Beiträge von Wühlmull

    Hallo, einer Quelle nach fehlt Panaeolus campanulatus dieses periodische Muster, das die Velumreste zeigen. Auf manchen Bildern sind diese zwar zu sehen, doch ist es fraglich, ob die Bilder auch wirklich Panaeolus campanulatus zeigen und nicht Panaeolus papilionaceus. Zudem sind die Sporen von Panaeolus campanulatus kleiner und werden als violett bis schwarz beschrieben. Zum Hut kann ich leider nichts sagen.


    Gruß Holger

    Hallo, ich habe einen mutmaßlichen Vertreter der Amanita-Baureihe im Fichten- Lärchenmischwald gefunden, den ich nicht bestimmen kann. Mein erster Eindruck in 3 m Entfernung: Oh, ein Karbolegerling! Zweiter Eindruck und gleichzeitiges Ignorieren des ersten Eindrucks nach Sichtung der weißen Lamellen und den Hautresten am Hutrand: ausgewachsene Kegelhütige Knollenblätterpilze? Anstelle des vielerorts beschriebenen muffigen Geruchs erinnerte mich dieser hier aber eher an Radi (schwächer) oder Salatgurke (natürlich ohne Dressing);), ähnlich dem des Getropften Schleimschirmlings, den ich letztes Jahr gefunden (und verspeist) habe. Dessen Hut allerdings war eher beige als dieses helle grau und vor allem deutlich schleimig. Auch wuchs der nicht in einem reinen Nadelwald. Hinzu kommt noch der Durchmesser oder gerade das Vorhandensein der recht stark ausgebildeten Knolle, die man dank meiner herausragenden fotografischen (Un)Fähigkeiten richtig gut überhaupt nicht erkennen kann.


    Die Details (seht Ihr ja selbst): Hutdurchmesser 8 cm. Farbe weiß, zur Mitte hin in ein helles grau übergehend. Haut abziehbar. Höhe 9 cm, Stiel nicht glatt, aber auch nicht genattert, Ring gerieft.


    Grüße Holger

    Hallo an alle, da ich jedes Jahr an Unmengen Bovisten vorbeilaufe und auch fast immer Riesenboviste finde, würde micht interessieren, wie die Geschmackseigenschaften untereinander sind. Ich hatte mal einen "kleinen" 15-cm-Riesenbovist mitgenommen und nach dem Aufschneiden einen muffigen, unappentitlichen Geruch wahrgenommen. Da ich generell meiner Zunge nichts zumute, wa meiner Nase nicht gefällt, habe ich ihn dann im Garten bestattet. Vielleicht war er trotz seiner Größe auch schon älter, das Innere war jedoch weiß. Nun sollen Flaschenstäublinge ja durchaus für die Küche geeignet sein, sie riechen auch besser. Die Meinungen in Bezug auf Boviste als kulinarische Köstlichkeit gehen ja weit auseinander. Klar, die Geschmäcker sind verschieden. Mich würde also interessieren, ob jemand der beide, also Riesenboviste und Flaschenstäublinge, schon gegessen hat, Auskunft über eventuelle Unterschiede geben kann - vielleich auch Zusammenhänge zwischen Geschmack und Geruch.


    Grüße Holger

    Hallo, der dicke relativ kurze Stiel, die dunklen Schuppen und das nur leicht rötende Fleisch erinnern mich an meine ersten und bisher einzigen Gartenschirmpilze bzw. Giftschirmpilze bzw. Macrolepiota venenata, die damals in Büchern und im Internet noch recht spärlich vertreten waren. Die habe ich allerdings kaum in Erinnerung. Ich weiß noch, daß der kastanienbraune Hut relativ spät aufriß und zu dem hellen Stiel einen starken Kontrast gab. Vor allem das erste Bild weckt Erinnerungen daran.


    Gruß


    Holger

    Hallo, das flauschige Kerlchen ist also der Weiße Polsterpilz. Seit ich das Pilzrevier gewechselt hab, mach ich fast nur noch Erstfunde. Danke Detlef, der kommt in meine Raritätenfotosammlung.


    Gruß Holger

    Hallo, Nr 1 ist eindeutig Aprikosenschaum mit Basilikumgarnitur. Molekulare Küche im Wald:D:D:D


    Grüße[hr]
    Uups, jetzt hab' ich den halben Beitrag vergessen. Pilz Nr. 1 interessiert mich auch. Ich habe da gestern was gefunden, das so ähnlich aussieht, etwa 3 cm breit. Ich erkenne durchaus Ähnlichkeiten. Mal abwarten, was die anderen vielleicht noch zu Deinem "Schwamm" sagen.


    Gruß Holger

    Hallo, Hygrophoropsis aurantiaca könnte beim ersten Pilz hinkommen. Schau Dir die Hutmitte auf meinem Foto an, der könnte irgendwann mal so ausgesehen haben.


    Bei dem zweiten würde ich auf einen Schneckling tippen, nur so aus der Intuition raus (ist wahrscheinlich was komplett anderes).


    Pilz Nr. 3, Clitocybe gibba: Zustimmung!


    Gruß...
    auch Holger

    Was für ein Tag! Heute hat mir mein Vater sein Pilzmesser feierlich überreicht, mit dem er schon Ende der 70er mit mir Pilze sammeln war. Das besondere: Damals hat er in der Kneipe und wahrscheinlich unter Einfluß des ein oder anderen Bieratoms rumerzählt, es handele sich um ein spezielles Pilzmesser, dessen Klinge sich beim Durchschneiden eines giftigen Pilzes blau färbt. Ich hab's heute ausprobiert. Von wegen Grüner Knolli und giftig - so 'n Schwachsinn. Die hatten wohl alle Gammelfleisch dazu. Na ja, Scherz beiseite, ich danke Boleta, der großen Pilzgöttin, daß ihm das Teil damals keiner geklaut hat. Wäre eine tolle Schlagzeile im Wochenspiegel gewesen: "Elektriker-Gesellschaft begeht bei Pilzessen mit vier Kilogramm Knollenblätterpilzen kollektiven Selbstmord." Ich für mich ziehe dann doch lieber geeignete Literatur zu Hilfe, bevor ich mich ein paar Stunden nach dem Pilzessen selbst blau färbe.


    Gruß und bleibt rosig


    Holger

    Hallo, da bräuchte man wirklich schon den ganzen Pilz. Ohne die Frage ob Poren, Lamellen oder sonstwas zu klären, kommen wir hier nicht weiter. Vielleicht kommt man mit einem Stock ran um einen zu pflücken oder zu verletzen (läuft Saft raus?). Wie lange sind die Pilze schon da oben? Wenn Sägeblättlinge reif für die geriatrische Abteilung sind, sehen die auch so aus


    Gruß Holger

    Hallo, ich habe hier noch vom letzten Jahr Bilder zweier Korallen gefunden, die ich noch nicht zuordnen konnte. Zu der gelben: sie wuchs an einem vermodernden Baumstamm mit etwa 60 cm Durchmesser, der in einem Mischwald ((Hain)Buchen, Eichen, Birken und Fichten) liegt. Die dünnstämmige Fichte und die nach ihr benannte Koralle dürften demnach ausscheiden. Auch Kiefern gibt es hier nicht. Für die Bauchwehkoralle/Blasse Koralle ist sie zu gelb, oder? Leider habe ich es verpaßt eine Geruchsprobe zu nehmen, was zur Bestimmung vielleicht sogar entscheidend sein könnte. Bleibt also noch Ziegenbart und abgestutzte Koralle. Das Büschel auf dem Foto ist von der Wurzel bis zur Spitze etwa 10 cm. Zumindest weiß ich genau wo sie wächst und suche den Ort in der Hoffnung daß sie in diesem Jahr wieder dort wächst wieder auf, um mal dran zu schnüffeln.


    Zu der fleischfarbenen Koralle kann ich auch nicht viel sagen. Die Spitzen scheinen angetrocknet zu sein. Standort: Rot-/Hainbuchen-Mischwald. Kleiner als die gelbe, vielleicht max. 7 cm hoch.


    Für Ideen wäre ich dankbar.


    Grüße Holger

    Hallo, MyTracks war eines meiner ersten Programme, mit denen ich für's GPS-Pilzing rumexperimentierte. Nachteilig finde ich, daß man Wegpunkte nur innerhalb eines aufgezeichneten Tracks dokumentieren kann. So muß man bei jeder Wanderung einen neuen Track aufzeichnen, was dann irgendwann zu unübersichtlich wird. Bei meinem Desire war Footprints vorinstalliert. Damit kann man Bilder zu Wegpunkten aufzeichnen, sich hinnavigieren lassen und die Wegpunkte als KMZ-Datei abspeichern, um sie mit Google Earth wiederzufinden. Die Bilder werden hierbei jedoch nicht übernommen und auch der Punkt in Google Earth nicht optisch dargestellt. Daneben bieten MyTracks und Footprints einen meiner Meinung nach zum Pilze suchen entscheidenden Nachteil: Sie nutzen beide die Google Maps-Karten, und dort sind so gut wie keine Waldwege präsent. Besser geeignet wäre eine Software, die z. B. Openmap nutzt, da hier auch Waldwege verzeichnet sind. Für mich persönlich sollte eine App zum GPS-Pilzing letztlich also folgende Voraussetzungen erfüllen:


    1. Wegpunkte unabhängig von der gelaufenen Strecke abspeichern (evtl. mit Bild)
    2. Navigation über Kompaß oder Karte zum Ziel.
    3. Kartenmaterial mit Waldwegen.


    Hilfe kommt hier aus einer Sparte, die mit Pilze suchen nicht wirklich was zu tun hat, deren Mitglieder aber nicht minder enthusiastisch an ihre Sache rangehen: Geocaching! Das populäre GeoBeagle scheidet aus, da es auch nur mit den Google-Karten arbeitet. Eine App, die die oben genannten Punkte erfüllt, ist z. B. GeOrg. Hier kann man das Kartenmaterial auswählen. Nachteil: es kostet 4,99 €. Das wäre es mir wert. Zuvor will ich allerdings wissen, ob das Programm auch seinen nicht ganz naturgemäßen Zweck erfüllt und sich zum GPS-Pilzing ge/mißbrauchen läßt. Vielleicht ist es ja auch mit kommenden Versionen möglich, Offline-Karten zu speichern. Dann wäre man nicht vom Internet abhängig, gerade weil der Wald ja nicht gerade die besten Empfangsmöglichkeiten bietet. Ich habe hier eine ältere Version, die ich mir von einem Bekannten der Geocacher-Front organisieren konnte. Ich habe es erst seit letzter Woche und bisher gibt es zwei Gründe, weshalb ich es noch nicht testen konnte: erstens das tolle, spektakuläre Sommerwetter und zweitens der Umstand, daß mein Desire in letzter Zeit des öfteren mal (eigentlich immer) einen Neustart macht, wenn ich GPS nutze und zwar unabhängig von der genutzten Software. Umtauschen kann ich es erst nächste Woche.


    Davon abgesehen finde ich es auch schade, daß der Thead so wenig genutzt wird. Vielen sind die Möglichkeiten vielleicht auch gar nicht bewußt, die sich bieten wenn man einen Androiden oder ein Smartphone generell mit in den Wald schleppt. Es geht ja nicht darum, den Wald zu einem Großraum-kostnix-Supermarkt für Frischpilze umzufunktionieren, aber eine tolle Sache ist es trotzdem, Erfahrungen damit zu sammeln. Was habe ich mir schon die Füße platt gelaufen nur um einem bestimmten Platz wiederzufinden.


    Gruß


    Holger

    Ha, jetzt weiß ich, wo die Andorianer ihre Fühler her haben:D.
    Bei den trompetenförmigen Gebilden fallen mir eigentlich nur Flechten ein. Wäre eigentlich ein typisches Referenzbeispiel für "Pilze, die ihre Symbiosepartner mitschleppen". Was diese Zäpfchendinger (Wissende mögen mir diesen Ausdruck verzeihen) angeht, würde ich sagen, ich hätte so was schon mal im botanischen Garten gesehen, also bei den Pflanzen und zwar bei den ganz exotischen. Daß Schleimpilze solche Fruchtkörper ausbilden, wäre mir neu, aber gerade bei den Pilzen habe ich mich damit abgefunden, nie ausgelernt zu haben. Wenn dieses Foto nicht auf einem venezuelanischen Tepui gemacht wurde, sondern wirklich hierzulande und noch dazu in freier Wildbahn, wäre es mal wieder an der Zeit für eine ausgedehnte Staunpause.


    Gruß Holger

    Hallo, da sind wirklich ein paar schöne Aufnahmen dabei, vor allem der Postia Guttulata mit den Tropfen finde ich sehenswert. Ich will ja jetzt keine Ideen schnorren, aber mich würde wirklich interessieren, für welchen Blendenwert Du Dich vorwiegend entscheidest und welches "Stativ" zum Einsatz kommt (Bohnensack? Rucksack?), vorausgesetzt, Du fotografierst nicht aus der Hand.


    Gruß


    Holger

    Hallo, die Sache verdichtet sich. Offenbar handelt es sich bei Deinem Exemplar grob gesagt um einen Faltenschirmling (Leucocoprinus), es gibt mehrere Unterarten. Dabei habe ich herausgefunden, daß es sicht bei meinem Pilz auf dem ersten Bild ebenfalls um einen solchen handelt, evtl. um die gelbe, hier etwas ausgebleichte Variation. Faltenschirmlinge kommen vor allem in den Tropen vor. Deren Sporen werden mit Plfanzsubstraten hier eingeschleppt. Trotz ihres deutschen Namens gehören Faltenschirmlinge nicht zu den Lapiota, die man bei uns in Hülle und Fülle im Wald findet, sondern zu den Champignonartigen (Agariceae). Dies soll allerdings nicht zum Verzehr verleiten. Faltenschirmlinge sind ungenießbar, giftig oder zumindest giftverdächtig. Hier im Forum gibt es übrigens schon einige Beiträge zum Thema Leucocoprinus. Meine Fotos stammen übrigens aus dem Botanischen Garten der Uni Saarbrücken.


    Grüße


    Holger

    Hallo, den angefügten Bildern ist er offenbar gar nicht so unähnlich. Hat er auch diese Knolle am Fuß mit dem Ring unmittelbar darüber oder gleicht er eher dem auf dem zweiten Bild?


    Gruß


    Holger

    Pilz: "Hallo, kann ich ein Shiitake werden?" :cool:
    Natur: "Wir leiden wohl an Größenwahn, was? Wir sind hier in Good ol' Germany und nicht in Japan. Außerdem ist Winter." :nana:
    Pilz: "Ach bitte, dann laß mich doch wenigstens so aussehen! Bitte! Bitte! Bitte! Bitte!" :P
    Natur: "Meine Fresse, na gut, aber nur ein ganz kleines bißchen. :rolleyes:


    Hallo, ungefähr dieser Dialog muß sich zugetragen haben, als es darum ging, einen umgefallenen Baumstamm (wahrscheinlich Fichte) zu besiedeln. Mein persönliches Erstfundrekordjahr will offenbar auch noch den Winter erobern. Ich bin heute auf einen Pilz gestoßen, der auf den ersten Blick so aussieht, als wäre er gerne ein Shiitake geworden, die Natur aber irgendwie keine Lust dazu hatte, diesem Wunsch entgegenzukommen. Nach etwas Geblätter in der Literatur bin ich zu der Ansicht gekommen, daß dem Möchtegern-Shiitake ein Harziger Sägeblättling doch recht nahe kommt. Hier also die Details:


    Hut: abgebildetes Exemplar ca 5 cm, hellbraun, matt mit kleinen dunkelbraunen Punkten, sieht irgendwie nach Nußmakronen aus.
    Geruch: keine besondere Note, Standart-Pilzgeruch.
    Lamellen: deutlich heller als der Hut mit dunklen Stellen (Alter? Witterung?)
    Stiel: Farbe wie der Hut. Auffällig ist, daß die Lamellen am Stiel nur etwas herablaufen um dann in einer Art Steg noch weiter am Stiel herabzulaufen. Ist auf dem letzten Bild zu sehen.


    Einen Pilz habe ich mitgenommen und zu Hause aufgetaut. Der ganze Pilz ist innen zäh und außen leicht klebrig (womit wir wieder bei den Nußmakronen wären). Inwieweit das Gefrieren diese vielleicht arttypischen Merkmale beeinflußt hat, weiß der Geier.






    Grüße


    Holger

    Hallo, es wäre gute zu wissen, ob der Pilz nahezu unmittelbar am Holz angewachsen ist oder ob er einen "richtigen" Stiel hat. Wenn dem so wäre, scheinen die Sägeblättlinge relevante Kandidaten zu sein. Gerade der Übergang von den Lamellen zum Stiel kann aussagekräftig sein. Auch der Geruch wäre vielleicht interessesant. Ich bin da auch auf etwas gestoßen, was ich noch ins Forum stellen werde. Der Hut vermittelt den Eindruck, daß er Opfer der Witterung wurde, wie aufgerissene Hüte im Sommer. Vielleicht ist da die bei Frost trockene Luft schuld oder es ist wirklich ein typisches Merkmal. Ich stelle dann gleich mal noch meinem "Vielleicht-Sägeblättling" rein. Vielleicht finden sich ja Parallelen.


    Grüße


    Holger

    Ich mag Hähnchen, ich mag asiatisch, ich mag Pilze (ach nee!? Schon klar, wir sind hier ja auch nicht im Meerschweinchenforum). Bei asiatisch Kochen hab' ich nur immer Probleme mit dem Mengenverhältnis der einzelnen Zutaten. Ich weiß, daß ich die gleichen Komponenten benutze wie der Asia-Koch im Nachbarort, aber ich bekomme den richtigen Geschmack einfach nicht hin, mein Kung Fu ist einfach jämmerlich, einfach kein richtiges "Chinese Fooooooooood". Das Rezept animiert mich aber dazu, es mal wieder auszuprobieren.


    Ganbatte imasu :thumbup:


    Gruß


    Holger

    Hallo, In unserer Region im Saarland findet man (ich) ausschließlich die braungraue "Supermarktvariante". Da ich einen bewachsenen Stamm etwa 12 m vom Waldrand entfernt gefunden habe, halte ich es auch für möglich, daß es sich nicht nur bei diesem evtl. sogar um eine entsorgte Kultur handeln könnte, die ihr letztes Pulver noch nicht verschossen hat. Seltsamerweise finde ich Austernseitlinge ausschließlich VOR dem ersten Frost, obwohl viele Sammler die größten Erträge erst danach für sich verbuchen können. Eine Kultivierung im (spät)sommerlichen Garten wäre nach der Frosttheorie auch erst gar nicht möglich, es sei denn, die Zuchtform wurde speziell für diesen Zweck herangezüchtet. Dann wären aber alle Austern die ich bisher gefunden habe, vom Winde verwehte Abkömmlinge der Zuchtform. Na ja, genauso zäh sind sie jedenfalls. wie dem auch sei, eine andere Variation als die beschriebene habe ich bisher leider nicht entdecken können.


    Grüße, Holger

    Hallo, ich würde mich da eher mal bei den Haut- oder Rauköpfen umsehen. Der ganze Habitus läßt es irgendwie erahnen. Bis auf wenige Ausnahmen kenne ich die meisten allerdings nur aus dem Buch und möchte mich deswegen auch nicht auf eine genauere Bestimmung festlegen. Ist nur so ein Gedanke.


    Grüße


    Holger

    Hallo, wie es aussieht, zeichnet dieses Teil bis auf ein paar Ausrutscher, sofern es überhaupt welche sind, recht genau auf. So ein dediziertes Gerät ist doch was anderes wie mein Nokia-Handy, dessen Aufzeichnung eher wie Käfergezappel aussieht. Vor allem die Möglichkeit Bilder mit Koordinaten zu verknüpfen, finde ich immer originell. Ein Test von mir mit einem Android-Gerät folgt demnächst.


    Grüße


    Holger

    Hallo, hier meine Tips:


    Nr. 1: Hallimasch, wie auch Nr. 2
    Nr. 3: Parasol oder Safranschirmling, wenn es kalt wird, wachsen die echt langsam. Wenn es tagsüber so etwas über 10 ° C hat, schätze ich dauert es xo drei Tage bis er auf ist.
    Nr. 4: Grüner Anistrichterling
    Nr. 5: Brandiger Ritterling
    Nr. 6: Tja da bin auch mal gespannt, auf was die anderen hier tippen. Ich habe wirklich nicht die blasseste Ahnung. Dieses Gelb hat was.


    Grüße Holger