Beiträge von Wutzi

    Hoffen wir das es bis nächsten Freitag noch besser wird.

    LG Ulla

    Ich bin ganz sicher, dass sich auch eure Tische in der nächsten Woche biegen werden, Ulla. Unser Ausstellungstisch nahm kein Ende. Wir hatten um die 200 Arten, ohne die zahlreichen unbestimmbaren Cortinarien, Inocybe, Lepiota, Clitocybe und wie sie alle heißen. Unglaublich, was der Wald die letzten zwei Tage hervorgebracht hat.


    Hallo Paulis, schöne Pilzstrecke! Als ich heute für losging habe ich das Wetter ein bisschen falsch eingeschätzt und auf Regenjacke und Gummistiefel verzichtet. Eine ganz blöde Entscheidung. Ich war nass bis auf die Knochen aber begeistert über die Artenvielfalt, die sich gerade entwickelt.

    Hallo Stefan, sie duften tatsächlich intensiv und für mich sehr angenehm. Ich habe damit weniger Bittermandel oder Anisgeruch, sondern eher den seltenen Geruch von "Westpaket" assoziiert. Damit werden hier viele wohl nichts anfangen können. ==Gnolm7

    Mit Tag 25 kann ich den Beitrag abschließen. Ich habe heute für die Pilzausstellung gesammelt, die morgen in Schwarza stattfindet.

    Die Pilze explodieren. In meinem Giftpilzwald tummeln sich diverse Risspilze, Trichterlinge und anderes Kleinzeuch. Um keinen zu zertreten, brauchte man Flügel. Auch die Dickröhrlinge sind plötzlich da. Sonntag geht’s in die Speisepilze!

    Heute ist keine Zeit dafür. So sieht die Ausbeute aus. Am besten finde ich den riesigen Leucopaxillus. Der ist ein Erstfund für mich.


    83.



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    Ich wäre aber ehrlich gesagt zurückhaltend mit dem Verspeisen der abgebildeten Reizker. Mir wären sie etwas zu gammelig. Und das ist morgen früh sicher nicht besser...

    LG Andreas

    Hallo Andreas,

    der Zustand der Reizker lässt sich auf Fotos schwer einschätzen, da sie beim Transport zwangsläufig gedrückt werden und dann grün anlaufen bzw. einreißen und abblättern. Es sind halt Sprödblätter. Nach ein paar km Fußmarsch sind die ordentlich im Korb durchgerüttelt und entsprechend in Mitleidenschaft gezogen. Daher geben wir online ja auch keine Verzehrfreigabe. Weil es unsicher ist die Qualität von Pilzen anhand von Fotos zu beurteilen. Wenn ich mit Reizkern den Berg herunter bin, sehen die genauso aus.

    Der Fichtenreizker heißt auf schlau "deterrimus", auf Deutsch "der Schlechteste (Reizker)". Er schmeckt wirklich sehr schlecht.

    Nee, nee, nee. Da muss ich doch glatt mein Veto einlegen. Ich liebe braun gebratene Fichtenreizkerhüte. Mir jedenfalls schmecken die ganz großartig.

    Hallo Roostermammi,


    (welcome).

    Es gibt mehr als 60 Champignonarten, von denen viele nur mit dem Mikroskop sicher bestimmbar sind. So mit Innenlicht-Fotos eines einzelnen Exemplars ist da kaum was zu machen. Um Pilze einigermaßen bestimmen zu können ist es nützlich das hier zu lesen.

    "Hygrocybe monica" :giggle: Danke Wutzi, Du hast meinen Tag erhellt :kaffee:

    Ja Corne, danke, Ich hab mich auch köstlich amüsiert. Deshalb darf die Autokorrektur bei mir auch weiter ihr Unwesen treiben. Aus dir hat sie übrigens gerade "vorne" gemacht. ==Gnolm7


    Jetzt will ich aber berichten, wie es weiter ging.


    Ab Tag 15 rührten sich die ersten Röhrenpilze und auch erste Fichtenreizker waren am Start.


    72. Goldröhrlinge, wenn man wollte, pfannenfüllend. Ich schau mir die lieber an. Auch Rotfüße zeigten sich.


    73 Parasole beschirmten jetzt die ganze Wiese



    74. Auf den Magerwiesen steppten die Entolomas. Hunderte. Mindestens 6 für mich unbestimmbare Arten. Stellvertretend für die hübschen kleinen Pilze hier Entoloma griseocyaneum


    75. Entoloma porphyrogriseum



    Tag 18 war es so weit.


    76. Die schönen Röhrlinge, Boleten - Flockenhexen und Fichtensteinpilze




    Tag 21


    77. Auf den Magerwiesen lösen die Saftlinge die Entolomaschwemme ab. Aber ähnlich wie bei den Boleten ist das Wachstum eher verhalten. die Fruchtkörper scheinen es nicht eilig haben, ans Tageslicht zu kommen.

    Hier Hygrocybe aurantiosplendenseiner meiner Lieblinge


    78. Das Kontrastprogramm - Ein Saftlingswinzling mit dem treffenden Namen Hygrocybe cantharellus.


    79. die ersten Wiesenkeulchen.


    80. erste Erdzungen


    81, nicht selten aber hübsch: Hygrocybe conica, der Schwärzende Saftling


    82. Fröhlicher Wiesenpilzeintopf. Wer Wiesenpilze mag, kommt jetzt voll auf seine Kosten.



    Ansonsten sind Pilzaufkommen und Artenfülle für Anfang Oktober immer noch recht überschaubar. Es reicht immer für eine Pilzmahlzeit und ein paar Pilze zum Trocknen. Ein Massenaufkommen ist nur bei den Parasolen zu beobachten.

    Moin Armin,


    das Problem ist, dass zur Zeit die Profis jetzt selber draußen sind bzw. vor dem Mikroskop sitzen und hier nicht so oft ins Forum schauen. Ich probiere mal, ob Werner Edelmann eine Idee hat. Ansonsten kannst du den Beitrag in ein paar Wochen, wenn die Bestimmungsanfragen wieder auf ein überschaubares Maß geschrumpft sind, durch einen Kommentar wieder nach oben schieben.

    Naja, ein paar neue Arten von gestern und vorgestern passen noch hier her. Für den Fall dass die große Saftlingszeit noch kommt, mach ich dann einen neuen Thread auf.


    1. Die ersten richtig roten Saftlingen. Mal sehen, vielleicht Hygrocybe coccinea und kleine Keulchen.


    2. Hygrocybe conica


    3. ? keine Ahnung


    4. Mycena pura - wie kommen die plötzlich auf die Saftlingswiese. Die gab da noch nie!


    5. Entoloma infula umgibt sich mit H. cantharellus, gelben Wiesenkeulchen und neuerdings Geoglossum umbratile


    6. Jede Menge Wiesenellerlinge


    7. Vergehende Entoolomas haben auch ihren Reiz, finde ich.


    8. Hier ein fröhliches Kuddelmuddel aus zerbrechlichen Saftlingen, einem Wiesenellerling und einer Entoloma. So liebe ich diese Wiesen!

    Hallo Carolin,


    leider hast du die meisten Fotos in Innenräumen gemacht. Das macht die Beurteilung deiner Funde schwierig und deshalb hast du wohl noch keine Antwort erhalten. Die allgemeine Habitatbeschreibung reicht auch nicht aus. Jeder Pilz hat spezielle Ansprüche oder Mykorhizzapartner. daher ist eine genau Angabe hilfreich. Und: Auch von deinem Lackporling wäre ein Foto von der Unterseite schön.

    Ansonsten sind etliche Bilder auch nicht scharf genug um sie seriös zu beurteilen. Ich kann nicht erkennen ob Nummer 7 freistehende Lamellen hat, also kann ich diene Vermutung da nicht bestätigen. Aber mit einem besseren Sporenabwurf könntest du der Bestimmung auch ein wenig näher kommen. Wenn die nicht hellbraun sondern rosa wären. könnte der Dachpilz passen.


    Nun zu dem, was ich vermute:


    Nummer 3 kann passen.

    Nummer 4 sofern der im Gras wuchs und einen sehr zähen Stiel hatte, könnte ein Nelkenschwindling sein.

    Nummer 6 hatte der Täubling weiche Lamellen? Dann Frauentäubling, ansonsten vielleicht einer der Griseine.

    Nummer 12 Vllt eine Baby- Beutelstäubling

    n-1 und 2 beides Kremplinge. Früher Kahle, heute in verschiedene Arten aufgespalten.

    Danke Michael für die Lebensabschnittgeschichte deines Riesenporlings.

    Ich finde diese Veränderungen spannend. Manche Pilze verändern komplett Farbe und Form, manche verschwinden nach Tagen, andere kannst du Jahrelang beobachten. Ich hatte einmal die Jahreszahl 18 auf einen jungen zunderschwamm geschrieben und diesen dann alle Jahre besucht. Die 18 wurde langsam von der Zuwachskante überwallt, der Pilz wuchs weiter, bis er dann nach 5 Jahren gemeinsam mit der Buche komplett morsch wurde.

    Am besten du führst die Geschichte erst weiter, wenn die Pilzsaison abgeebbt ist. Sonst geht sie im Bestimmungschaos unter.

    Eigentlich konnte ich ja nicht wirklich weiterhelfen, Cornelius. Aber so schubse ich den Beitrag wieder nach oben und vielleicht schauen ihn sich die Spezialisten einmal an.

    So ist das ja leider bei den meisten Schleierlingen, dass sie im Alter nicht mehr so intensiv gefärbt sind. Oft werden aus violetten braune Lamellen und viele Arten ähneln sich dann stark.

    Hallo Cornelius,


    Cortinarien sind schwierig, musste ich lernen. Sicher kannst du viele Arten wohl nur bestimmen, wenn du Kollektionen von ganz klein bis richtig ausgewachsen hast. Der Chemiebaukasten kann auch hilfreich sein. Cortinarius weiß vielleicht Rat.


    Die Nummer 5 würde ich vielleicht für eine Inocybe halten, aber Expertise habe ich auch da nicht.


    Wie auch immer der Cortinarius Nummer 10 heißt, er ist jedenfalls bildschön!

    Lieber Benjamin,

    ein großartiger Bericht und eine offenbar großartig gemeisterte Prüfung. Ganz herzliche Glückwünsche!

    Schön, dass du diesen Bericht für uns geschrieben hast. Das gibt Gelegenheit, sich zu erinnern und zu vergleichen. Auch mir hat das
    Pilzforum sehr geholfen, die komplexe Welt der Pilze zu zu verstehen. Ich grinse gerade so vor mich hin, weil ich mich erinnere, was für ein gutes Gefühl die bestandene Prüfung in mir ausgelöst hat.


    Die Inhalte meiner Prüfung waren ähnlich. Der Aufwand der Prüfung, die bei dir über mehrere Tage geht, ist deutlich größer, auch für die Prüfenden. Auch euer Bewertungssytem ist komplizierter als das unsrige. Aber am Ende zählt, dass die Prüflinge bestehen können, weil sie das Pilzwissen verinnerlicht haben.

    Toll finde ich übrigens das Prinzip der Patenschaft durch Pilzprofis. Mit ch-Andy an deiner Seite konnte ja gar nichts schief gehen ==Gnolm7 .

    Mir ging es ganz ähnlich wie dir. Ich habe noch vor keiner Prüfung in meinem Leben so viel Respekt gehabt und war noch nie derart von der Rolle wie bei der PSV-Prüfung.


    Genieße das gute Gefühl der bestandenen Prüfung und korrigiere deinen Avatar ==Gnolm7 .


    edit: Was macht ihr Schweizer eigentlich, wenn es nicht so viele Arten gibt. Fallen dann die Prüfungen aus?

    Hallo Claudia,


    die hochgezogenen Zellen sind irgendein ananmorpher Ascomycet, der den Entoloma langsam aber sicher auffrißt.


    Björn


    Hallo Björn, das bestätigt meine allerersten Befürchtungen - die bäumchenähnliche Struktur hat mich entfernt an einen Falschen Mehltau erinnert, dessen Name nicht genannt werden darf. Aber da das ein Pilz ist hielt ich das denn doch für unwahrscheinlich.


    Hallo Claudia,

    deine Wiesen sind entschieden artenreicher als bei uns. Zu den Rötlingen (Leptonien) hat Björn ja schon alles gesagt und bei dem speckigen lassen sich wahrscheinlich nicht mehr alle notwendigen Merkmale ermitteln. Nr. 10 würde ich mal mit Entoloma prunoloides vergleichen.

    LG Karl

    Hallo Karl, danke, du hast wie immer Recht. Auf meinen Fotos vom letzten Jahr ist der auch als E. prunuloides ausgewiesen. Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil. :gkopfwand:


    Hallo Björn,

    das muss ich heute noch loswerden. H. acutoconica habe ich mikroskopiert die Sporen sind 12 - 13 µ lang, besonders breit im Verhältnis dazu oder rund sind sie nicht. Demnach müssten die beiden ähnlichen Arten wohl rausfallen, denke ich. Noch einmal danke für den Hinweis.

    Hallo Claudia,


    für die Leptonien brauchst du unbedingt die Funi Europaei 5B. Da hat sich durch DNA-Untersuchungen doch einiges getan (und zwar in beide Richtungen, es wurden auch Arten einkassiert).


    Björn

    Ja Björn,

    deshalb werde ich es leider bei den namenlosen Fotos belassen müssen. Das ist mir zu aufwendig. Ich werde ein paar Exikkate anfertigen, falls jemand Interesse an den kleinen braunen Pilzen haben sollte. Das muss reichen.


    Jedenfalls sind das die Mikroaufnahmen von der Entoloma mit der glatten, glänzenden und speckig wirkenden Huthaut.


    Die finde ich interessant. Ich hatte ein Stück abgezogen. Vermutlich haben sich ein paar Zellen dann hochgestellt.


    1. Entoloma mit fettig glänzender Hutoberfläche


    2. Sporen rundlich mit den Entoloma-Ecken


    3. Sporen


    4. glatte Stielhaut


    5. HDS


    6. HDS, vermutlich beim Abziehen hochgezogene Zellen


    Eine tolle Fotostrecke Claudia, das macht Lust auf mehr. LG Sebastian

    So geht’s mir auch Sebastian! Da geht noch was.


    Hallo Björn,

    das werde ich tun. Zumal ich bei der Recherche nach dem XXL-Mutanten erst durch den Vergleich der Sporengröße von meiner Hoffnung auf einen seltenen nordischen Saftling abgekommen bin.


    Sporenabwürfe habe ich übrigens von allen Entoloma-Kollektionen, ausführliche mikroskopische Untersuchungen nur von der speckigen Art gemacht.


    Nach ein bisschen blättern im Pilzkompendium hat mich aber der Mut verlassen.

    Moin zusammen.

    Auf den Saftlingswiesen toben seit einer Woche die Entolomas. Es sind so viele, dass man sich kaum bewegen kann, ohne einige platt zu treten.

    Vielleicht hat jemand von euch eine Idee für die Benamsung. Ich hab mein bestes gegeben. Aber auch mit dem Mikroskop gelingt es mir nicht, den Pudding an die Wand zu nageln, obwohl manche recht spezielle Merkmale aufweisen.

    Aber auch wenn die meisten wohl namenlos bleiben müssen, ich bin begeistert wie viele Arten und Exemplare in diesem Jahr gewachsen sind.


    1. Entoloma griseocyanea ist jedes Jahr zu finden, aber nie in solchen Massen.


    2. hunderte Exemplare von E. griseocyanea!


    3. Hier bleibt es bei E. spec.


    4. Diese hübsche blaustichige Art ist neu für mich auf der Wiese. Entoloma lividocyanulum könnte zumindest makroskopisch passen.


    5. Noch einmal mit einem jüngeren Fruchtkörper


    6. Eine weitere unbestimmbare Entoloma, diese allerdings ohne hervorstechende Merkmale.


    7. Helmlingswinzlinge gab es auch


    8. Lepiota oreadiformis in vielen Exemplaren


    9. Hier eine weitere Entoloma-Schönheit mit radialstreifigem Hut und anthrazitfarbenem Stiel.


    10. Entoloma sepium ist auch eine zuverlässige Art auf dieser Wiese.


    11. Vermutlich kleine Trichterlinge. Auch sie sind jedes Jahr an denselben Stellen der Wiese zu finden.


    12. Eine Entoloma mit einer speckig anmutenden Hutoberfläche.


    13. Dieselbe Art bei anderem Licht. Ich habe mir die Huthaut und die Sporen angesehen. Beide finde ich auffällig



    14. Eine Entoloma-Art von der es ausnahmsweise nur wenige Exemplare gab. Ich glaube, Björn schlug hier E. majusculum vor.


    15. Links unterhalb von Entoloma prophyrogriseum eine weitere Entoloma, die man fast verwechseln könnte, hätte sie nicht Radialstreifen und diesen gewellten Rand.


    16. Entoloma porphyrogriseum ganz jung


    17. Möglicherweise dieselbe Art mit gewelltem Rand und hellerem Stiel vom vorletzten Foto in alt.



    18. Diese Saftlinge haben mich wie jedes Jahr verwirrt. Ich war so im Entoloma-Modus, dass ich Hygrocybe nitrata zunächst für eine Entoloma hielt. Der nitröse Geruch und die partout nicht rosa färben wollenden Sporen haben mich dann in die richtige Spur gebracht.


    19. Dieser große Saftling mit den herablaufenden Lamellen hat mich einen halben Tag gekostet. Ich nahm an, ich wäre einer Seltenheit auf der Spur. Denkste, mit der Sporengröße um 10µ kam nur Hygrocybe cantharellus, vermutlich eine XXL-Mutation infrage.


    20. Die vermeintliche Hygrocybe conica wollte auch nach 5 Tagen nicht schwärzen und bestätigte somit die Vermutung von boccaccio, dass es sich um H. acutoconica handelt. Danke Björn. Den hatte ich noch nicht in meiner Raupensammlung. Rechts im Bild sind zahlreiche E. infula zu sehen.


    21. Hier noch einmal schöne Exemplare von H. cantharellus.


    22. Kleine Keulchen werfen ihre Schatten voraus



    23. Vielleicht Heftelnabelinge?


    24. Von den besonderen Saftlingsschätzen zeigte sich Hygrocybe aurantiosplendes mit 14 Exemplaren. Sie kommen oft in Schüben, also bin ich optimistisch, dass mich noch weitere Glänzende Orangesaftlinge begeistern werden.


    25. Ein weiteres Foto, einfach, weil sie so schön sind.


    26. Wiesenellerlinge durften nicht fehlen und auch Jungfernellerlinge nicht. Davon gibts kein Foto.


    27. Heute entdeckte ich die ersten Exemplare von Hygrocybe chlorophana


    28. Abschließen will ich heute mit Zwergchampignons, die auch unbestimmt bleiben müssen.


    Danke für's Mitkommen.

    Hallo Claudia,

    das ist kein Befall, junge Steinpilze wie hier der Rothütige Steinpilz sind bereift was wohl rudimentäre Reste einer früher mal existierenden Gesamthülle sind,

    viele Grüsse

    Matthias

    Danke für deine Einschätzung Matthias. Da die Röhren auch so seltsam aussehen, nahm ich an, dass das ein Pilzbefall wäre.