Stadtwald Duisburg 26.01.2019

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 4.198 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von boccaccio.

  • Hallo zusammen,


    eigentlich war ja für hier das ganze Wochenende über Regen angesagt. Aber zum Glück wußte der Regen da nichts von und ist einfach um Duisburg herumgezogen. Entsprechend ging es für mich heute Vormittag wieder auf eine kleine Runde durch den Stadtwald, wo ich wieder fleißig Rindenpilze gesucht und gesammelt habe. Das muß jetzt natürlich gleich alles mikroskopiert werden, aber damit ich beim Mikroskopieren die Fotos dann besser den Pilzen zuordnen kann, gibt es hier schon mal die Makrobilder:


    1. Auf Fagus


    2. Ebenfalls auf Fagus


    3. Und noch mal Fagus. Hier tippe ich auf eine Peniophora


    4. Und noch mal Fagus. Sind die Guttationstropfen nicht herrlich?


    5. Weiße Ascomyceten an Quercus.


    6. Nadelbäume gibt es auch, hier mal was von Picea. Auffällig waren die schwarzen Punkte auf den Fruchtkörpern.


    7. Resupinatus sp.


    8. Mal wieder etwas auf Fagus. Ich hoffe mal, daß da am Ende nicht nur wieder ein Meruliopsis corium rauskommt...


    9. Meruliopsis corium auf Fagus


    10. Schizophyllum commune


    11. Auf Betula sp.


    12. Ebenfalls auf Betula sp.


    13. Auf dem gleichen Stück Birke


    14. Exidia sp., ebenfalls auf besagtem Birkenstamm


    15. Weiter an Birke


    16. Meruliopsis corium auf Fraxinus excelsior


    17. Nectria sp. auf Fagus.



    Björn

    • Offizieller Beitrag

    MoinMoin!


    Joa, schöne Linsenpilze (also wo man reinlinsen muss). :thumbup:

    Genaueres weiß man türlich erst danach, ein paar Vorabgedanken sind aber bestimmt erlaubt:

    2 - könnte zu Phanerochaete gehören.

    4 - ein paar wenige Arten gibt's schon, die sowas physiologisch machen (zB Dacryobolus sudans, der müsste aber anders aussehen). Oft ist das aber auch nur resultat eines gestörten Stoffwechsels, zB wegen Pilz-auf-Pilz-Phänomen.

    6 - die schwarzen Punkte gehören wohl nicht zu dem weißen Rindenpilz. Das dürfte entweder Käferkaka oder Pyrenomycetenejakulat sein. :gzwinkern:

    8 - ich glaube eher Cylindrobasidium laeve als Meruliopsis corium. Glaube aber zudem, daß du das auch glaubst und nur den Namen getippt hast, den du einen Pilz später tippen wolltest.



    LG, Pablo.

  • Hallo Björn, wenn es so gar nichts Anderes gibt, sind die Rindenpilze durchaus sehenswert. Danke fürs Zeigen. Ich werde mich mal über meine eigenen unbestimmten Rätzelpilze hermachen, um uns hat der R

    Schnee-Regen diesmal keinen Bogen gemacht. Da jagste keinen Hund raus.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo zusammen,


    nach der reichen Ausbeute vom Samstag war dann gestern das große Mikroskopieren angesagt.


    1. Schnallen sind vorhanden. Auffallend sind einige Hyphen mit Öltropfen. Die Basidien sind wohl 6-sporig (evtl auch teilweise 8-sporig?)

    Rechts oben eine Basidie mit zahlreichen Sterigmen

    Und zum Abschluß noch in Melzer



    2. Lange projizierende Zystiden mit Kristallen, Basidien 4-sporig, Sporen ca. 6x3 µm mit Öltropfen, keine Schnallen.



    3. Außer Sporen nichts gewesen... Sporen waren mehr als reichlich vorhanden, aber sonst war da leider fast gar nichts zu erkennen.



    4. Der Pilz mit Laktose- und Glutenintoleranz ;) Basidien 4-sporig, keine Zystiden, Schnallen vorhanden, aber es gab auch Hyphen ohne Schnallen.



    5. Ascus mit Haken, mit Lugol blau reagierend. Haare oben leicht keulig verdickt und mit Tröpfchen.



    6. Sporen oval, glatt ca. 10x7 µm, Basidien 4-sporig, keine Zystiden



    8. Entpuppte sich dann in der Tat als Cylindrobasidium laeve



    17. Sollte Nectria cinnabarina s. str. sein. Beim Betrachten von mehr als 50 Sporen fand sich keine einzige, die mehr als einmal septiert war. Außerdem waren die Nebenfruchtformen gestielt.



    11. Sporen ca. 7x4 µm, Basidien 4-sporig, Schnallen teilweise vorhanden, keine Zystiden



    13. Schnallen vorhanden. Ansonsten gab es noch überall so rundliche Zellen zu bestaunen. Sporen oder Basidien waren Fehlanzeige.



    15. Keine Schnallen, große ovale Sporen, runde Basidiolen?, Basidien 4-sporig



    12. Merismodes confusa



    So, jetzt brauch ich erstmal einen Tag im Büro um mich zu erholen ;)


    Björn

  • Hallo Björn,


    die 1 Erinnert mich Makroskopisch an S. brinkmannii, wie groß sind die Sporen?


    Bei 2 hat Pablo den richtigen Riecher gehabt, Sieht nach Phanerochaete aus viell. sordida, hier wäre wichtig zu wissen wie lang die Cistiden sind.


    3 Weiter suchen.


    4 Sieht auch nach Sistotrema aus.


    6 Vergleich mal mit Radulomyces confluens.


    11da sind wir wieder bei Athelia Epiphylla agg. schnallen sollten aber nur Sporadisch im Subikulum sein.


    13 ich meine in der mitte unten am ersten Bild eine Basidie zu sehen wieder mit mehr als 4 Sterigmen.

    Gruß Mario
    Ein Gruß aus den Bergischen Land


    Pilzchips 40 / 13 PC fürs APR.


    Bei Geschmackprobe bitte nicht runter schlucken.

  • Hallo Björn,


    bei den Rindenpilzen kann ich kaum mitreden, aber bei Nr. 5:

    Du beschreibst bei dem Becherchen ja die Haare mit Tröpfchen, sieht man zwar auf dem Bild nicht sehr deutlich, aber das sind Harztropfen. Dadurch ist die Gattung klar: Dasyscyphella.

    D. nivea ist die häufigste Art und dazu gehört auch dein Fund.

    D. crystallina hat größere Sporen und keine Haken, D. montana weniger regelmäßig apikal verdickte Haare. Die Arten hat Ingo auf seiner Seite schön dargestellt.

    Ähnliche Lachnum-Arten haben deutlich raue Haare ohne Harz.


    Viele Grüße,

    Matthias

    Je intensiver man sich mit Pilzen beschäftigt, desto komplizierter wird es, sie zu bestimmen.

  • Hallo zusammen,


    ich antworte erstmal direkt auf Matthias, weil es da gerade parallel eine Diskussion mit Ingo Wagner auf FB gibt, wo wir zu D. montana tendieren. Bei der Sporenmessung ergeben sich Werte von 8.2 x 2.2 µm. Bei der Breite gibt es Sporen mit bis zu 2.7 µm Breite. Das laut Ingo ist eigentlich zu viel für D. nivea. Außerdem sind die Haare zwischen 100 und 150 µm lang, das würde dann auch eher zu D. montana passen. Was die Haarpsitzen angeht, ist es längst nicht so, daß alle Haare apikal verdickt sind, da war mein Foto wohl nicht so ganz repräsentativ.


    Zu Rindenpilz habe ich gerade Sporen gemessen: (4.5+-0.4) µm x (2.2+-0.2) µm Das paßt also sehr gut zu Sistotrema brinkmannii.


    Der Rest kommt dann später.


    Björn

  • Hallo Björn,


    wenn das so ist, so lange Haare kann nivea eigentlich nicht. Die Angaben passen insgesamt klar besser zu montana. Sieht man mal wieder, wie man sich nach Fotos alleine täuschen kann.


    Viele Grüße,

    Matthias

    Je intensiver man sich mit Pilzen beschäftigt, desto komplizierter wird es, sie zu bestimmen.

  • Die 14, Exidia spec. auf Birke ist von der Wuchsform her meiner Meinung nach ganz klar Exidia nigricans.


    Übrigens, lieber Björn, mehr als 100 Bilder in diesem Beitrag.==Gnolm11

    Da beginne sicher nicht nur ich langsam den Überblick zu verlieren. Weniger wäre da manchmal vielleicht mehr.==18

    Ansonsten sage ich nur, weiter so!

    Deine Beiträge sind eine Bereicherung für dieses Forum und man lernt beim Lesen stets dazu.


    Liebe Grüße vom Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!


    Ich schließe mich Nobi in zwei Punkten an.

    A: Für sinnvolle Bestimmungstips ist es wirklich leicht chaotisch mit so vielen Pilzen und Bildern, vor allem wenn man zwischen Mikros und Makros stets so weit hoch- und runterscrollen muss. Übersichtlicher wär's, das beieinander zu haben - ideal dann in jeweils einem einzelnen Thema pro Pilz. Was aber halt für dich ein entsprechender Mehraufwand wäre.

    B: Immer wieder geniale Themen, tolle Bilder, spannende Pilze. Weiter so. :thumbup:


    zu 1:
    Wenn Basidien tatsächlich urnenförmig, dann kommt kaum was anderes in Frage, als die von Mario vorgeschlagene Sistotrema brinkmannii.

    zu 2:
    Zystidenlänge, ja, aber auch die Subikulumhyphen (Anordnung und Wanddicke) geben wichtige Hinweise zur Trennung von Phanerochaete sordida und Phanerochaete laevis.

    Wobei sordida eher ein Aggregat aus diversen Arten ist, aber wenn es auf die hinausläuft, dann müsste dein Fund mit der Zystidenform schon sordida im strengen sinne sein.

    z 4:
    heiß. Ich sehe da aber auch 6-sporige Basidien? Die Hyphen ohne Schnallen sind wohl zu ignorieren, das könnte eben der Fremdpilz sein, der auch die Bildung der Guttationstropfen verursacht. Wichtig: Sporen braucht es da schon, ebenso wie etwas mehr Ansichten der vollständigen, reifen Basidien (also solche, wo sterigmen bzw. ansitzende Sporen drauf sind). Eine solche Basidie könnte man schon als urniform intepretieren (---> Sistotrema), eine andere sieht eher tubular aus (---> Sistotremastrum?).

    zu 6:
    Hm, mit den Farbverläufen und an Nadelholz? Ich würde fast vermuten, daß der Fund lieber Hypochnicium bombycinum heißen will.

    Mikroskopisch (insbesondere Sporen) sieht der Radulomyces confluens haarsträubend ähnlich, aber die Basidien sind etwas länger und die Hyphen im subhymenium breiter, weniger verknorzelt. Makroskopisch ist Hypochnicium bombycinum heller (weißlicher) und glatter, wobei es da auch wieder Übergänge gibt.

    zu 13:

    Die runden Dingerchen sind Basidien bzw. Basidiolen. Da müsstest du noch mehr Reife finden (mit Sporen und/oder Sterigmen dran). Eine sehe ich auch, die dann eher zylindrisch aussieht, aber es braucht mehr Basidien, um die Form wirklich beurteilen zu können. Sporen brauchen wir da natürlich auch. Rundliche Basidien mit mehr als 4 Sterigmen + extrem dünne, fast unsichtbare Fruchtkörper könnten zu Paullicorticium führen.

    zu 15:
    versuch mal, reifere Basidien zu finden, ob die nicht vielleicht längsseptiert sind (Breitelliptische, große Sporen + Septen ohne Schnallen + vollresupinate, dünne Fruchtkörper + Phragmobasidien ---> Sebacina).



    LG; Pablo.

  • Hallo zusammen,


    da gebe ich Euch, Pablo und Nobi Recht, daß das nicht so geschickt war, dermaßen viele Pilze in einen Beitrag zu stecken und dann Mikro- und Makrofotos zu trennen. Das Experiment ist also gescheitert - in Zukunft werde ich dann mal die separaten Beiträge zur Bestimmung testen.


    Jetzt aber wieder zu den Pilzen.

    @ Ralf Ich würde meinen Fund Nr. 12 eher als Merismodes confusa einordnen. Die Sporen sind deutlich allantoid (siehe auch den Beitrag vom Montag 10:59).


    Zu Nr. 2. Da habe ich jetzt noch mal genauer reingeschaut und folgende Maße ermittelt:

    Sporengröße (5.7+-0.4)x(3.3+-0.3) µm

    Zystiden um die 70-80 µm lang und 7-10 µm breit, Wanddicke kleiner als 1 µm

    Wanddicke bei den dickwandigen Hyphen um 1 µm

    Außerdem noch ein paar Fotos, wo man hoffentlich auch die Lage der Hyphen etwas besser einschätzen kann (man muß aber berücksichtigen, daß da wieder der irre Pilzquetscher am Werk war)


    Bei Nr. 4 habe ich gestern auch noch mal reingeschaut. Reife Basidien oder gar Sporen habe ich dabei allerdings gar nicht entdecken können. Außerdem ist mir aufgefallen, daß die Septen ohne Schnallen da doch deutlich in der Mehrheit sind. Ist halt schon irgendwie blöd, wenn man da zwei Pilze zum Preis von einem unterm Mikroskop hat und nicht genau weiß, was wozu gehört. Aber ich kann den ja auch mal beiseite legen und dann bei Gelegenheit verschicken.


    Alle weiteren Pilze kriegen dann hoffentlich in nicht allzuferner Zukunft ihre zweite Runde unterm Mikroskop.


    Björn

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!


    Auch wenn die Wanddicke der Subikulumhyphen nun nicht so ganz ausgeprägt ist, würde ich das als Phanerochaete sordida verstehen, auch weil die Hpyhen so reich verzweigt und eher chaotisch verflochten sind (Phanerochate laevis: Subikulumhyphen relativ dünnwandig, wenig verzweigt, +/- parallel).



    LG; Pablo.

  • Hallo Pablo,


    sehr gut, dann hat der Pilz jetzt also auch einen Namen. Hast du zu dem P. sordida Aggregat empfehlenswerte Literatur? In FE12 scheint das noch nicht aufgedröselt zu sein.


    Bei Nr. 3 habe ich jetzt auch noch mal reingeschaut und nach längerem Suchen Dendrohyphidien gefunden:


    Bleibt dann in der Kombination aus Dendrohyphidien und makroskopischer Erscheinung nur Peniophora übrig? Falls ja, würde ich aufgrund der Sporenform und einer Sporenlänge von (11.8+.1.0) µm (Min. 9.7 µm, Max 13.2 µm) und Sporenbreite von (4.5+-0.3) µm (Min 3.9 µm, Max 5.0 µm) wieder mal zu P. lycii tendieren.


    Nr. 15 würde ich nach dem zweiten Mikroskopblick eher bei Tulasnella verorten. Die einzige Frage, die sich mir da stellt: Sind die Sporen schon zu elliptisch für T. violea, so daß man dann eher Richtung T. albida, T. pruinosa oder T. pinicola schauen muß?



    Björn

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!


    Ok, Tulasnella passt. Aber wirklich pink sind die Fruchtkörper ja nicht, oder? Tulasnella violea kann schon hin und wieder einzelne breitelliptsiche Sporen dabei haben, aber in der Mehrheit dann doch deutlich subglobos oder ganz kugelig. Tulasnella pinicola würde ich da mal noch ausschließen wollen (noch mal deutlich andere Sporenform), nur wenn es nicht Tulasnella violea ist, dann hast du möglicherweise schon in ein Wespennest gestochen. Da gibt es dann wohl einige eher kärglich definierte "Arten", viel Stirttiges und kaum was Handfestes, fürchte ich.


    Peniophora lycii meine ich an der Stelle abhaken zu können. Was Schlaueres mit den merkmalen fällt mir jedenfalls nicht ein.


    Zu Phanerochaete sordida: Da gibt es schon so ein paar Ansätze, mit denen ich mich aber auch selbst schwer tue. Man müsste halt die abweichenden Arten selbst mal beobachtet haben, bislang könnte ich meine Funde da immer nur P. sordida s.str. zuordnen. Schick mir mal eine Mailadresse per PN.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,


    auf dem Foto waren die Fruchtkörper nicht pink, aber da war das ganze auch ordentlich durchgeweicht. Jetzt, wo er zu Hause gut durchgetrocknet ist, hat man wieder den typischen T. violea-Farbton. Was die Sporenform angeht, habe ich dann wahrscheinlich eher die elliptischen Sporen wahrgenommen und die anderen ausgeblendet, weil ich gedacht habe, daß ich da einfach nur von der falschen Seite draufschaue.


    Meine Mailadresse hab ich dir gerade geschickt.


    Und ich habe gestern auch noch mal in Nr. 13 reingeschaut und reife Basidien gefunden. Interessanterweise sieht es so aus, als wären die Basidien in jung erstmal nur klein und kugelig. Dann bildet sich oben ein länglicher Auswuchs und schlußendlich gibt es dann die Sterigmen da oben drauf. Und zwar in der Tat mehr als 4. Ob 6 oder 8 vermag ich aber nicht mit Sicherheit zu sagen.




    Björn

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!


    Dann ist 13 auf jeden Fall eine Sistotrema. Da wären nun aber die Sporen ziemlich genau zu beobachten (und auch zu messen).

    Ich hatte neulich eine Zusendung erhalten, die ich für Sistotrema porulosum halte (und der Zusender auch):





    Da sind die Sporen von der Breite aber schon am unteren Limit, eigentlich sollten die etwas breiter und etwas elliptischer sein.

    In dem Bereich ist die Gattung nicht ganz einfach... Länger als 4,5 (max. 5 bei einzelnen Ausreißern) dürften die Sporen aber bei S. porulosum auf keinen Fall sein.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,


    ich hatte noch mal in die Sistotrema reingeschaut, aber leider war da praktisch gar nichts an Sporen zu finden. Da wird es dann wohl einfach mal bei Sistotrema sp. bleiben müssen. Wobei ich ja weiß, wo die im Wald wohnt. Vielleicht ist sie die Tage ja schon vermehrungsfreudiger (oder von den Schnecken weggefressen).


    Björn