Wären das meine Funde hätte ich wohl noch immer ein Stä... ääändiges Lächeln im Gesicht.
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Superbeneidenswert!
Wären das meine Funde hätte ich wohl noch immer ein Stä... ääändiges Lächeln im Gesicht.
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Superbeneidenswert!
Schöne Vorstellung! 👍
Willkommen im Club.
Herzlich willkommen!
Ich vermute, die Funktion des Schleiers ist nicht bekannt. Gelesen/Gehört habe ich jedenfalls noch nichts darüber. Man könnte natürlich Mutmaßungen anstellen.
Was ich persönlich darüber spekulieren mag ist, daß der Schleier eine Vergrößerung der (Nutz)Fläche darstellt, was vermutlich so auch beabsichtigt war. Als Zweck liegt die Verbreitung der Sporen nahe. Vielleicht war die Fläche vor evolutionär laaanger Zeit auch mal mit Sporen bedeckt? Vielleicht soll die Fläche nur als größere Landefläche für Fliegen etc. dienen? Vielleicht soll durch das Mehr an Wölbung ein größerer Auftrieb erreicht werden, damit der Wind besser und mehr Duftstoffe in die Luft entlässt um die Insekten effektiver anzulocken? Irgendwas in dieser Richtung wird es vermutlich sein. Der Sinn eines Fruchtkörpers ist ja die Verbreitung seiner Art. Daher sollte alles daran in diese Richtung ausgerichtet sein.
Coole Ausstellung! ![]()
Besonders lobenswert finde ich zudem die Baumpilze, die anscheinend mal etwas mehr Platz bekommen haben in einer Ausstellung.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat ist das riesige Bild mit den Fliegenpilzen. Love it! ![]()
Hallo Frank,
eine Frage zu deinen Bildern. Die Pilzart auf dem Bild unter dem Foto mit den 4 Erdsternen, was ist das?
...
Ich helfe mal aus.
Das ist die Herbst-Lorchel, Helvella crispa.
Hi,
mit diesen dunklen Schüppchen glaube ich bei der 5 eher an einen Hasenstäubling als an einen Riesenbovisten.
LG Michael
Würde ich auch sagen und denke bei Nummer 3 auf dem linken Bild sieht man ein Knäblein davon. Wenn solche "Teile" an gewissen Stellen nicht mehr rund aussehen dann ist das meiner Meinung nach ein gutes Indiz für den Hasen. In dessen Körperform geht es dann nämlich tendenziell öfters über. So eine längliche Streckung und etwas in die Höhe. Bei dem Kleinen scheint unten die Rundungnicht zu sein. Daher meine Annahme. Beim vermutlich jüngeren Pilz auf dem rechten Bild ist es wohl noch etwas früh das einzuschätzen. Wenn die aber nahe beieinander standen wäre auch hier ein Häslein gut möglich.
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Pilze standen für mich an zweiter Stelle,
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Genau so muß das sein.![]()
Bei einem solchen Pilztreffen ist gerade das Miteinander das Besondere und Schöne! Erst danach kommen die Pilze an erster Stelle. ![]()
Ich kann mich nur für euch mitfreuen und weiß ja wie es ist.
Also schmeißt bitte nur so um euch mit Bildern, Eindrücken, Geschichten und was noch so geht.
Ich genieße eure Berichterstattung schon jetzt nach dem ersten Beitrag sehr.
Ich gebe meins zwar nicht her aber mich würde brennend interessieren wo denn preislich die Sache hingeht. Das Buch ist nunmal ein wirklicher Schatz und in seiner Art, glaube ich, noch immer einmalig in der Welt. Und ob das nochmal eine Auflage geben wird würde ich eher als sehr unwahrscheinlich ansehen. Und das dürfte preislich dann wohl auch deutlich in die Höhe gehen.
Ein Film der viele Sinne wachküsst! ![]()
Also Pilzmycel riechen das kann ich zuweilen auch. Aber selbst einen Steinpilz oder sein Mycel im Speziellen zu riechen, das gelingt mir nicht.
Wenn er auf der Dörre liegt, ja. Oder im Risotto. Aber im Wald? So viel Wildschwein habe ich nicht im Blut. ![]()
Was machen die?
Ich habe beim Bergwandern gestern so 5 Stk. im Kragen oder sonst auf der Haut gefunden, aber anscheinend keinen Schaden davongetragen.
Neben den lokalen Reizungen in verschiedenen Ausprägungen durch ein Bakterium, sind auch all die Sachen möglich die andere Blutsauger mit sich bringen können. Aber sooo viel weiß man darüber noch nicht. Die "Fliegende Zecke" ist zwar keine aber die gleichen Krankheiten wie ihre Krabbelkollegin kann sie auch.
Du kannst ja beim nächsten mal dran schnuppern. Ich vermute, es ist ein Fenchelporling, Osmoporus odoratus.
Den Kiefernbraunporling kann man den Bildern nach ausschließen. Das hier ist ein fester Pilz.
Der Laubbaum ist nicht Pflicht! Nadelholz ist zwar selten der Erwählte aber auch möglich.
Und nun sieht man noch mehr Stiel. Ich bleibe daher bei meiner Einschätzung.
Versucht auch, Leder in jeglicher Form zu vermeiden, sei es bei den Schuhen, beim Gürtel, beim Hut oder bei Arm- oder Halsbändern. Die Viecher stehen darauf!
Ich habe einmal eine Zeitlang im Forst gearbeitet. Am schlimmsten war es in feuchten Bruchwäldern mit den Fliegen, dort waren auch Gnitzen stark am Start. Wo viel Wild ist, gibt es auch viele der Fliegen.
Ich habe keine langen Haare. Dennoch streiche ich mir nach dem Waldbesuch immer fest über den Kopf, da spürt man jede Unebenheit und findet so die Plagegeister.
Gruß Bernd
Vielleicht noch gut zu wissen daß Lausfliegen, es gibt ja viele Arten, die uns anfliegen, sich optisch orientieren. Heute weiß man daß die Farbe Schwarz sie am meisten anzieht!
Daher dunkle Kleidung meiden, will man das Risiko verringern. Woran ich mich auch noch zu erinnern meine ist, daß unsere Atmung ihnen hilft uns zu finden und/oder zu identifizieren. Das ist aber artabhängig. Jedenfalls erklärt es daß all die Anti-Sprays bei den Viechern wirkungslos sind. Tiere entledigen sich ihner durch einen Besuch im Ameisenhaufen. Ameisensäure kann die Lausfliegen töten und hilft diese zu vertreiben. Diese Info hilft vielleicht etwas.
Wer stärker atmet ist in einer Gruppe jedenfalls ein bevorzugtes Mahl.
Ich schmecke denen leider ausgesprochen gut. ![]()
Ich bin dafür wir starten im Bundestag eine Petition gegen diese Wegelagerer. Außerdem sind sie für fiese Symptome und Krankheiten mitverantwortlich.Wer will die schon?
Hallo
Schöne Funde !
Zum Glück hast du deinen "Pleurotus cornucopioides" ( Pilze Nr. 8 ) nicht gegessen weil gehet in diese fall siecher um Giftige Pleurocybella porrigens . Kiefernwald , oder Fichtenwald ( Nadelholz ) passt Perfekt
LG
Guter und wichtiger Einwand!
Bei Zweifeln immer auf Sicherheit setzen.
Wenn der Geruch nach Anis keine Einbildung war wäre ich aber auch beim Rillstieligen Seitling. Und das Zuviel an Stiel bestärkt mich noch darin.
Auch von mir noch einen Glückwunsch! ![]()
Ich mag den Stinker ebenfalls am liebsten.
Ähnliche Fotos von dem habe ich auch gemacht und weiß daß manchmal ein bißchen mehr dazu gehört als nur ein schönes Bild zu finden.
Denn wenn man länger dort verweilt dann muß man/frau auch mit der Nase tolerant sein.
Man kann die "Stinke" hier auch noch sehen.
Verdienter Platz auf dem Thron!
Ungeachtet der Bildqualität freue ich mich auch über die beiden Holzbewohner. Das sind schöne wie interessante "Pilze" die fast immer schwierig in "schön" abzubilden sind.
Ihr Umfeld macht es einem nicht leicht. Gerade dieser Schleimi wächst ja meist auf einem rottigen Stamm in feuchter, dunkler Umgebung. Er ist eigentlich total hübsch, aber das Drumherum verhindert ein ansprechendes Maß an Ästhetik. Umso mehr Danke! für diese Fotos.
Ach du Sch...!!! ![]()
Na dann mal viiel Spaß, liebe Jury! ![]()
Hatte ich weiter oben schon beklagt.
Und es wär gut, wenn man das im Wald schon erkennt. Auf dem 3,5" Monitor und nicht erst daheim bei 27". Bessere noch, im Gelände das Auge dafür zu haben. ...
Da sagst du was. ![]()
Und mit zunehmenden Alter wird es nicht besser.
... Der Wettbewerb soll ja auch dazu dienen, sich zu verbessern. Und da ist konstruktive Kritik willkommen.
Schön, dass in der Richtung sich etwas bewegt.
Stacken mag ich auch eher nicht. In Helicon Focus und viel Arbeit investieren auch nicht. ...
Da ticken wir gleich.
Sieht man wirklich immer, ob gestackt? ...
Manchmal ist man sich auch unschlüssig und verdächtigt nur. Aber mit ein bißchen Erfahrung weiß man meist bescheid.
Aber nicht immer!
Hallo Mausmann,
... er steht quasi bei Dir im Vorgarten: Katinger Watt bei den Vogelschutzhütten.
Vorgarten?
Ungefähr 110 Km Luftlinie. Noch dazu als Fußgänger.
Ich mag natürliche Aufnahmen! Du hast doch schon einige wunderbare Bilder hier gezeigt. Gerne mehr davon. ![]()
Ich verpöne Stacking ganz und gar nicht. Je nach Motiv wirkt es sich aber negativ aus wenn es mir in einer störenden Weise auffällt.
Bei Naturaufnahmen kann das natürlich bedeuten, daß die Natur auffallend unnatürlich erscheint.
Da braucht es evtl. ein wenig besondere Sorgfalt.
Aber auch nicht immer. Muß man halt seinen inneren Monk zu befragen.
Ja, schwierig!
Vermutlich wäre es hilfreich gewesen einen anderen Hintergrund zu organisieren, sofern irgendwie möglich.
Entweder das Holzstück umbewegen, falls machbar, oder auch für einen farblich homogeneren Hintergrund sorgen. Etwa durch grüne Materialien wie Geäst. Manchmal bieten sich Gelegenheiten. Sagt sich so einfach daher, scheint hier aber sehr schwierig zu sein. Man könnte auch eine Decke oder Jacke oder sowas ähnliches im Hintergrund aufhängen. Wenn der Abstand zu den Pilzen groß genug ist kann man so einen unscharfen aber homogenen Hintergrund abbilden. Allerdings frage ich mich ob eine Stackungfunktion das nicht vereiteln würde. ![]()
Wie gesagt, schwierig bei deinem Bild.
Besser würde dein Original bei mir auch nicht ankommen.
Und wo ich jetzt noch mehrmals dein Bild beäugt habe fällt mir das Stacking auch immer deutlicher auf. Ich sag mal ganz vorsichtig: Och nööö! ![]()
Alles anzeigen...
6) Und das Highlight des Tages - Clavaria rosea!
Angespornt vom Fund der Clavaria fuhr ich am Donnerstag noch einmal da hin. Trotz der 28 Grad war es im Wald angenehm kühl, nur die Mücken extrem lästig.
Auf allen Vieren, schlammig von Kopf bis Fuß suchte ich die matschigen Wegränder und Böschungen ab.
Da wird man schonmal von neugierigen Spaziergängen beäugt und gefragt, was man denn da tue.
Zu Antworten, "Ich habe meinen Verstand verloren und suche ihn gerade. Wollen Sie suchen helfen?" fand wohl nur ich so witzig.
Ich fand den Spruch auch witzig! ![]()
Deine rosa Rarität hat mich hier richtig überrascht. Wir haben die Schönheit ja mal auf einem Nordtreffen gefunden.
Aber das war eine ganz andere Umgebung. Ehemaliger Truppenübungsplatz, mit Dünen und Grasflächen wo noch Rinder und Ziegen weideten.
Und hier nun Wald, Schlucht, Gewässer. Da frage ich mich, welche Ansprüche dem Pilz eigentlich wichtig sind.
Und wo man demnach noch fündig werden könnte.
Auf jeden Fall noch herzlichen Glückwunsch zu diesem Ausnahmepilz!
Alles anzeigenAuch bei den Wasserbüffeln gibt es hin und wieder, so etwa im Verhältnis 1 : 10000, Albinos:
Beim Chillen:
Jetzt eine Runde Widerkäuen:
Das Tier ist nahezu blind. Das ist offensichtlich kein Hinderungsgrund, so wie seine "normalen" Artgenossen fleißig und auskömmlich zu weiden. Es befindet sich in einem wohlgenährten und zufriedenen Zustand:
Ich kann mich nicht erwehren immerzu etwas "Schwein" in diesen Fotos zu sehen. Crazy!
Sehr interessante Erfahrung jedenfalls mal so etwas gezeigt zu bekommen. ![]()
Das ist doch eindeutig eine zahnbewährte Halloween-Hexe. Nur daß ihr Kalender kaputt zu sein scheint. ![]()
Ich würde auch auf Netzhexe tippen. Nicht nur wegen der Hutfarbe, auch wegen dem Stück Pilz das man oben links im Bild sieht.
Die hellbraune Farbe ist für mich doch eher netzhexentypisch
