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Andere Musik, immer noch Rock, sowohl leise als auch laute Töne.
Was macht man, wenn man den lieben langen Tag zu Hause abhängt und nicht viel machen kann?
Na klar, da hört man u.a. viel Musik und entdeckt immer mal wieder Neues. Und man erfährt so nebenbei, dass ein Alter Mann namens Nick Saloman mit seiner Band Bevis Frond just am 01. März ein neues Doppelalbum veröffentlicht hat. Sofort als Download-Link gekauft und Überraschung. Da klingt einer wie er schon immer klingt und trotzdem nicht altbacken. Mal schreien die Gitarren, dann jubeln sie wieder um während der letzten zwei Minuten im Wahnsinn zu enden. Akustische Perlen dürfen wie bei jeder von Nicks Scheiben auch dieses Mal nicht fehlen, an Melodien scheint es ihm jedenfalls nicht zu mangeln, wo er die nur immer hernimmt. Anspieltipps zu geben ist schwierig, da keiner der 19 Songs gegenüber den anderen abfällt. Zwei Nummern nenne ich doch einmal. Da ist das temporeiche treibende Jack Immortal und als musikalischer Gegenpol das balladeske Brocandine. Leider gibt es Jack Immortal noch nicht im Netz, dafür gibt es mit Focus On Nature den Titelsong des Albums.
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Ich habe das Album (das gefühlte 30. von Bevis Frond, darunter mehrere Doppelalben und ein Dreifach-Album) gleich mal in meinen Webspace geschossen, wo sich Interessierte gern bedienen können. Bei Interesse PN an mich, ich schick euch dann den Link zu.
Ich denke, dass Poronia punctata passt. Die Sporen um 30 µm sind wohl Ausrutscher, sie können aus Asci stammen, in denen sich nur wenige Sporen entwickelt haben.
Insgesamt sind die Sporen von erici deutlich größer als die von punctata, weshalb man auch von Kleinsporiger und Großsporiger Porenscheibe spricht.
LG, Nobi
PS. Die Sporenaufnahmen sind Dir sehr gut gelungen!
Ich komme mal wieder mit einer traurigen Meldung in die zZ etwas lahmen Soundtracks hereingeplatzt.
Im Februar ist mit Fritz Puppel 79jährig der Gitarrist und ein Gründungsmitglied der DDR-Rockband City in die ewigen Musikantenjagdgründe aufgebrochen.
Ob ihm dort nochmal so ein Hit wie "Am Fenster" gelingt?
Ein Song, der nicht nur die Band sondern auch die Dichterin Hildegard-Maria Rauchfuß für immer im Gedächtnis jedes Musikfans verankern sollte.
Textzeilen wie: "Nässt der Regen, flieg' ich durch die Welt" hatten für uns DDR-Bürger natürlich eine besondere Bedeutung!
Von den vielen Versionen des Songs hier eine in Toptonqualität, gespielt von den älteren Herren 2014, also knapp 50 Jahre nach dessen Veröffentlichung!
Hut ab vor Fritz Puppel, dem Mann mit dem Hut und seiner Band, die hier schier Unsterbliches spielten!
Natürlich gab es mehr von der Band als nur diesen einen Hit.
Wie z.B. den King vom Prenzlauer Berg, dessen erste Textzeile mir schon mal sehr gefällt: "Sie nennen ihn Nobi."
Und mit "Casablanca" sollte man sich mal wieder das großartige Konzeptalbum von 1987 zu Gemüte führen.
An Pseudombrophila ripensis habe ich keine Zweifel. Die Sporengröße ist wohl recht variabel (Hansen in der Originalbeschreibung 15-17 x 9-11), eigene Messung siehe Sennebeitrg 2 in diesem Forum. Wie van Brummelen auf so einen hohen l/b-Quotienten kommt kann ich nicht nachempfinden.
Pseudascozonus racemosporus war mir auf dem ersten Blick klar, da ich die Art schon oft gefunden habe und sie einen hohen Wiedererkennungswert hat. Auffällig die Sporen, die an einem Punkt zusammen geheftete Bündel bilden. Sicher nicht selten aber oft übersehen.
Auch Sporormiella megalospora hast du richtig erkannt. Dank der großen Sporen und der +/- schrägen Keimspalten eigentlich nicht zu verwechseln.
Ein weiteres Merkmal neben der Sporengröße zeigst Du mit den nahezu nicht zersetzten und kompakten Kätzchen. Meines Wissens nach sind die von der Ciboria coryli besiedelten Haselkätzchen stets in +/- diesem Zustand. Ciboria amentacia sollte sich schon dadurch unterscheiden, dass sie in der Regel an teilweise bis völlig skelettierten Kätzchen fruktifiziert.
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Nachdem ich nun die Originalbeschreibung von Breton & Faurel (1968, als Mycorhinchus bainemensis) einsehen kann, bin ich nahezu überzeugt, dass Du diese Art gefunden hast!
Für P. bainemensis sprechen recht eindeutig die rotbräunliche Färbung der Fruchtkörper und die deutlich über 80 µm langen, basal stark zuspitzenden Sporen.
Der infrage kommende Verwechslungskandidat P. marchalii hat mit 65-70 µm doch signifikant kürzere Sporen und ist ockerfarben.
Auf S. 248 sind die Unterschiede tabellarisch dargestellt. Im Schlüssel S. 256 werden zur Unterscheidung die Sporen betrachtet.
Auch wenn die Makromaße fehlen (Größe Perithecium, Halslänge), denke ich, dass ich per Ferndiagnose die vermutete Pyxidiophora bainemensis bestätigen kann!
Nr. 4 Dunkle Drüslinge, vollgesogen mit Wasser, vielleicht Exidia truncata (stoppeliger Drüsling). Oder ist es doch ein anderer....
Den Stoppeligen Drüsling bestätige ich Dir gern. Aktuell sollte er allerdings auf "schlau" Exidia glandulosa heißen, während truncata von den wichtigsten Datenbanken in die Synonomy verwiesen wurde.
Nr. 6 Orangeroter Helmling, Mycena acicula, ein hübsches Pilzlein.
Leider muss ich Dir dieses hübsche Pilzchen ausreden!
Der Orangerote Helmling hat einen anderen Habitus, keine herablaufenden sondern angeheftete helle Lamellen und einen deutlich gelben dünnen Stiel. Die Merkmale sind sehr schön in der Pilzflora-Ehingen dargestellt. Bitte vergleichen.
Allerdings habe ich keinen Namen für den Pilz.
LG, Nobi
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