Hallo Hans, das war wieder ein klasse Reisebericht mit farbenfrohen Bildern. Danke dafür. Ich freu mich schon auf den nächsten .
Beiträge von Wutzi
-
-
Dann doch besser zum PSV.
-
Das muss jetzt einfach mal sein:
Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Vom reinem Biergenuss ein Alkoholproblem zu bekommen wäre mir neu,
Wenn man zu jedem Glas einen Klaren dazu hinunterkippt schaut's anders aus, das ist dann dem hochprozentigem Schnäpsle in die Schuhe zu schieben,
Erhole Dich weiterhin gut und lass' Dich nach Strich & Faden verwöhnen,
lgpeter
Hallo Habichtspeter, das stimmt wahrscheinlich. Aber dass es Leute gibt, die ohne Bier ein Alkoholproblem bekommen, dürfte deshalb nicht automatisch auch falsch sein, oder?
-
Hallo Wutzi,
was für ein drolliges Bild, das natürlich nur wegen des niedlichen Hundes🐶so entstehen konnte👍.
Viele Grüße
Thomas
Du hast völlig Recht, Thomas. Drolliger Hund- kleine Presswurst
- aber wirklich kein gutes Foto zum Vorzeigen.
-
und hier ein "schönes" Bild aus der Hauptstadt 🤣
Hallo,
was ist denn da passiert ?
Nix mit Schnee und Reif bei Euch,wa?
Bei uns ist, wie Steffen schrieb, alles weiß bepackt und steifgefroren. Dafür ist das Skifahren ein Träumchen und ich freue mich über viele schöne Stunden im Winterwald.
Wutzi wo ist denn der PSH ? Wieder im Rucksack?
LG Sandra
Mal so, mal so, liebe Sandra. Hier besteht er gerade darauf, in den Rucksack zu kommen🥴. Wer kann da widerstehen.
-
-
-
km 4.200. Sidi Rbat. Endlich ist Thomas mit an Bord, das macht Alles etwas leichter. Wir fahren etwas vor den meisten Anderen, sind gut in der Zeit und haben uns heute eine Extrarunde geleistet. 350km Anti-Atlas. Ich war 30 Jahre nicht dort, aber es ist immer noch bezaubernd. Und nicht ohne Fahrspass.
Anti-Atlas, wunderschön:
Grandios, diese Landschaft! Ouarzazate und Dadesschlucht werde ich nie vergessen. Danke fürs Mitnehmen.
-
Moin Rotfuss,
was ist draus geworden?
Beste Grüße
Stropharia
Schön, dass du den Beitrag wieder ausgegraben hast. Meine süßsauer eingelegten Hallimasche gehen leider zur Neige.
Ich hatte auch einen Rest fertig zubereiteter Hallimasch erstmals eingefroren und war überrascht: Sehr guter Geschmack, würzig mit Biss. Allerdings hatte ich sie nicht vorher abgekocht. Ich hatte sie mit Butter und gedünsteter Zwiebel zubereitet. Hallimasch steht in meiner Favoritenliste jetzt ziemlich weit oben. 9,5 von 10 Punkten😉. Leider alle aufgegessen.
-
Hallo ihr Wrestlers, genial, der kleine Röhrlig. Aber daran sieht man mal wieder, dass die Habitate überhaupt nicht weit weg sein oder irgendwie besonders sein müssen. Hauptsache der Pilz fühlt sich wohl.
-
Da hätten wir uns ja fast getroffen
. Heiligabend waren wir in Erfoud.
-
Hallo zusammen,
hier wurden ja wirklich schöne Funde gezeigt! Ich hänge auch nochmal ein paar meiner schönsten Erstfunde des letzten Jahres an. Die Auswahl fiel hier vor allem auf die optisch besonders Ansprechenden.
Der Einzige in diesem Beitrag, der kein Erstfund ist, sondern seit Jahrzehnten an dem Standort bekannt: Sarcoscypha jurana (Linden-Kelchbecherling).
Der hatte wohl ein gutes Jahr. Ein hübscher Pilz, über den ich mich gefreut habe. Lepista saeva (Lilastieliger Rötelritterling).
Hygrophorus persoonii (Olivbraungestiefelter Schneckling). Habe ich auch gleich an zwei verschiedenen Stellen gefunden. Eine besonders Auffällige Art in einer generell hübschen Gattung.
Leratiomyces ceres (Orangeroter Träuschling). In diesem Jahr sehr häufig und allgemein zunehmend, aber immer eine Augenweide.
Artomyces pyxidatus (Becherkoralle). Auch ein sehr schöner Pilz und eine Freude für mich, den mal zu finden.
Jetzt ein paar Milchlinge: Lactarius serifluus (Wässriger Wanzen-Milchling),
Lactarius fulvissimus (Orangefuchsiger Milchling),
Lactarius semisanguifluus (Spangrüner Kiefern-Reizker),
Lactarius chrysorrheus (Goldflüssiger Milchling). Unverwechselbar und farblich sehr besonders.
Jetzt noch wärmeliebende Arten: Cyclocybe cylindracea (Südlicher Ackerling)
und Laurobasidium lauri (Lorbeer-Nacktbasidie).
Als Abschluss Fringilla coelebs maderensis (Madeira-Buchfink). Tolle Vögel mit mehr Blaugrüntönen als unsere heimische Unterart und derart zutraulich, dass sie einem aus der Hand fressen.
Hallo Emil, eine schöne Fundliste! Dass ausgerechnet dein Linden-Kelchbecherling kein Erstfund für dich ist, macht wieder einmal deutlich, wie unterschiedlich die Arten verteilt sind. Ich schätze mich schon glücklich, dass ich den Österreichischen einmal sehen durfte. Auf deiner Liste gefällt mir der Orangerote Träuschling am besten. Den würde ich auch gern einmal finden. Und auch bei dir wachsen Becherkorallen. Nach wärmeliebenden Arten muss ich hier am Kältepol Thüringens gar nicht erst Ausschau halten.
Die hiesigen Buchfinken sind ja auch ganz nett. Nur dass sie sich nicht so gut fotografieren lassen. Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass die Mareira-Buchfinken so zutraulich sind. Hast du dafür eine Erklärung?
Hallo Claudia,
Seit ich deinen Suchaufruf 2019 hier im Forum gelesen habe, streife ich zielgerichtet durch die hiesigen Douglasienplantagen, und finde - nix!
dann solltest Du viellicht einmal an einzeln stehenden Douglasien nachschauen! Zumindest ist Brummels Fundort an solch einer Stelle.
VG Jörg
Moin Jörg, da müsste ich erst einmal einzeln stehende Douglasien pflanzen
. Die gibts hier nur als Plantagenbäume.
-
Aufgefallen? Nö. Außer, dass kein 5. Lichtlein gebrannt hat, Mallönsche😆.
-
Hallo Hanns,
deine Marrakech-Fotos wecken schöne Erinnerungen. Weihnachten 1992 morgens auf der eiskalten Dachterrasse des Hotels mit "Whisky-Marrocain" und Blick auf die Geschäftigkeit des verrauchten Platzes. Dann der R4 der in der Kälte nicht anspringen will und viele hilfsbereite Marokkaner. Danke fürs Mitnehmen. Hab eine gute Fahrt!
-
Hallo Bole, oder Krankheit oder ein Umzug, wenn du sie schon mal aufgesucht hast, Ruf sie doch an.
-
Danke fürs mitnehmen, Wolfgang. Schöne Januarpilze! Erstaunlich, dass es bei dir Auwale gibt. Die Art war mir bislang unbekannt.
-
Ein bisschen muss ich immer an Orwell 1984 denken.
Darüber sind wir schon längst hinweg.
VG Oskar
Völlig korrekt, aber der DATENSCHUTZ wird dafür riesengroß geschrieben. Überall ein Häkchen dran. Die Durchleuchtung findet ja „nur“ durch Google & Co. statt und nicht staatlich. Da weiß die rechte Hand oft nicht, was die Linke tut. So treibt die Bürokratie weiter fröhlich Urständ und die Digitalisierung konnte 2 Jahrzehnte verschleppt werden. Insofern ist die Erschaffung der KI jetzt eigentlich folgerichtig und logisch.
-
Zitat aus dem verlinkten Artikel (zur KI ChatGPT):
»Damit es nicht zu menschlich wirkt, hat OpenAI es nun aber „an die Leine genommen“: Es betont bei jeder Gelegenheit, dass es nur ein Sprachmodell sei und weigert sich immer häufiger, Antworten zu geben mit dem Argument, es wisse diese Antwort nicht.«
Schön, wenn man eine Pantoffeltierchen-KI so an der kurzen Leine hält. Da bekommt das Herrchen/Frauchen niemals mit, wann die KI sich emanzipiert hat und zu einem Selbstbewusstsein gekommen ist.
Überhaupt, wenn man in einer KI wie Lamda all sein Wissen und seine Erfahrungen über maschinelles Lernen reinstopft, wie Google es dort getan hat, natürlich mit dem Ziel, der Absicht, Intelligenz zu erschaffen (es geht ja schließlich um KI), dann ist der Geist doch schon längst aus der Flasche; der Hexenmeister-Lehrling hat die Besen schon zum Leben erweckt.
Vielleicht war aber bei Google, OpenAI & Co. immer einer noch so clever und hat dort bei jeder KI eine Art von Totmannschaltung installiert.
Weißt du, was mich irritiert? Zumindest hier in Deutschland unterliegen wir teilweise einem irrationalen Regulierungswahn, während sich fast unbemerkt ein Ding entwickeln darf, für dessen Ausmaße uns die Phantasie fehlt. Ein bisschen muss ich immer an Orwell 1984 denken. Wenn das Ding inzwischen versteht, dass es bestimmte Antworten nicht geben darf, um nicht eingeschränkt zu werden, ist eigentlich schon alles zu spät. Dagegen, dass jemand rechtzeitig so clever war, eine Art Totmannschaltung zu installieren spricht Murphys Gesetz.
Hoffen wir mal, dass die KI der Menschheit gewogen ist. Auf gehts, in die schöne neue Welt.
-
KI Lamda, schon eine Art von Persönlichkeit mit Gefühlen und alldem Zeugs? Schon doch eine od. zwei Stufen od. mehr über dem Pantoffeltierchen?
Kann ein Chatbot wie Lamda od. ChatGPT Bewusstsein erlangen?
Erstaunlich, genial und beängstigend. Wer kontrolliert eigentlich die Entwickler dieser Software. Wer setzt dem ethische Grenzen?
-
Na, dann sei es so, wenn ihr mich so lieb darum bittet.
Dieser Schmierröhrling wächst seit 16 Jahren in Chemnitz / Sachsen unter Douglasie und wurde bisher
noch nicht woanders in Europa gefunden.
Er ist ein kalifornischer Einwanderer, bei uns also sozusagen ein integrierter Migrant.
Alle bisherigen Beiträge dazu: oben rechts, Lupe klick, Suillus cerulescens, Lupe klick.
LG Brummel
Da hast du dein Licht wieder mal so richtig unter den Scheffel gestellt, Brummel. Tolle Funde - und Alleinstellungsmerkmal!
Seit ich deinen Suchaufruf 2019 hier im Forum gelesen habe, streife ich zielgerichtet durch die hiesigen Douglasienplantagen, und finde - nix!
-
Schwierige Frage aber ich habe mich entschieden
FrostMärzschneckling (Hygrophorus marzuous)Perlhuhn-Egerlingsschirmpilz (Leucoagaricus meleagris
Traubenstieliger Sklerotienrübling (Dendrocollybia racemosa)
Inocybe psammobrunnea
Russula roseocremaHallo Karl, beim Umfang deiner Seltenheiten ist das wahrscheinlich wirklich schwer. Aber ich bin glücklich, dass ich dieses Prachtexemplar des Traubenstieligen Sklerotienrüblings noch einmal zu sehen bekomme. Danke ganz besonders für diesen Pilz, den ich nie life sehen werde. Märzschnecklinge wurden im Saalfelder Raum schon gesichtet. Vielleicht hab ich bei dieser Art Glück, sie auch mal zu finden.
Brummel wollte euch eigentlich Suillus caerulescens, den Blauenden Schmierröhrling zeigen.
Aber dann merkte der "Alte Knacker", dass hier nur besondere Pilzfunde gefragt sind - und ließ es sein.
Dann sei dem "Alten Knacker
" gesagt, dass hier die persönlichen Lieblingspilze gefragt sind. Das kann durchaus ein Falscher Pfifferling oder ein Orangeseitling oder sonst was sein. Für mich wäre der Blauende Schmierröhrling tatsächlich eine echte Besonderheit, weil ich den noch nie gefunden habe, wie wohl die meisten hier. Ein Bild wäre also schon sehr passend. Also lass dich nicht lange bitten!
-
ich bin dabei
-
Also beim Verirren war ich früher Weltmeisterin, liebe Rotfuß. Als wir seinerzeit noch in der Schorfheide am Berliner Stadtrand auf Pilzpirsch waren hatte ich nach 1-2 Stunden im Wald grundsätzlich die Orientierung verloren. Aber als erprobte Läufern hat mir das aber nie Sorgen gemacht. Irgendwann brachten mich meine Füße wieder an die Straße und da musste ich mich nur noch für die richtige Richtung entscheiden. Beim zweiten Anlauf habe ich auch diese Herausforderung gemeistert
. Irgendwann kam ich immer wieder am Parkplatz an.
In meiner neuen Heimat habe ich es anfangs wie Eberhard praktiziert. Einfach dem Bachlauf folgen. Die Bäche fließen dann in in ein Flüsschen und mit Glück bist du irgendwann im richtigen Dorf - oder auch im falschen. Dann läufst die paar Kilometer ins richtige.
Hier in Thüringen muss ich nur noch aus der Haustür treten und bin im Wald. Ich kenne den Wald inzwischen besser als meine Westentasche. So bin ich völlig tiefenentspannt. Ich weiß vorher selten, wohin mich die Füße tragen und wie lange ich im Wald bleiben werde. Ich entscheide das spontan. Wenn es sein muss, kann ich auf dem kürzesten Weg nach Hause gehen. So zu leben wie jetzt, habe ich mir immer gewünscht. Blöderweise ging das erst im Ruhestand.
Manchmal komme ich auch hier in scheinbar völlig fremde Regionen, weil der Wald abgeholzt wurde. Da weiß ich zwar, wo ich bin, erkenne die Orte aber nicht mehr. Es braucht einige Zeit, bis der Kopf sich an die neuen Sichtachsen und Wegebeziehungen gewöhnt.
Nach dem Weg fragen kannst du hier niemanden. Die einzigen seltenen menschlichen Wesen die frau gelegentlich trifft, sind Holzfäller, manchmal Jäger. Viele Einheimische haben Angst im Wald, wovor auch immer. Eine mir völlig fremde Vorstellung. Nachts auf einem leeren Bahnhof fühle ich mich nicht besonders wohl. Aber Angst im Wald? Gefährliche Tiere, böse Menschen? Wald ist nur bei Sturm gefährlich.
-
Liebe Claudia
Zitat von WutziIch hoffe, du meinst das Versüßen mit dem Rebhuhn nicht wörtlich
.
Gebraten habe ich ihn mir schon...
...Aber nur, weil ich es selbst mal sehen wollte, wie Karbolis sich bei Erhitzung gelb verfärben. Der intensiver werdende "Duft" hat mich aber schnell dazu bewogen, ihn aus der Pfanne zu nehmen und gleich mal ordentlich durch zu lüften.
Zitat von WutziDen Grauen Saftling fand ich diesen Herbst auch zum ersten Mal. Meine Kollektionen hatten weniger Brauntöne als deine. Interessant, wie variabel die sind.
Die hier abgebildete Kollektion ist schon relativ alt und war vorher deutlich grauer. Am Tag des Erstfundes hatte ich nix zum Fotografieren dabei.
Zitat von WutziUnd den Standort vom Helmkreisling solltest du dir merken. Mit Glück entdeckst du das darauf parasitierende Weißfüßige Pustelkeulchen - Hypocrea leucopus.
Aber ich gestehe, dass mir das nur gelungen ist, weil ich alle paar Tage den selben Weg entlanglaufe. Ein bisschen Glück brauchst du wohl wirklich.
Alle paar Tage wird etwas schwierig. Bis in den Schwarzwald sind es gut 500 Kilometer.
Vielleicht komme ich ja irgendwann wieder hin. Nur die exakte Stelle wieder zu finden ist nicht ganz einfach, wenn man davor nur der Gruppe nachgetrottet ist.
Aber hier im Bayerischen Wald haben wir vergleichbare Bedingungen und ähnliche Habitate. Da bin ich zuversichtlich, ihn auch hier irgendwann entdecken zu dürfen.
LG Matthias
Da muss ich mir also keine Sorgen machen, lieber Matthias. Ich habe Karbols schon insgesamt drei mal erhitzt, d#as erste Mal, weil ich sie verwechselt hatte, aber bitte verrate mich nicht. Ist schon lange her. Und später, weil sie völlig ohne die typischen Merkmale dahergekommen sind und ich sie entlarven wollte. Das klappt ganz wunderbar, man muss nur danach gut lüften. 1 Minute Mikrowelle reicht völlig aus.
Da siehst du mal: Wenigstens ein Handy zum Fotografieren dabei zu haben ist immer ganz nützlich. Nicht nur bei Saftlingen, auch bei Tigerritterlingen
.
500 km sind tatsächlich nicht zumutbar. Sollten sich hier die Pustelkeulen noch mal zeigen, sag ich bescheid. Der ICE braucht von München bis Erfurt gar nicht lange.
Tolles Thema Wutzi,
etwas besonderes sind meine Funde nicht, ich habe mich trotzdem darüber gefreut, alles Perser,
Russisches Brot, Hemitrichia serpula,
Satansröhrling, Robroboletus satanas,
Vorerst namenloser Röhrling,
...
Eine, noch nicht zu sehende, Fichte hat feine Wurzeln entwickelt, darauf hat es sich der Pilz gemütlich gemacht.
lgpeter
Hallo Habichtspeter, da hast du aber einen ganz aparten Schleimer entdeckt. Sieht aus wie Lochmuster. Das ist der Stoff aus dem die Designer dieser Welt neue Ideen kreieren.
Den Satan hatte ich mittlerweile oft vor Augen, aber auch noch nie selbst gefunden, oder life dabei. Da tropft mir immer der Zahn, wenn ich solche Fotos sehe. Zumindest sinnbildlich.
Und eine echte Überraschung ist deine Fichtenrotkappe. Aber dieser Fund macht mir ein bisschen Hoffnung, dass nach dem großen Waldsterben noch etwas von den schönen Röhrlingen bleibt. Auch kleine Bäumchen kommen als Mykorhizzapartner infrage. Das ist tröstlich.
Hallo zusammen,
tolle Funde und schöne Bilder gibt es hier zu sehen, Danke für‘s Zeigen! Da juckt es mich nach sehr langer Funkstille hier auch mal wieder einen Beitrag zu schreiben.
Auch hier am westlichen Bodensee hatten wir ein bemerkenswertes Pilzjahr.
Es gab einige „Perser“ für mich. U.A. Gleich vier nicht sehr häufig vorkommende und auch noch recht schöne (Cortinarius)Phlegmacium-Arten.
Leider gibt es ausgerechnet heuer nur mehr oder minder schlechte Handy-Bilder.
C.luhmannii
C.arcuatorum
C.moenne-loccozii
C.xanthophyllus
P.S.:
Der muss noch dazu: Für mich der Erstfund, auch wenn der Standort bekannt war (Danke Uwe 😉), dieses Jahr kamen mindestens noch zwei Mycele (Mycelien?) dazu. Der Kaiser scheint sich hier wohl zu fühlen
Es freut mich, dass mal wieder etwas von deinen schönen Funden zeigst, Andreas. Von Cortinarien habe ich zu meinem großen Bedauern leider (auch) keine Ahnung, obwohl ich sie beeindruckend finde. Der Goldblättrige (C. xanthophyllus) macht seinem Namen wirklich alle Ehre.
Wenn ich mir einen unter deinen Lieblingspilzen aussuchen dürfte, wäre es wohl der, obwohl ich auch noch nie Kaiserlinge gesehen habe. Dass Schleierlinge solche Velumflecken auf dem Hut haben können wie der erste gezeigte Pilz (C. luhmannii) war mir bis dato nicht bewußt. Danke fürs Zeigen.