XXL Pilze
- CH-Andy
- Erledigt
Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 9.355 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Corne.
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Bodenzucht oder Natur?
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Freilandfund auf einem Friedhof.

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Freilandfund auf einem Friedhof.

Friedhöfe sind doch immer wieder überraschend
LG Karl -
Ich hab da mal lieber nicht nach dem Substrat gebuddelt.

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Amanita regalis XXL
Schweden
Das Messer hat die übliche Größe
Gruß Bernd
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Eines von vielen XXL Judasohren heute.
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Guten Abend, das passt gut mit XXL.
Tintlinge von heute.
Viele Grüße
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Jo, das ist groß. Kenne zwar durchaus auch Habitate wo es solche Monster gibt, allerdings hängen die an deutlich dickeren Stämmen. Die Größe in Relation zum Substrat ist ja grotesk.
LG Christopher
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Wow, den würde ich auch gerne mal finden. Eine sehr wärmeliebende Art, die bislang nur an wenigen Standorten in Deutschland nachgewiesen wurde. Verrätst du uns, in welcher Region du die gefunden hast? Weinbauklima?
Gruß,
Frank
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Hallo Frank,
das habe ich vor lauter Begeisterung vergessen zu erwähnen, habe aber noch mehr Bilder unter "Pilzbestimmung" hochgeladen, wo ich auch erwähnt hatte, dass ich zurzeit in Bulgarien bin, genauer: am Schwarzen Meer, am Goldstrand.
Beste Grüße
Oliver
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Hallo Oliver,
danke für deine prompte Antwort. Zwischenzeitlich habe ich in Pilze Deutschland die Handvoll Fundmeldungen angeschaut, Rote Liste "R", extrem selten hierzulande. Im mediterranen Raum sieht das freilich ganz anders aus.
Beste Grüße,
Frank
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Hallo Sushi,
Sooo groß ist der jetzt aber nicht. Bei uns werden die unter den jungen Fichten (da wo keiner nachschaut) locker doppelt so groß

VG corne
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Hallo Corne,
das ist der größte, den ich bisher gesehen habe.
Na gut, dann werde ich die Augen weiter offenhalten.

Liebe Grüße
Sus(h)i
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Moin,
es ist scheinbar sehr habitatsabhängig, wie groß die Trompis mitunter werden können.
Das was du da zeigst, Sushi, ist hier in den Buchenwäldern schon die absolute Ausnahme. In der Regel bleiben sie kleiner. Bei dir im Bild sehe ich da sogar Kiefernwald? Bei meinem Bruder im südöstlichen Brandenburg wachsen die da auf alle Fälle auch.
VG
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Hallo MeckPilz,
ich war auch in Brandenburg unterwegs. An der Fundstelle gab es Kiefern, Eichen, Birken, Ericen und Heidelbeeren (Heidecharakter).
Die größten Fruchtkörper gab es in besonders geschützten Lagen, bspw. neben einem Baumstumpf oder im Wurzelbereich junger Bäumchen.
Liebe Grüße
Sus(h)i
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Vom letzten Wochenende ein wahres Monster des Mennigroten Saftling (Hygrocybe miniata)
Hut 70 mm, Stiel 70 x 10 mm
Literaturangaben:123pilzsuche.de Hut 10 - 30 (40) mm, Stiel 10 - 30 (35) x 2 - 3 (5) mm
Candusso Hut 15 - 30 (40) mm, Stiel 25 - 40 (50) x (1) 2 - 5 (7)
Boertmann Hut 6 - 50 mm, Stiel 20 - 50 x 2 - 5 mmLudwig Hut 7 - 27 (50) mm, Stiel 22 - 75 x 2 - 4 mm (apical)
LG Karl
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Wow, was für ein Kavenzmann von Saftling!
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Sooo groß ist der jetzt aber nicht. Bei uns werden die unter den jungen Fichten (da wo keiner nachschaut) locker doppelt so groß
Kann ich bestätigen. Hutdurchmesser liegt ausgewachsen in der Regel zwischen 5 bis 7cm an den guten Stellen wo sie üppig wachsen. An dick bemoosten Standorten werden dann auch die Stiele entsprechend lang. Bis 15cm ist da nicht ungewöhnlich. Also im Grunde vergleichbar mit den Herbsttrompeten.
Kleiner bleiben sie in der Regel da, wo sich die Feuchtigkeit nicht so gut hält (ungeschützte Stellen mit Sonneneinstrahlung, Wind).
LG Christopher
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Genau! Und dann habe ich an meiner Stelle kleine Fichten stehen, so einen halben bis dreiviertel Meter hoch, da stehen die unten drunter. Sieht natürlich keiner, die Leute schneiden nur das "Gelaus" ab, was auf offener Stelle davor steht. Man muss halt mal bissl in den Nachwuchs rein, ist nicht immer super angenehm. Aber da stehen halt die "Brummer" und der Korb ist schneller voll

VG corne
