl bedeuten könnte :/

    Scheinbar haben diese Tipis irgendeine Bedeutung, da sie teilweise ziemlich nah beieinander liegen (ca.1-2 km) aber auch in weiter entfernten Wäldern.

    Wir haben hier einen größeren Wald mit einigen Großsteingräbern, dort findet man eines davon, dann in einem anderen Wald bei 2 alten Mammutbäumen, die in den 70ern mal mitten in den Wald gepflanzt wurden und das ,,Lager" auf den Bildern steht einfach so im Buchenwald ohne markanten Ortsbezug.


    Seltsam seltsam...


    Ich glaube ich bin da an ner großen Sache dran :/:P


    LG Phillip

  • Oh, jetzt sind sie auch unter uns, die Aliens. Nachdem Sie erst die Nazca-Linien in die peruanischen Bergketten gemalt haben und dann über die Osterinseln und Stonehenge ihre Steine aufgestellt haben, gibt es jetzt offenbar in heimischen Wäldern Holzpyramiden und Markierungskreise für UFO-Landeplätze. =O

    Die Apokalypse naht mit großen Schritten...

  • Hallo Phillip,


    so etwas habe ich zwar noch nicht gesehen aber ich bin über das Wort "Großsteingräber" gestolpert. Vielleicht besteht da ein Zusammenhang?


    Da wo ich früher lebte gab es Grabhügel mit Opfersteinen oder einem Altar und dergleichen und da, in deren Umgebung, fand ich dann doch so manch ungewöhnliche Dinge. Irgend welche Leute scheinen da Rituale, Zeremonien oder was auch immer abgehalten zu haben, vielleicht auch übernachtet zu haben. Einige der damals von mir gefundenen Sachen ließen mich glauben, dass sie vielleicht versucht haben es so zu machen wie in der Hallstattzeit, also auch mit den nachgebauten Gegenständen usw.


    Liebe Grüße


    Maria

  • Also ich meine das untere Bild erinnert doch sehr an einen Hexenring.

    Wenn Hexen es schaffen, dass Pilze sich so ausrichten und im Kreis wachsen, warum sollten sie das mit Ästen nicht auch tun?

  • Schaut einmal hier - der Kurs 2


    Es gibt diese "Survival-Trainings" ja öfter und anscheinend zunehmend und die scheinen auch gut angenommen zu werden. Mmmh - für was die Leute alles Geld zahlen aber jedem das Seine :)


    Liebe Grüße


    Maria

  • Wers braucht.....

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

    ------------------------------------------------------

  • Halllo Zusammen,


    als Großstadtbewohner wundert man sich (=ich mich) schon gar nicht mehr über solche Funde. Wie oben schon geschrieben Erlebnispädagogen und Waldkindergärten. Dann kommen noch Trupps von BWlern auf Übungen dazu und halt die Woodcrafter/Scouts, Bushcrafter etc. die alle Birken mit riesigen Survivalmessern schälen und viele andere mehr oder weniger Verrückte. Dann gibt es auch noch viele arme Menschen, die aus echter Not, ihr Lager im Wald aufschlagen.


    Ich trage bei solchen Ansammlungen, wie oben gezeigt, dann immer die Einzelteie wieder ein Stück mit in den Wald, und so werden die Relikte peu a peu kleiner.


    Grüßle

    RudiS

  • Ich hoffe jetzt, den Rahmen hier nicht zu sprengen ...


    Ich sehe dies etwas differenzierter.


    Waldkindergärten, sofern mit einem guten Konzept, sind meiner Meinung nach gut. Dies können allerdings auch Regel-Kindergärten sehr gut leisten und tun dies auch zum Teil. Beispiel: Meine beiden Kinder waren im selben Kindergarten allerdings in zwei verschiedenen Gruppen. Die Gruppe des einen Kindes ging nie in die Natur, hatte das Thema Natur nie im Konzept, dort wurde gebastelt. Die Gruppe des zweiten Kindes war so oft wie möglich in der Natur. Da ging es zur Kartoffelernte beim Bauern um die Ecke, da gab es Waldwochen in denen die Kinder ausschließlich im Wald waren, da wurde ich als Naturpädagogin gebucht, und, und, und.

    In meiner Arbeit als Naturpädagogin mit Erwachsenen habe ich immer wieder das wirklich ernsthafte Interesse erfahren mehr zurück zum natürlichen gelangen zu können. Aber vieles ist verloren gegangen. Die Sehnsucht der Menschen ist aber da.


    Auch habe ich erlebt, dass nicht wenige Menschen ausgelaugt sind, der Tretmühle und des Druckes des täglichen Arbeitslebens müde sind, Erholung brauchen, nach Kartenressourcen suchen, nach Alternativen suchen. Die Natur bietet uns dies frei Haus, nur viele Menschen haben es verlernt dies Möglichkeiten auch zu sehen und zu nutzen.


    Was viele erwachsene Menschen aber gewöhnt sind und auch wollen/brauchen ist, dass jemand ihnen dies alles liefert - Konsumgesellschaft die sich auch hier nicht gänzlich verliert. Aber dennoch, einmal ganz ehrlich, wer von euch, mich eingeschlossen, könnte denn ad hoc ohne Hilfsmittel ein Feuer entfachen? Wer könnte denn überall Nahrungsmittel oder Wasser finden?


    Ich bin da sehr zwiegespalten in meinen Gefühlen - traurig jedenfalls da wir vieles an Wissen verloren haben. Wer aber will denen einen Vorwurf machen, die dies als Marktlücke erkannt haben? Und darunter gibt es sicher, hoffentlich, auch einige die ein tatsächliches Wissen besitzen und dies ist doch sehr schön wenn sie es weitergeben - oder?

    Und, um die andere Seite zu betrachten, wer von uns hat nicht die Sehnsucht nach einem anderen, besseren Leben, nach persönlichen Alternativen? Nach mehr Zugang zur und Wissen über die Natur?


    Ich will damit auf keinen Fall diese Wochenendkurse mit einer Nacht im selbstgebauten Laubhüttenunterschlupf gut heißen - ehrlich gesagt halte ich so etwas für Blödsinn, aber ich finde man kann durchaus darüber nachdenken warum und wieso so etwas gemacht wird und warum man selbst so oder auch so dazu steht.


    Liebe Grüße


    Maria

    P.S.: Die Not-Unterkünfte von Wohnungslosen kenne ich ebenfalls - die sehen aber anders aus. Da ist deutlich einerseits der verzweifelte Versuche nach "Normalität" zu spüren und zu sehen, leider auch immer wieder, dass das Elend anscheinend nur mit Alkohol vergessen gemacht werden kann.

  • Naamd zusammen,

    diesbezüglich hatte ich gerade einen recht informativen Kneipenabend zum Schluss des Schleierlingskurses, in dem uns ein Teilnehmer Einblicke in die Welt des Survivals ermöglichte, in der Art: Wie mache ich eine bakterienverseuchte Ratte genießbar oder wie entgifte ich eine Weinbergschnecke.

    Also, wenn diese Holzrelikte nicht von Erlebnispädagogen stammen, dann stammen sie entweder von individualistisch veranlagten Kindern ohne Smartphonesucht oder aber von Teilnehmern eines Anfänger-Survival-Kurses.

    Hexen als Verursacher würde ich ausschließen, denn wenn ich mit meinesgleichen unterwegs bin, bauen wir nie so dilettantische Holzhaufwerke.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

    Einmal editiert, zuletzt von Wutzi ()

  • Ja an sowas wie Survivalabenteurer habe ich auch schon gedacht. Dass es evtl Einrichtungen für den Tierschutz sein könnten, habe ich bis jetzt noch nicht ins Auge gefasst, aber könnte sein :/

    Auf jedenfall ist in der Mitte immer eine Art Raum, so groß dass da ca. 1-2 Leute rein passen.


    Zu diesen Survivalkursen muss ich mich bei einigen jetzt leider outen: Ich habe so ein Wochenende auch schon gemacht und aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen: Ich würde es jedem wirklich ans Herz legen, mal über so etwas nachzudenken. Ich komme vom Dorf und habe damals auch schon liebend gern Hütten, Baumhäuser und Flöße gebaut. Also bin ich in keiner Weise von der Natur entfernt. Ich würde mich als sehr naturverbunden empfinden und habe in meinem Alter tatsächlich noch die Fähigkeit, mich auch an kleinen Sachen in der Natur zu erfreuen. Wenn man eine Nacht im Wald in einer selbstgebauten Unterkunft übernachtet und sich aus Gräsern und allerlei Anderesm seine Mahlzeit über dem selbstentfachten Feuer röstet, bekommt man auf einmal ein Gefühl der tiefsten Verbundenheit mit der Umgebung. Diese Erfahrung wünsche ich jedem.

    Ich würde mir wünschen, dass vorallem viele ,,Großstadtkinder" (ich will niemandem auf den Schlips treten) die nur noch in ihrer kleinen Blase leben, solch ein Wochenende mal mitzumachen. Es wird sich definitiv nicht negativ auswirken.


    Um wieder auf das Thema zu kommen: Die Hütten sind denke ich nicht aus solch geführten Kursen, da Wildcamping verboten ist und solche Survivalkurse extremen Auflagen unterliegen. Solche Kurse dürfen nur mit zig Ausnahmegenehmigungen in extra abgesperrten Privatwäldern durchgeführt werden. Das beginnt schon beim Feuer machen im Wald.


    LG Phillip

  • Es sind Aliens. Kürzlich gelang mir dieses Beweisfoto. Sie sind etwa halb so groß wie wir und haben eine bunte Außenhaut, die nur Kopf und Hände frei lässt. Wenn ihr es schafft, sie kennen zu lernen, könnt ihr viel Spaß zusammen haben.

    Grüße von Irmtraud

  • Halllo Maria,


    da bin ich schon bei Dir, dass Zeit in der Natur verbringen, entspannend und heilsam ist.

    Ich hab die Waldnutzer, die sichtbare Bauwerke hunterlassen ja auch in eine gewisse Reihenfolge gebracht, angefangen mit Pädagogen und Kindergärten, bis hin zu Männern (und Frauen) die rambomäßig mit sehr großen Messern rumlaufen. Wobei ich Schaman(inn)en mit Schwitzhütten vergessen habe.

    Und ich finde das alles legitim, auch wenn ich nicht alles gleichermaßen sympatisch finde(n muss). Was mich bei der (angeleiteten) Naturliebe dieser Menschen aber verwundert, ist daß die Hinterlassenschaften nicht nach Gebrauch zurückgebaut werden.


    Schwieriger wirds dann, wenn mit Feuer hantiert wird, Bäume gefällt oder beschädigt werden und öffentliche Rastplätze überbaut werden.


    Grüßle

    RudiS

  • .

    Und ich finde das alles legitim, auch wenn ich nicht alles gleichermaßen sympatisch finde(n muss). Was mich bei der (angeleiteten) Naturliebe dieser Menschen aber verwundert, ist daß die Hinterlassenschaften nicht nach Gebrauch zurückgebaut werden.

    Warum auch? Es bleibt Totholz und zudem wurde eine vertikale Struktur mit speziellem Mikroklima geschaffen, die für manche Organismen (Arthropoden, Pilze, Kleinsäuger) nicht uninteressant ist.

  • Halllo Hassi,


    dadawo kaum Menschen im Wald sind, stört mich das eher nicht, ausnahmsweise eine Hütte zu finden. Im Münchner Nahbereich gibt es kaum ein Waldstück ohne solche Hütten. Da wird entweder alles verhackschnitzelt. Oder da ist jedes liegengebliebene Ästchen das irgendwo rumliegt verbaut. Und wegen fehlendem Bodenkontakt wird es eher austrocknen als verrotten. Mangels Totholz wird dann auch gerne mal mit der Säge auf kleine Bäumchen ausgewichen. Also wohl (wie immer) eine Frage der Intensität der Nutzung.


    Und vielleicht bin ich auch ein hoffnungsloser Romantiker, und erhoffe mir den Schein von Restnatur zu erleben, und nicht die Überbleibsel von anderen Nutzern. Deswegen versuche ich meine Hinterlassenschaften auch unsichtbar zu machen.


    Grüßle

    RudiS

  • .

    Und ich finde das alles legitim, auch wenn ich nicht alles gleichermaßen sympatisch finde(n muss). Was mich bei der (angeleiteten) Naturliebe dieser Menschen aber verwundert, ist daß die Hinterlassenschaften nicht nach Gebrauch zurückgebaut werden.

    Warum auch? Es bleibt Totholz und zudem wurde eine vertikale Struktur mit speziellem Mikroklima geschaffen, die für manche Organismen (Arthropoden, Pilze, Kleinsäuger) nicht uninteressant ist.

    Wäre ich als Kind auch nie drauf gekommen. Eigenen (und auch fremden) Müll mitnehmen, ganz klar, das wurde uns von Anfang an eingebläut.

  • Halllo Craterelle,


    Kinderbauten, also Bauten von Kindern im Wald erbaut fallen mir nie auf. Das sind schon alles ausgewachsene Exemplare die sich als Bob versuchen.


    Ich habe von meinen Großeltern und meinem Vater gelernt, die Natur so zu verlassen, wie ich sie angetroffen habe. Daran versuche ich mich immer noch zu halten.


    Grüßle

    RudiS

  • Ich weiß zwar nicht genau, wie groß das Gebilde dort ist, aber wir haben sowas früher "Budchen bauen" genannt. Fall es tatsächlich noch Kinder geben sollte, die in den Wald gehen und sowas bauen, statt vor der Glotze oder ihrem Computer zu hocken, soll es mich einfach nur freuen.

    Falls Erwachsene es gebaut haben...stört es mich auch nicht: Da das Ding nur aus Geäst besteht, wird es ja wohl früher oder später auch wieder von selbst zerfallen und in die Natur übergehen. Sofern sie nichts anderes als das hinterlassen, was der Wald hergab, ist kein Schaden entstanden.

    Liebe Grüße

    Grüni/Kagi  ==Gnolm7


    120 Pilzchips


    (Stand Nov. 2021=117 -15 Einsatz APR 2021 +4 1000. Beitrag APR +4 Ü200 Punkte im APR +4 Segmentwette =114 (Stand Nov. 2022) -15 Einsatz APR 2022 =99 +5 Gewinn aus Wette mit Suku =104 +5 9.Platz APR 2022 =109 +3 Gnolmkultur-Bonus APR 2022 =112 +7 Zieleinlaufswette APR 2022 =119 -15 Einsatz APR 2023= 104 +4PC Plazierungswette APR23 +3PC Platz 11APR23 +Teamwork-Phahl 3PC +Landungswette APR23 3PC +Gnolmgeschichtenbonus 3PC = 120PC Stand 07.01.24)


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    Meine Zeichnungen und Fotos sind außerhalb dieses Forums
    nicht ohne meine vorherige Genehmigung zu verwenden!


    Grünis/Kagis verrückte Pilzwerkstatt

    Pilze an ungewöhnlichen Orten finden!

    3 Mal editiert, zuletzt von Grüni/Kagi ()

  • .

    Und ich finde das alles legitim, auch wenn ich nicht alles gleichermaßen sympatisch finde(n muss). Was mich bei der (angeleiteten) Naturliebe dieser Menschen aber verwundert, ist daß die Hinterlassenschaften nicht nach Gebrauch zurückgebaut werden.

    Warum auch? Es bleibt Totholz und zudem wurde eine vertikale Struktur mit speziellem Mikroklima geschaffen, die für manche Organismen (Arthropoden, Pilze, Kleinsäuger) nicht uninteressant ist.

    Wäre ich als Kind auch nie drauf gekommen. Eigenen (und auch fremden) Müll mitnehmen, ganz klar, das wurde uns von Anfang an eingebläut.


    Eben. Und gerade wir als Kinder haben sowas ja nicht gebaut um es dann nach einmaligem Gebrauch wieder auseinander zu nehmen, sondern es dann regelmäßig als Spielplatz benutzt, war dann unsere geheime Höhle quasi. Ich finde sowas heute leider gar nicht mehr, was ich persönlich eigentlich sehr schade finde. Früher war Hausarest für uns allerdings auch eine Strafe, wehe wir durften nach Erledigung der Hausaufgaben nicht raus in die Natur.

  • Hausarrest wäre heute für die meisten wohl keine wirksame Erziehungsmaßnahme mehr.


    Ich habe übrigens eben gerade in einem Wald in einer ganz anderen Ecke ein weiteres nahezu identisches Bauwerk entdeckt. Das werden keine Kinder sein, die Kilometer weit durch die Landschaft reisen um in den Wäldern nahezu identische Tipis zu bauen. Es muss einen anderen Grund geben. Ich werde bei Gelegenheit mal einen Förster befragen.


    Mich stören solche Bauten auch nicht, da es sich hier offensichtlich um bereits hinterlassenes Kleinholz der Forst und Totholz handelt. Das organische Material bleibt ja an Ort und Stelle, nur in anderer Form.


    Bei uns ist es so dünn besiedelt, dass es sicherlich keine Städter sind, die aus Spaß mal am Wochenende in die Natur fahren um ne Hütte zu bauen.


    LG Phillip

  • Hello,


    vielleicht ist es auch ein Kunstwerk? Sagt euch der Name "Andy Goldsworthy" etwas? Ein englischer Künstler, der seine oft höchst kurzlebigen Kunstwerke in der Natur baut - oft aus Eis, Blättern, Ästen - es gibt da einen wunderbaren Film über ihn (absolute Empfehlung, s. youtube trailer unten). Ich finde das toll, wenn die Leute ihre Smartphones weglegen und sowas bauen. Mehr Kontakt zur Natur und Respekt vor ihr wären dringend vonnöten...


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    Besten Gruß, eh