Bestimmungshilfe

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 1.948 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo,


    das ist in der Tat eine Speise-Morchel - welche der inzwischen vielen Arten auch immer. EInen Stiel wird die schon haben, aber in dem Fall einen sehr kurzen.


    beste Grüße,

    Andreas

  • Ihr Lieben,


    danke Andreas,

    dann war meine Vermutung ja nicht so falsch. Ich gehe da noch mal hin und gucke nach den Stielen. Sicher hast du recht und das ist auf den Fotos nur nicht so erkennbar.


    Dank auch an Walter32 für die "freundliche" Aufklärung und an Zuehli für das Like zu seiner Aufklärung. Ich bin in der Pilzkunde halt Anfänger und mir war nicht so bewusst, dass hier auf Etikette so viel Wert gelegt wird. Aber nochmals danke für den Hinweis. Schließlich macht der Ton die Musik. Ich werde mich bessern und die Experten demnächst adäquat anreden.


    Ich habe schon einige Pilzseminare besucht, aber leider waren da keine Frühjahrspilze dabei, da die Semninare immer im Herbst stattgefunden haben. Daher meine Ahnungslosigkeit


    Und das Seminar bei Zuehli 2019 in Bad Laasphe?! Ich muss sagen, dass ich solche Veranstaltungen nicht mehr brauche. Sehr unangenehme Atmosphäre, geprägt von Besserwisserei und dann der ständige Verweis, dass man das aus dem Anfängerseminar eigentlich doch schon wissen müsste. Man fragte sich ständig, ob das ein Hinweis ist, dass man selbst zu doof ist oder ob es darum geht, den Dozenten des Anfängerseminars schlecht zu machen. Mag gut für das Ego des Dozenten sein, bringt dem Teilnehmer aber nichts. Ich habe jedenfalls in allen anderen Seminaren, die ich besucht habe, mehr gelernt; und das in angenehmerer Atmosphäre. Das ging übrigens nicht nur mir so.


    Insofern alles gut, Walter32 und Zuehli.


    LG Frank

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Frank!


    Kritik an Veranstaltungen, bzw. an den Aspekten, die einem nicht gefallen haben, sollte schon sein; das ist völlig in Ordnung. Ich vermute, daß Harald "Zuehli" das durchaus auch zur Kenntnis nehmen möchte, denn es gibt ja immer Details, die man selbst nicht so wahrnimmt, für die man also Kritik als Input braucht, um Dinge verbessern zu können.
    Aber abgesehen davon, daß das natürlich auch hier im Forum stehen darf (man liest ja auch über die Veranstlungen von Bad Laasphe viel Lob): Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche Kritik direkt (über Email oder sonstige nicht öffentilche Kontakte) an den Veranstalter gerichtet besser aufgenommen und verarbeitet wird. :gzwinkern:



    LG; Pablo.

  • Lieber Pablo,

    danke für den Hinweis, dass das in Ordnung ist, auch kritische Anmerkungen zu Veranstaltungen zu posten. Ich hatte fest damit gerechnet, dass man mich deswegen hier sperrt. Sicher ist das alles OT, aber es passt so ins Bild. Denn das war bei der Veranstaltung kein Detail, sondern zog sich durch, wie ein roter Faden; einfach nur unangenehm. Die meisten Teilnehmer hatten sich angemeldet, da der erste Teil wirlich toll war und dann reist man da an man an und erlebt das.

    Welch Verbitterung und Unzufriedenheit muss bei Menschen herrschen, die das Internet dazu nutzen, wegen einer solchen Lappalie, wie einer fehlenden Anrede, hier zu posten und das auch noch zu liken? Ich hätte dafür gar keine Zeit. Vielleicht ist das ja der Grund, sich in ein Spezialthema einzugraben und dann den "großen Max" zu markieren, auch wenn es ständig hieß: kann ich jetzt nicht sagen. Das müsste man mikroskopieren. Natürlich hat das sicher seine Berechtigung, aber für jemanden, der anfängt, ist das nicht gerade hilfreich.

    Alles nur Mutmaßungen warum Menschen so reagieren, aber vielleicht fühlt man sich dann selbst besser. In einem Seminar hat man aber m. E. seine eigentliche Aufgabe, anderen das Thema näherzubringen, vollkommen verfehlt. Wie dem auch sei: Ich bin kein Psychologe, aber ich habe selbst mit Lehre zu tun und denke in solchen Fällen immer, dass es doch peinlich wäre, wenn die Teilnehmer mehr Ahnung hätten als ich. Warum sollte ich mich also aufführen, wie der große Zampano? Es ist doch klar, dass ich mehr von dem Thema verstehe. Sonst wäre ich doch nicht der Dozent. Also geht es nicht darum, einen Kenntnisstand zu berurteilen, sondern Kenntnisse zu vermitteln; und gerade das fehlte mir da.


    Einen schönen Abend noch


    Frank

  • Hallo Frank,

    deine Erfahrungen im Pilzkurs kann und will ich nicht bewerten. Ich werde mir als Außenstehende kaum eine Meinung dazu bilden können, da ich dich gar nicht und Zuehli nur aufgrund seiner Posts kenne, die mir freundlich und kompetent erschienen sind


    Aber wir haben hier im Forum Grundsätze der Nettikette, an die wir uns halten und die dieses Forum von den schnelllebigen Sozialen Medien wohltuend unterscheiden. Vielleicht hängt das ein bisschen mit der Altersstruktur zusammen, oder der Wertschätzung der Menschen mit mykologischem Fachwissen, die bereit sind ihr Wissen mit uns zu teilen.


    Respektvoller Umgang und eine freundliche Anrede gehören hier einfach dazu. Du hast lediglich den Hinweis bekommen, dass wir einen wertschätzenden Umgang bevorzugen. Es gibt einige hier, die das deutlich drastisch formuliert hätten==Gnolm7.


    Jede/r kann sich hier artikulieren, so lange er/sie nicht Andere diffamiert und verleumdet. Meinungsäüßerungen bis dahin sind erlaubt, sofern eben diese Grenze nicht überschritten wird.


    Schleichwerbung und politische Debatten sind im Forum unerwünscht, was nicht heißt, dass die Forianer unpolitisch sind. Aber es ist völlig ausreichend und vor allem für ein Pilzforum zielführender, wenn wir uns hier im Pilzforum fachlich auseinandersetzen. Also nix für ungut und (welcome).

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo Frank,


    ich habe diesen Thread gerade gelesen und bin einmal kurz über Deine bisherigen Posts gegangen.

    Ich denke, man sollte hier zwei Sachen trennen!

    Einmal die Nettikette: Ich bin selbst zum Beispiel viel in diversen Sozialen Netzwerken unterwegs und kenne dies. Diesbezüglich ist eigentlich alles in Ordnung. Schön und angenehm ist einfach ein "Hallo" und ein "LG" oder so ähnlich. Aber Du warst immer höfflich, hast Dich bedankt ... also alles gut, zumindest für mich.

    Etwas ganz anderes ist es auch für mich, wenn man Kritik öffentlich äußerst und zwar in der Art wie Du es getan hast. Ja, ich habe mich auch schon geärgert, auch einmal über den von Dir genannten Menschen. Na und?
    Ich war selbst jahrzehntelang Dozentin und ich sage Dir dies ist wirklich nicht einfach. Da gibt es manchmal eine Mischung des Kenntnisstandes und der Erwartungshaltung dem man einfach nicht gerecht werden kann! Auch als versierter und richtig guter Dozent ist man da manchmal genervt und vielleicht auch nicht immer in Top-Form - na und?

    Entscheidend ist, dass man dann den Dozenten bei einer Enttäuschung der eigenen Erwartungshaltung direkt und persönlich anspricht. Nicht aber über ein Forum in dem dieser ein höchst angesehenes und langjähriges Mitglied ist. Und dass Du dies getan hast, ist jetzt irgendwie blöd gewesen.


    ABER dies ist auch irgendwie so etwas von menschlich :)

    Du hast dich geärgert - dies passiert. Wir waren irritiert - auch alles gut!

    Und jetzt lass uns einfach noch einmal starten. Und jeder denkt einfach noch einmal nach und nimmt vielleicht sogar per PN Kontakt auf.


    Liebe Grüße und auf viele weitere Posts von Dir (vielleicht mit "Hallo" und "LG" ;) )


    Maria

  • Servus Frank,


    da ich selber ab und zu Kurse gebe, bin ich natürlich befangen. Ich will und kann auch nichts zum Stil der Kurse in Bad Laasphe sagen. Ein Feedback ist aber eigentlich nie verkehrt. Die Frage ist nur, in welcher Form und bei welcher Gelegenheit.

    Hier wurdest du offenbar durch das Like von zuehli getriggert. Die "Like-Kultur" ist - finde ich - ohnehin eine schwierige Sache. Man kann nie sicher sein, warum ein Like gesetzt wird. War es nur ein (Teil)Aspekt des Postings, war es eine völlige Zustimmung in allen Punkten, ist es bei Bestimmungsanfragen die Bestätigung der Richtigkeit einer Antwort?


    Die ersten beiden Möglichkeiten, die ich genannt habe, führten schon oft zu Unmut. Es kann ein dummer Satz in einem Beitrag sein, über den sich jemand ärgert - und genau der Beitrag erhält Likes. Bestätigen die nun den Satz oder geht es da um andere Inhalte... Und wer bekommt die meisten Likes? Wer hat einen größeren Freundeskreis, der öfter liest, was man schreibt... viele Punkte, die die aktuelle social media Welt nicht einfach und auch nicht harmlos machen.


    Doch was war hier? In diesem Forum wird von Seiten der Forenleitung erwünscht, dass man ein Servus/Hallo - Dialekt oder ob Hochdeutsch, egal - und am Ende eine Verabschiedung steht. Viele der Foristen hier haben sich so daran gewöhnt, dass sie bei (relativen) Neulingen das gerne anmerken. Manchmal direkt, manchmal indirekt.


    Ich weiß, dass im Internet das nicht unbedingt üblich ist. Ich finde es beispielsweise nerviger, wenn man sich bei einer Antwort (zu einer Bestimmungshilfe), für die man sich Zeit und Mühe nimmt, Dinge erklärt, helfen will, weder ein Danke noch ein anderes Feedback bekommt. Passiert selten, kommt aber vor. Ist alles nicht schlimm, manche fragen aber zigmal und zigmal keine Reaktion - für Foren schade, denn dann lässt man die Leute eben links liegen, schreibt halt nichts mehr.

    Wie auch immer, hier wird auf die Anreden offenbar sehr geachtet, für viele eine Selbstverständlichkeit. Wenn jemand darauf hinweist, muss das keine Blockwartmentalität bedeuten (kann es aber natürlich) und muss auch nicht heißen, man habe kein Leben, weil man das Internet nach solchen Möglichkeiten durchscannt, solche Hinweise zu schreiben. Es kann auch bedeuten, dass jemand weiß, dass man hier aneckt, wenn man diese Formalia nicht einhält und das dann eben anmerkt. Schwer zu sagen.


    Warum zuehli nun geliked hat, weiß ich nicht. Vielleicht, weil er die Anrede als hilfreich ansieht, um einen freundlichen Austausch zu beginnen? Oder weil er eine Zurechtweisung richtig findet (um eine negative Möglichkeit zu nennen, des Diskurses wegen)? Da müsstest du ihn selber fragen...


    Zurück zum Triggerpunkt und dem Kurs. Offenbar kam da ja einiges zusammen. Für einen Dozenten ist es sicher hilfreich, zu wissen, was wo schief gelaufen ist. Für andere, potentielle Kursteilnehmer ist es auch hilfreich, zu erfahren, was sie "erwartet". Nicht von ungefähr gibt es eigene Websites, wo alles mögliche bewertet wird (und wo auch fakes gut bewerten oder wo auch absichtlich schlecht bewertet werden kann - Cyberkrieg).


    Ich kann nur etwas zum Punkt "dazu kann ich nichts genaues sagen" sagen. Das ist immer eine Gratwanderung. Bei vielen Pilzen kann ich aus dem Stegreif beispielsweise keine Gattung nennen. Das ist für Kursteilnehmer vielleicht ernüchternd. Jetzt habe ich in der Mykologie promoviert, betreibe die Amateurmykologie (inklusive Mikroskopie) mittlerweile seit 34 Jahren, was zwischendurch hauptberuflich als Mykologie unterwegs und bin jetzt wieder Amateur. Und ich muss trotzdem zu (sehr) vielen Pilzen sagen "Puh, weiß nicht, da müsste man mikroskopieren". Oder noch extremer "Puh, weiß nicht, da müsste man wohl sequenzieren".

    Bei Anfängerkursen kann ich da was zum Habitustyp sagen, oder es reicht die Gattung. Bei Fortgeschrittenenkursen bin ich dann ehrlicher und sage, dass ich da und dort die Art nicht bestimmen kann (z. B. bei Morcheln, wobei da vielleicht doch ein bisserl was geht). Das kann manchmal schräg rüberkommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es so ein Missverständnis war.


    Zum Rest wie gesagt, kann ich mangels Wissens/Teilnahme (etc.) nichts sagen. Und auch das mit dem Mikroskopieren ist rein ins Blaue vermutet.


    Liebe Grüße,

    Christoph

  • Liebe Alle, insbesondere lieber Frank,


    da ich hier jetzt zum Hauptthema geworden bin, werde ich mich auch dazu mal äußern.


    Zu dem "Like" von Walters Kommentar. Das habe ich deswegen gemacht, weil ich Walters Kommentar goutiere und einfach davon ausgehe, dass man in einer Kommunikation auch ein Mindestmaß an Höflichkeit an den Tag legen könnte. Ich bin da sicherlich ein wenig "old-fashioned".


    Interessant finde ich, dass dann nicht Walter - der den eigentlichen Kommentar geschrieben hat - das Thema der Diskussion wird, sondern zu einem Rundumschlag gegenüber meiner Person ausgeholt wird. Schlechte Erfahrung in einem meiner Kurse hat nun mal überhaupt nichts mit dem Thema hier zu tun. Warum muss ich mich deswegen hier beschimpfen lassen und mir Verbitterung und Unzufriedenheit vorwerfen lassen? Das ist schon leicht unter der Gürtellinie!


    Ich finde es schade, dass man heutzutage immer weniger fähig ist mit Kritik umzugehen und mit schweren Geschützen zurückschießt, frei nach dem Motto: Ich bin nicht schuld, es sind die anderen...


    Zu dem konkreten Kurs in 2019 kann ich jetzt nichts sagen, weil ich es nicht mehr weiß, was da los war. Ich gebe mittlerweile seit 23 Jahren Pilzkurse und habe da viel erlebt und kann mich deswegen nicht an einzelne Vorkommnisse erinnern. Nur soviel, in den letzten Jahren habe ich in Bad Laasphe die Fortgeschrittenenkurse gemacht und ich setze in einem solchen Kurs einfach die Kenntnisse aus dem Anfängerkurs voraus, bzw. erwarte, dass man bspw. einen Täubling von einem Ritterling unterscheiden kann. Eine gewisse Anspruchshaltung ist das schon. Die Teilnehmerstruktur gerade der F-Kurse ist oft recht heterogen und man muss sich durch den Kenntnisstand und die Erwartungen der Teilnehmer hindurch lavieren. Das ist oft nicht so einfach und manchmal habe ich auch nicht meine besten Tage. Und manchmal ist man auch nicht mit allen Kursteilnehmern auf einer Wellenlänge.


    Allerdings ist mir auch ein bisschen unverständlich, dass man einen Fortgeschrittenen-Kurs absolviert, wenn man sich selbst als Anfänger einschätzt und und dann darüber erstaunt ist, dass im Kurs einige Ansprüche gestellt werden.


    Zumindest ist das nach all den Jahren die erste negative Rückmeldung zu meinen Kursen, das positive Feedback überwiegt da doch bei weitem und ich habe auch sehr viele Kursteilnehmer, die wiederholt an meinen Kursen teilnehmen, so ganz schlecht kann es eigentlich nicht sein und von "schlechter Atmosphäre" in meinen Kursen habe ich noch nie was gehört.


    Das will nicht heißen, dass ich nicht bereit bin, aus Fehlern, die ich gemacht habe zu lernen und ich bin fern davon, die kritischen Anmerkungen von mir zu weisen. Als der große Zampano fühle ich mich gewiss nicht. Nur die Art und Weise, wie hier zum Rundumschlag ausgeholt wird, stößt mir doch gehörig auf. Das ist einfach nur schlechter Stil.


    In diesem Sinne

    Harald

    • Offizieller Beitrag

    Hallo miteinander!


    Oha, das ist ja munter hochgeblubbert hier.
    Kritische Notiz an mich selbst: Si tacuisses...
    Ich hätt's mir wohl am besten gespart, hier überhaupt zu reagieren, denn dann wäre hier vermutlich einfach Schweigen eingekehrt.


    Der entscheidende Punkt ist natürlich: Eine inhaltliche / sachliche Kritik zu einem pilzbezogenen Thema darf gerne Inhalt des Forums sein.
    Alles Persönliche gehört nicht in den öffentlichen Bereich. Angesichts der Mitgliederzahl kann man nicht mit jeder und jedem hier dicke Kumpels sein. Muss man auch nicht. Aber gegenseitiger Respekt sollte schon sein, und dazu gehört unbedingt auch, daß man persönliche Mißstimmungen nicht öffentlich unter den Augen aller Mitglieder ausbrät. Dazu gibt's PN, Email, oder - wenn man sich gut genug kennt - das Telefon. Oder den Biergarten hätte ich fast geschrieben... Naja, in absehbarer Zeit auch das dann wieder.

    Aus der Erfahrung heraus: Persönliche Zwistichkeiten in der Öffentlichkeit ausdiskutieren geht immer schief, und ist nie ein Gewinn für's Forum.

    Das Thema betrachte ich darum als erledigt, die Morcheln sind bestimmt, zumindest "im weiteren Sinne". Zur geäußerten Kritik konnte sich auch Harald mittlerweile äußern, und damit soll's das dann auch gewesen sein.
    Wenn noch was auf der Seele brennt: PN!

    Hier ziehen wir jetzt mal einen Schlusstrich - was das öffentliche Rumoren betrifft.


    Die Aufregung wegen Walters Hinweis, daß in diesem Forum "hallo" und "tschüss" bzw. irgendein Gruß gerne gelesen werden, verstehe ich nicht.

    Hier im Forum schreiben Menschen aus allen Altersgruppen, aus allen sozialen Schichten und mit ganz unteschiedlichen kulturellen Prägungen. Dazwischen hat sich vor allem bei den meisten langjährigen Mitgliedern ein Umgangston herausgebildet, mit dem sich im Forum sehr gut leben und arbeiten lässt.
    Daß das neue Nutzer so nicht auf dem Schirm haben können ist auch völlig in Ordnung und selbstverständlich, weil es mittlerweile im Netz kaum noch so gehandhabt wird. Nur so verstehe ich den Hinweis von Walter: Als ein wohlmeinender Hinweis, was in diesem Forum generell gut ankommt. Das ist nicht als persönlicher Angriff zu verstehen und sollte auch keiner sein.
    Ob man das so für sich auch übernehmen will, kann man dann entscheiden, wie man möchte.



    LG; Pablo.

  • Beorn

    Hat das Thema geschlossen.