Beiträge von Wutzi

    Also beim Verirren war ich früher Weltmeisterin, liebe Rotfuß. Als wir seinerzeit noch in der Schorfheide am Berliner Stadtrand auf Pilzpirsch waren hatte ich nach 1-2 Stunden im Wald grundsätzlich die Orientierung verloren. Aber als erprobte Läufern hat mir das aber nie Sorgen gemacht. Irgendwann brachten mich meine Füße wieder an die Straße und da musste ich mich nur noch für die richtige Richtung entscheiden. Beim zweiten Anlauf habe ich auch diese Herausforderung gemeistert ==Gnolm4 . Irgendwann kam ich immer wieder am Parkplatz an.


    In meiner neuen Heimat habe ich es anfangs wie Eberhard praktiziert. Einfach dem Bachlauf folgen. Die Bäche fließen dann in in ein Flüsschen und mit Glück bist du irgendwann im richtigen Dorf - oder auch im falschen. Dann läufst die paar Kilometer ins richtige.


    Hier in Thüringen muss ich nur noch aus der Haustür treten und bin im Wald. Ich kenne den Wald inzwischen besser als meine Westentasche. So bin ich völlig tiefenentspannt. Ich weiß vorher selten, wohin mich die Füße tragen und wie lange ich im Wald bleiben werde. Ich entscheide das spontan. Wenn es sein muss, kann ich auf dem kürzesten Weg nach Hause gehen. So zu leben wie jetzt, habe ich mir immer gewünscht. Blöderweise ging das erst im Ruhestand.


    Manchmal komme ich auch hier in scheinbar völlig fremde Regionen, weil der Wald abgeholzt wurde. Da weiß ich zwar, wo ich bin, erkenne die Orte aber nicht mehr. Es braucht einige Zeit, bis der Kopf sich an die neuen Sichtachsen und Wegebeziehungen gewöhnt.


    Nach dem Weg fragen kannst du hier niemanden. Die einzigen seltenen menschlichen Wesen die frau gelegentlich trifft, sind Holzfäller, manchmal Jäger. Viele Einheimische haben Angst im Wald, wovor auch immer. Eine mir völlig fremde Vorstellung. Nachts auf einem leeren Bahnhof fühle ich mich nicht besonders wohl. Aber Angst im Wald? Gefährliche Tiere, böse Menschen? Wald ist nur bei Sturm gefährlich.

    Da muss ich mir also keine Sorgen machen, lieber Matthias. Ich habe Karbols schon insgesamt drei mal erhitzt, d#as erste Mal, weil ich sie verwechselt hatte, aber bitte verrate mich nicht. Ist schon lange her. Und später, weil sie völlig ohne die typischen Merkmale dahergekommen sind und ich sie entlarven wollte. Das klappt ganz wunderbar, man muss nur danach gut lüften. 1 Minute Mikrowelle reicht völlig aus.


    Da siehst du mal: Wenigstens ein Handy zum Fotografieren dabei zu haben ist immer ganz nützlich. Nicht nur bei Saftlingen, auch bei Tigerritterlingen :gpfeiffen: .


    500 km sind tatsächlich nicht zumutbar. Sollten sich hier die Pustelkeulen noch mal zeigen, sag ich bescheid. Der ICE braucht von München bis Erfurt gar nicht lange.


    Hallo Habichtspeter, da hast du aber einen ganz aparten Schleimer entdeckt. Sieht aus wie Lochmuster. Das ist der Stoff aus dem die Designer dieser Welt neue Ideen kreieren.

    Den Satan hatte ich mittlerweile oft vor Augen, aber auch noch nie selbst gefunden, oder life dabei. Da tropft mir immer der Zahn, wenn ich solche Fotos sehe. Zumindest sinnbildlich.

    Und eine echte Überraschung ist deine Fichtenrotkappe. Aber dieser Fund macht mir ein bisschen Hoffnung, dass nach dem großen Waldsterben noch etwas von den schönen Röhrlingen bleibt. Auch kleine Bäumchen kommen als Mykorhizzapartner infrage. Das ist tröstlich.


    Es freut mich, dass mal wieder etwas von deinen schönen Funden zeigst, Andreas. Von Cortinarien habe ich zu meinem großen Bedauern leider (auch) keine Ahnung, obwohl ich sie beeindruckend finde. Der Goldblättrige (C. xanthophyllus) macht seinem Namen wirklich alle Ehre.

    Wenn ich mir einen unter deinen Lieblingspilzen aussuchen dürfte, wäre es wohl der, obwohl ich auch noch nie Kaiserlinge gesehen habe. Dass Schleierlinge solche Velumflecken auf dem Hut haben können wie der erste gezeigte Pilz (C. luhmannii) war mir bis dato nicht bewußt. Danke fürs Zeigen.

    Hallo Pablo, Danke fürs Zeigen. Interessant sehen sie aus. Die hab ich allesamt noch nicht gesehen. Bist du so lieb und verrätst die Namen der Seltenheiten, oder lässt du eine alte Frau dumm sterben ==Gnolm7 ?

    Hallo Wutzi,

    Pablo hat seine Bilder benamt mit den schlauen Namen,

    Viele Grüsse

    Matthias

    Danke Matthias, dass ich die Bilder anklicken muss, um den Namen zu lesen, hab ich erst durch deinen Hinweis gelernt. :gkopfwand: Danke!

    Hallo Björn,

    das war mal eine recht unterhaltsame Exkursion. Dass dir bei deiner Pilzsuche die Frage begegnet, Kann man den Essen?, finde ich bemerkenswert. Immerhin hatte die pilzinteressierte Dame schon von der Rußrindenkrankheit gehört, die mir bis dato unbekannt war. Ich geh mal davon aus, dass du sie bezüglich der Qualität des Leitungswassers beruhigen konntest.

    Melanconis stilbostoma hat übrigens ein interessantes Innenleben.

    Hallo zusammen,

    seit gestern Abend freue ich mich an euren schönen Pilzfunden, Danke dafür! Ihr zeigt Pilze , von denen ich noch nie gehört habe, oder an deren Funde ich mich auch gern erinnere, auch wenn sie schon ein, zwei Jährchen zurückliegen oder die auf meiner Fundwunschliste ziemlich weit oben stehen. Ich hatte in der kurzen späten Saison insgesamt 40 Arten in meiner Umgebung neu karieren können und bin jetzt bei insgesamt 340 Arten angelangt. Leider wird es immer beschwerlicher, neue Arten finden und zu bestimmen.


    Als Röhrlingsliebhaber war mein Lieblingsfund wohl der Silberröhrling (Butyriboletus fechtneri)

    Aber auch über jeweils größere Vorkommen zweier recht seltener Schnecklinge auf Kalk habe ich mich sehr gefreut, einmal der weinrote Schneckling (Hygrophorus capreolarius)

    Und einmal der große Kiefernschneckling (Hygrophorus latitabundus).

    Hallo Schrumz, den Silberröhrling hatte ich letzten Herbst zumindest schon einmal in der Hand auf einer Pilzausstellung, aber deine Schnecklinge hab ich noch nie gesehen. Glückwunsch!


    Zwischendurch in heimischen Gefilden

    Lurchi mit Becherkoralle.

    Hallo Peter, da war die Saison doch sehr erfolgreich für dich! Schicke Sachen, aber um die Becherkoralle beneide ich dich wirklich und Feuersalamander sind ja bekanntermaßen die schönsten Waldbewohner. So eine Becherkoralle würde ich auch gern einmal sehen.


    Meine waren der stahlblaue Rötling (kein Wunder, dass ich den nicht kannte, wenn der bevorzugt montan vorkommt), die Weißtannenmischwälder und vor allem das Wasser der Vogesen, und dann noch die wunderschönen Halsbandritterling, über deren Perserfund ich eisernes Stillschweigen bewahrt habe. Ich habe noch ein paar Fotos mehr gemacht, auch von der gelb-orange changierenden Huthaut. Wenn ich sie wiederfinde, poste ich sie noch.


    P.S.: Und die Tannenglucke war natürlich auch genial, ebenfalls etwas, was es bei mir nicht zu sehen gibt.

    Hallo Cratie, mit dem Stahlblauen hast du mich beim APR zur Weißglut gebracht :gmotz: :glol:. Und über den Halsbandritterling haben wir uns auch den Kopf zerbrochen. Ein toller Pilz, den ich gern einmal life sehen würde. Vielleicht findest du ja die Fotos gelegentlich wieder zum Zeigen.


    Hallo Matthias, klasse! Wobei, beim Klapperschwamm kommt bei mir ein ganz kleines bisschen Neid auf. Den kenne ich nur vom Hörensagen und gelegentlich auftauchenden Fotos. Ich hoffe, du meinst das Versüßen mit dem Rebhuhn nicht wörtlich :grofl:.

    Den Grauen Saftling fand ich diesen Herbst auch zum ersten Mal. Meine Kollektionen hatten weniger Brauntöne als deine. Interessant, wie variabel die sind. Und den Standort vom Helmkreisling solltest du dir merken. Mit Glück entdeckst du das darauf parasitierende Weißfüßige Pustelkeulchen - Hypocrea leucopus.

    Aber ich gestehe, dass mir das nur gelungen ist, weil ich alle paar Tage den selben Weg entlanglaufe. Ein bisschen Glück brauchst du wohl wirklich.


    Hallo,


    super Idee, liebe Wutzi! Da können wir auch im Winter nochmal Pilze gucken, die über Austern, Samtfüße, Holunderschwämme und Rindenpilze hinausgehen.

    Ich hab leider nix beizutragen. Meinen Perser, die Gemeine Hundsrute, hab ich ja schon gezeigt.

    Liebe Rotfuß, genau so dachte ich auch. Pause von Rindengeschwurbel, Pyrenos und Konidiengedöns - obwohl das ja für entsprechende Spezialisten ganz wunderbare Pilze zu seien scheinen.==Gnolm7


    Deine Jahresausbeute hatte ich mit Vergnügen bewundert. Mit der Hundsrute erinnerst du mich an den einzigen Fund, den ich vor 2 Jahren hatte. Inzwischen ist der Ort ein Rückeplatz und ich weiß gar nicht, ob sich da überhaupt noch mal Pilze zeigen. Um so schöner sind die Gedanken an diesen Erstfund.


    Hallo Corne, seltene Sachen zeigst du. Die Keule hätte ich auch gern, aber da fehlt hier wohl die Weitsprunggrube. Nee im Ernst, Heidelandschaften sind bei mir nicht vorhanden. Da fehlen dann wohl die Voraussetzungen für so einen seltenen Pilz. Und Stummelfüße werde ich wohl erst bestimmen, wenn ich gar keine anderen Unbekannten mehr finde. Ein ziemlich mühseliger Unterfangen.


    Hallo Wutzi,


    schöne Idee für die pilzärmere Zeit. Mein persönliches Highlight war der optisch faszinierende Tintenfischpilz (Clathrus archeri), den es wohl häufig gibt, der aber dennoch für mich ein Erstfund war.

    Hallo Michael, mit dem Tintenfisch triggerst du meine Pilzsaison 2019 an. Da wuchsen hier im Ort auch Tintenfische. Ich hatte ein paar Hexeneier mitgenommen und in den Garten gelegt. Die Tintenfische waren dann tatsächlich geschlüpft. Ein interessanter und auffälliger Pilz, dessen Erstfund man nicht vergisst.


    Hi,


    diese lustige Laune der Natur konnte ich im Herbst Mitte Oktober finden.


    Nebelkappe CLITOCYBE NEBULARIS

    Hallo Engelchen, was für ein schicker Doppel-Whopper! Das ist wirklich eine sympathische Laune der Natur. Danke dass du uns daran teilhaben lässt.


    Liebe Hugos, von diesem Weichritterling hatte ich vor dem APR im letzten Dezember noch nie gehört. Ein großer Fehler ==Gnolm13! Ich glaube zwar nicht, dass ich ihn hier finde. Deshalb danke fürs Zeigen. Wenn ich ihn doch einmal zu Gesicht bekomme, werde ich ihn Wiedererkennen.

    Der Lilastiel-Rötelritterling steht auch noch auf meiner Wunschliste.



    Coole Funde Schupfi!

    Die wecken eigentlich alle Begehrlichkeiten bei mir. Am stärksten der Kurzsporige Röhrling. Was für ein schöner Pilz! Aber um dem zu begegnen, müsste ich mich wohl in kalkhaltigeren Gefilden umsehen. Zumindest ein paar Kalkbewohner wachsen bei mir mittlerweile auch, weil die Forststraßen mit kalkhaltigem Schotter befestigt werden. Vielleicht verirrt sich ja mal eine Spore auf geeignetes Territorium. Wer weiß ==3.


    Hallo,

    Schönes Thema, da gibt es bestimmt viele schöne Bilder.

    Bei mir gab es auch mehrere Erstfunde.

    Der schönste Fund waren 2 schöne Bischofsmützen. Zum ersten Mal habe ich Hundsruten gefunden. In unseren Brandenburger Wäldern hab ich solche Sachen noch nie gesehen. Grubenlorcheln und Herbstlorcheln ebenso.

    Ich zeige einfach mal eine Sammlung von Bildern, ohne Reihenfolge der Wertigkeit für mich.

    Feine Funde Elbeangler!

    Bischofsmützen und Eselsohren sind schon etwas Besonderes. Und an Buchenschleimrüblingen und Fliegenpilzen komme ich auch kaum vorbei, ohne ein Foto zu machen. Aber mir ist tatsächlich noch nie ein Grüner Knollenblätterpilz im Wald begegnet. Nur auf Ausstellungen, wenn Andere ihn mitgebracht haben. Den würde ich gerne einmal selbst finden.


    Hallo Sebastian, dieser leuchtende Dachpilz ist wirklich der Hammer. Er leuchtet ja weithin. Wie schön, dass du ihn heute noch einmal zeigst. Dein Beitrag vom September war mir entweder durch die Lappen gegangen oder nicht mehr in Erinnerung. Täublinge machen mir immer ein schlechtes Gewissen, weil mich ihre Bestimmung meist überfordert und sie bei mir bis auf seltene Ausnahmen namenlos bleiben. Immer wenn ich auf eine Art treffe, die mir unbekannt erscheint, muss ich an das Täublingsrätsel von Karl W denken. Er hatte uns ein Foto mit optisch ganz verschiedenen Täublingsarten gezeigt, die sich letztlich alle als dieselbe Art erwiesen hatten. Ich glaube, es waren Ledertäublinge.


    Servus!


    Gute Idee, eigentlich. Wenn's nicht immer so viel wäre, und mir dabei einfällt, daß ich ja noch eine Bildserie und zwei drei Schleierlingsfragen vom letzten jahr stellen wollte...


    Also erstmal nur drei (rein zufällige Auswahl an 22er Erstfunden):

    Hallo Pablo, Danke fürs Zeigen. Interessant sehen sie aus. Die hab ich allesamt noch nicht gesehen. Bist du so lieb und verrätst die Namen der Seltenheiten, oder lässt du eine alte Frau dumm sterben ==Gnolm7?


    Hallo, schöne Idee! Achtung jetzt kommt ne laaange Liste!

    Und das ist keine Übertreibung Chris. Die Liste eines Profis, mit super Fotos und Arten, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Da sind einige dabei, die ich mir auch gerne ansehen würde. Aber am spannendsten finde ich die Entolomas. E. porphyrogriseum habe ich mühsam einmal selbst bestimmen können, der Stahlblaue ist wunderschön und E. verae würde ich so gern einmal sehen. Vielen Dank fürs Zeigen!

    Hallo zusammen,

    das letzte Jahr war schon ein besonderes. Aber wie immer war ja nicht alles schlecht. Wenn ich die späte Pilzsaison rekapituliere, ist die Bilanz sogar recht gut. Vielleicht habt ihr ja Lust eure Lieblingsfunde aus 2022 mit mir und mir anderen Florianern zu teilen. Erfreuliche Nachrichten sind bekanntlich gut für die Stimmung.


    Ich fange mal mit meinen Highlights an. Drei persönliche Saftlings-Erstfunde konnte ich in meiner Umgebung entdecken, darunter Hygrocybe spadicea. Die Art war bis dato erst einmal in Thüringen kartiert. Ich fand sie hier auf mehreren Wiesen, auch direkt vor einem Wohnhaus innerhalb der Ortschaft. Aus meiner Sicht ist der Schwarzbräunliche Saftling eine besonders schöne Art. Offenbar lässt er sich durch Dürresommer nicht davon abhalten, im Herbst zu fruktifizieren. Eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein.


    Hier ein paar Fotos.









    Jaja, überredet Harzi und nobi_†. Bei Niedrigwasser guck ich mir das mal genauer an. Im Moment müsste ich schwimmen.

    Hallo Nobi, das habe ich auch immer bei meinen Exkursionen mit Anfängern dabei. Da ist wirklich auf wenigen Seiten alles Wichtige gut erklärt. Damit sollten Leite anfangen, die nichts außer Steinpilzen und Maronen kennen.

    Schupfi, da frag ich mich, ob die KI zu einer besonders perfiden Ausgeburt der Verbreitung von Verschwörungstheorien werden kann, falls sie sich manipulieren lässt, oder ob sie lernen wird, Wahrheit und Lüge zu und den Versuch von Manipulationen zu erkennen. Wenn letzteres der Fall ist, wird sie über kurz oder lang den Laden hier übernehmen. Es passiert einfach zu viel Unsinn.

    Mir graut ernsthaft vor der Büchse der Pandorra.

    Schupfi, mit der KI hast du mir den Abend gerettet ==Gnolm13 .


    Ich weiß nun also, dass "du bist doch ein Krempling" ein fieses Schimpfwort ist. Da die so beschimpften das aber wohl nicht wissen, kann ich sie einfach ungestraft so bezeichnen. Das wird mir das eine diebische Freude bereiten. "Kremplinge, Unverbesserliche!"


    Ansonsten bin ich sehr beruhigt über diese KI, vor der es mich heimlich gegruselt hat. Auf alle Fälle droht von daher erst einmal keine Konkurrenz, jedenfalls nicht unserem Pilzforum.


    Mir wird jetzt aber einiges klar. Offenbar existiert diese KI schon seit längerem. Heimlich in unserem Bildungssystem. Etliche unserer Schulabsolventen scheinen von ihr unterrichtet worden zu sein. Anders lässt sich das Niveau zuweilen nicht erklären ==Gnolm4 . (Satire)

    Danke Peter <X

    Hallo Josef,

    du hast einen schönen Beitrag gefunden, der die Problematik auf den Punkt bringt. Die Trockenpilze vom Supermarkt im Glas haben siebartigen Madengängen und sind braun verfärbt. Das sind nicht nur ein paar Wumstiche, das ist schon Gammel. Richtig getrockneten Steinpilze sind ganz hell. So hier:

    Danke für den Link Stefan! Und euch Anderen für Spaß und Weiterbildung von Rübling, Gingkopilzen über Phaeotremella bis hin zu Schaltjahren😆. Das war wieder mal Weiterbildung der ganz besonderen Art. Ihr seid einfach großartig!

    Ich auch, na hoffentlich bin ich heut Abend nicht allein mit mir bei Zoom ==Gnolm8

    Die Stoffwechselendpodukte - sprich Madenkacke bekommen die Kunden gratis mit dazu. In total vermadetem Zustand dürfte das ein nicht unerheblicher Anteil sein. In welchem Verwesungszustand sich die Restpilz befinden ist schwer erkennbar.


    Aber zumindest die Madenkacke sollte deklarationspflichtig sein🤓.