Beiträge von Wühlmull

    Hallo, meiner bescheidenen Meinung nach ist das in der Tat eine Schmetterlingstramete. Die ersten Bilder zeigen die Unterseite mit den deutlich erkennbaren Röhren mit der "Schußrichtung" nach unten. Der kleine Astansatz auf den Bildern zeigt ebenfalls die Wuchsrichtung den Baumes an, zumindest interpretiere ich das so.


    Grüße Holger

    Hallo, die Lamellen sind wirklich ziemlich dunkel, sind aber schon ältere Exemplare, da werden die Lamellen schon cremefarben. Auf den ersten Blick, also im wahrsten Sinne oberflächlich betrachtet, wäre ich mir mit Nebelgrauen ziemlich sicher gewesen, der starke Geruch, den viele als unangenehm empfinden, spricht auch dafür. Auch die Hutfarbe verläuft mit zunehmendem Alter ins Bräunliche. Da bin ich auch schon es öfteren mit einem "Hä? Da standen doch vorgestern noch Nebelgraue?!" im Wald gestanden. Dann noch der im Alter hohle Stiel. Ich denke das paßt schon. Der oft erwähnte Verwechslungspartner Riesenrötling, der ausgebuchtet angewachsene Lamellen haben soll (habe selbst noch keinen gesehen), kommt hier nicht in Frage, der gleicht auch eher jungen Exemplaren. Das sind jetzt so die Momente an denen ich mir bewußt werde, daß ich mir viele Pilze bei denen ich mir "sicher" bin eigentlich nicht wirklich genau betrachte. Nächstes Jahr nehme ich mir eine Checkliste mit in den Wald.


    Gruß Holger

    Hallo, kleine Frage an alle: benutzt jemand von Euch eine Makroschiene? Bei dem Canon EF-S 60 (und wahrscheinlich auch bei anderen Makroobjektiven) verkleinert sich der Abbildungsmaßstab, je größer der Abstand zwischen Kamera und Schärfeebene ist. Tja, neue Technik, neue Probleme. Aber wohl nichts, was man nicht irgendwie lösen könnte.


    Grüße Holger

    Hallo Stefan, ich hab' dann heute mal ein neues Wort gelernt: Focus-Stack. Bisher kannte ich das Stacken von Fotos nur von der Astrofotografie, um Bilder zu zentrieren. Ich habe sowas wie Fokus-Stack, ohne zu wissen, daß man es so nennt, mal mit Photoshop versucht und mir mit Masken, Pinseln und Radiergummis einen Wolf gefrickelt. Daß es dafür eine eigene Anwendung gibt, war mir neu. Das hab' ich dann auch gleich bzw. nach dem Durchlesen Deines aktuellen Themas mal an einem meiner zahlreichen "Oh-nein-ich-Depp-Bilder" ausprobiert. Versuchsobjekt waren zwei Bilder eines mir unbekannten Seitlings, den ich mit Miniblende, aber wenigstens mit zwei Fokussen (ja, das ist wirklich der Plural) abgelichtet habe.


    Bild 1:
    IMG_1692a.jpg


    Bild 2:
    IMG_1695a.jpg


    und der Fokus-Stack:
    IMG_1695a-stack.jpg
    Leider habe ich eben nur diese beiden Bilder. Die Folge ist, daß Mr. Seitling hier abwechselnd in scharfe und unscharfe Zonen eingeteilt ist. Man erkennt das Potential der Software aber deutlich und hiermit verabschiede ich mich von Blende 22 und 8-Sekunden-Belichtung und stacke was das Zeug hält. So, und jetzt gehe ich in den Wald und knipse alles noch mal;)!


    Gruß Holger

    Hallo, die Cullmann-Stative sind durchaus bezahlbar, das mit dem Umdrehen habe ich auch schon gelesen, konnte mich aber nicht wirklich mit der Vorstellung anfreunden. Ein Kugelkopf würde die Kamera wieder anheben, es sei denn man montiert ihn oberhalb und setzt die Kamera in eine Art Schaukel (hmmmm...grübel....denk....rassel!). Danke für den Tip mit Lifeview, hohe ISO-Werte wegen großer Blende mit langer Belichtung im dunklen Wald erzeugen schon Rauschen genug.


    Was den Schwenkmonitor angeht, ich habe eben eine 550D. Eine Nikon D5000 z. B. kostet in etwa das gleiche und wäre eine von diesem Standpunkt aus gesehene knie- und hosenschonende Alternative. Ich selbst habe nie über alternative Hersteller nachgedacht. Ein Umstieg kam wegen der Objektive nicht in Frage und über Schwenkmonitore habe ich erhlich gesagt damals auch nicht nachgedacht.


    Gruß Holger

    Hallo, der Grund weshalb ich C. jasonis aus dem Rennen geworfen habe, sind zum einen die nicht weißen, sondern eher cremefarbenen bis hellbräunlichen Lamellen, die zwar so beschrieben werden, auf einigen Bildern aber fragwürdigerweise trotzdem weiß erscheinen. Zum anderen ist es der Geruch. Dieser soll schwach bis fast fehlend sein. Der von "meinen" Pilzen ist stark wahrnehmbar und sehr markant. Ich empfinde eher einen sehr ausgeprägten Geruch als schwach als einen schwachen Geruch als stark. Wahrscheinlich hätte man mich bei einer Bestimmungsanfrage mit dem letzten Bild auf die auch hier nicht weißen Lamellen hingewiesen, vorausgesetzt die Farben sind authentisch.


    Gruß Holger

    Hallo, ich habe diese gesellig wachsenden Exemplare entdeckt, für mich persönlich ein Erstfund. Da mir an Körnchenschirmlingen nur das bekannt ist, was der Laux hergibt, blieb nach dem Ausschlußverfahren nur der Amiant-Körnchenschirmling, offiziell Cystoderma amiantinum genannt, übrig. Ich lasse mich also gerne eines besseren belehren.


    Hier erst mal ein paar Fotos:



    Er liebt moosige Stellen im Nadelwald und bevorzugt Fichten und Kiefern. Die körnchenbehaftete Hutoberfläche erschließt sich erst bei genauerem Hinsehen. Auf den ersten flüchtigen Blick gleicht er manchen Schwindlingen, anderen kleinen Schirmlingen abseits der "(Makro)Lepiota-Baureihe" und auch Rißpilzen. Der Geruch ist pilztypisch aber recht stark und fast schon aufdringlich und kann auch als unangenehm empfunden werden. Die größten von mir gefundenen Exemplare hatten knapp unter 4 cm Hutdurchmesser. Giftig sind sie nicht, sollen aber von kulinarisch minderwertiger Qualität sein und werden oft als ungenießbar angegeben. Alles andere sagen die Bilder. Amiant ist übrigens ein Mineral mit asbestähnlicher Struktur. Weshalb man dem Pilz diesen Namen gab, ist mir nicht bekannt.


    Grüße Holger

    So, bei der nächsten Gelegenheit kommen sie bei mir auch mal in die Pfanne. Bisher habe ich mich noch nicht durchringen können, habe vor kurzem aber mal eine Geschmacksanfrage hier gestellt. Sehr durchwachsene Meinungen in die Richtung eßbar, aber kein Genuß. Doch die Neugier juckt, ich will es einfach mal wissen. So rein optisch könnte man ein paar schöne Sachen damit anstellen, wenn man geschmackstolerante Gäste hat.


    Gruß Holger

    Hallo, mit weiteren Fotos kann ich leider nicht dienen, da ich diese Woche vor Einbruch der Dunkelheit nicht mehr dahin komme. Am Samstag werde ich wieder hinfahren aber von den Schirmlingen dürfte dann wohl nicht mehr viel übrig sein. Ich habe nur noch dieses Foto mit der eingerissenen Hutseite außerhalb der Schärfeebene. Ich muß mir mal angewöhnen mehr Details zu fotografieren, wozu hat man eine Dgitalkamera.


    Gruß Holger

    Hallo, ich sah dieses Pilzchen und dachte oh, ein Stinkschirmling, wie mag der wohl meinen Geruchssinn betören? Da ich bisher noch nie das Bedürfnis hatte, an einem Stinkschirmling zu riechen, wollte ich das jetzt also nachholen. Ich rechnete also damit, daß es mir wie bei dem letzten Cortinarius die Nüstern weghaut. Wenn schon ein Schleierling nach Gasleck riecht, wie muß dann erst ein Pilz riechen, der "Stink" im Namen hat? Allerdings roch der hier, man möge mir verzeihen, einfach nur "pilzig". Nicht die geringste üble Geruchsnote, einfach so wie *zig andere Pilze auch. Vielleicht ist das aber nur wieder so ein Geruchsding, wo jeder was anderes riecht. Vielleicht hat jemand eine Idee.

    Hier noch ein paar Details:
    Fleisch: dünn (ach!) und zerbrechling, auch nach mehreren Minuten nicht rötend.
    Stiel: Höhe ca. 9 cm, faserig mit zerfleddertem Ring
    Hutdurchmesser bei dem größten: Ca. 6 cm
    Standort: Eichwaldrand mit kleinen Pflanzen und Gras.


    Gruß Holger

    Hallo, mit vier Beiträgen für 2011 muß ich die Kathegorie mal etwas anschubsen. Also:


    Belichtungen während die Kamera vom Rucksack rutscht, sind manchmal zwar künstlerisch anmutend, zur dokumentarischen Pilzfotografie aber nur bedingt geeignet. Ein Bohnensack, oder in meinem Fall ein Erbsensack bietet den Vorteil die Kamera stabil und schwingungsfrei zu lagern. Doch der Nachteil dabei ist, genau wie beim Rucksack, der Neigungswinkel der Kamera. Während ein Bohnensack meist eh nicht hoch genug ist, um einen Pilz z. B. im 45 °-Winkel abzulichten, hat zwar ein Rucksack die richtige Höhe, doch rutscht die Kamera irgendwann einfach kopfüber nach vorne. Die Stative, die ich gefunden habe, gingen entweder nicht weit genug nach unten oder waren einfach schweineteuer. Also habe ich mich am Wochenende mal hingesetzt und gebastelt. Ziel war es ein Stativ zu basteln, das Aufnahmen von der Maus- na gut, doch wohl eher Rattenperspektive bis fast senkrecht von oben ermöglichen sollte. Heraus kam dann das:


    Am Sonntag gings dann zum Praxiseinsatz mit folgendem Ergebnis: Wenn die Kamera weit unten und ein kleiner Winkel eingestellt ist, sitzt die Führungsschiene sehr nahe am Sucher. Daß man in solch einer Kamerastellung nicht in den Sucher blicken sollte, versteht sich von selbst. Metallstangen im Augapfel verursachen meist ein unangenehmes Stechen und gehen meist mit an Splatterfilme erinnernde verbalen Äußerungen einher. Da ich aber dank Lifeview (oder wie Canon das nennt) am liebsten über das Display fokussiere und mir Winkelsucher einfach zu teuer sind, spielt das keine Rolle. Der Ausleger und die Führungsschiene haben horizontal keine Stabilisierung. Die Kamera mußte ich erst ein paar Sekunden ausschwingen lassen. Selbstauslöser oder Fernbedienung sind hier Pflicht, der Einsatz der Spiegelvorauslösung ist anzuraten. Ich werde vielleicht noch ein paar Füße zum Höhenausgleich anbringen. Fixiert wird der Ausleger mit einer Flügelmutter an der Führungsschiene. Alles in allem ist es eine feine Sache und stellt meinen Erbsensack und mein Rucksack-Stativersatz locker in den Schatten.


    Gruß


    Holger

    Hallo, beim Polsterpilz stimme ich zu, den hatte ich auch einmal - und nur einmal - vor der Linse. Was ich bei Schleimpilzen interessant finde, sind die Veränderungen, die sie mit der Zeit durchmachen. Die Gelbe Lohblüte z. b. sieht zunächst, wie auf dem ersten Bild zu sehen ist, wie ein Geflecht aus. Später wird sie irgendwie dicker, so wie ein Aufschäumen. Manche Schleimpilze bilden dann aus einer ungestalten Masse kleine kegelförmige Fruchtkörper aus.

    Aufgeschwemmte Gelbe Lohblüte - denk' ich mal.
    Gruß Holger

    Hallo, ein Parasol ist das nicht, da dieser nicht rötet. Ich tippe mal auf Safranschirmpilz. Ich finde auch öfter welche im Nadelwald. Die Abgrenzung zu Gartenschirmling bzw. zum Gift-Riesenschirmpilz (Macrolepiota venenata) fällt mir allerdings oft nicht leicht. Beim diesen sind die Schuppen dunkler und der Kontrast zu den nichtbeschuppten Stellen ist größer. Zur Hutmitte hin ist er deutlich dunkler. Der Stiel ist recht hell. Manchmal finde ich Safranschirmlinge (?), die mich durchaus zweifeln lassen. Bei den Fotos hier bin ich mir in Bezug auf den Safranschirmlinge aber ziemlich sicher, auch wenn der Stiel fehlt.


    Gruß Holger[hr]
    Uii, sechs Beiträge, während ich meinen geschrieben hab. Ich brauche unbedingt einen Gehirn-to-Bildschirm-Konverter.


    Gruß Holger

    Hallo, zum Lerchensporn-Geruch kann ich nichts sagen, der süßliche Geruch paßt aber zum Weißen Rasling.


    Beim Braunen Rasling/Büschel-/Knäuelrasing stimme ich auch zu. Der hat ein festes, knackiges Hutfleisch. Den Geruch empfinde ich eher als neutral. Je nach Standort läßt sich das ganze Büschel am Stück lösen.



    Gruß Holger

    Hallo, bei den Fransen am Stiel bin ich mir mit dem Wollstiel-Schirmling fast sicher. Fast, denn der Gelbwollige Schirmling ist ähnlich. Ich denke aber, den kann man bei den hellen Fransen die das Foto zeigt ausschließen. Riechen soll er übrigens ziemlich übel.


    Gruß Holger

    Hallo, ich möchte hier mal noch den leccinum alboroseolum in den Raum werfen, der nicht cyan verfärbt, sondern ausschließlich schwach rötlich. Der wächst auch hier im Saarland wo es trocken ist und unterscheidet sich, so meine Infos, vom Moorbirkenpilz makroskopisch durch eben diese Unterschiede in der Verfärbung. Irgendwo wird er auch als Lederblasser Raufuß bezeichnet. Jetzt sagt bitte niemand, leccinum alboroseolum sei nur ein Synonym für leccinum holopus. Meine Hoffnung, daß es sich um zwei Arten bzw. Varietäten handelt, wäre mit einem Schlag dahin;(.


    Mein aktueller Wissensstand:


    Leccinum holopus>Moorbirkenpilz>feuchtes Habitat>Verfärbung cyan
    Leccinum alboroseolum>Lederblasser Raufuß>trockenes Habitat>Verfärbung helles rot.


    Gruß Holger

    Hallo, die unüberschaubare Flut an Antworten hat mehrere Gründe. Zum einen wurde das Thema ein paar Threads weiter unten schon diskutiert - scroll mal runter zu "Welcher Champignon?" - zum anderen fehlen zum "Braunschuppigen Riesenchampingon" wichtige Angaben, von dem nicht wirklich aussagekräftigen Foto ganz zu schweigen. Welcher Pilz soll es eigentlich sein? Ich sehe den Anis(?)egerling vom linken Bild, links unten etwas, das wie Helmlinge, Schüpplinge oder Schirmlinge aussieht, einen Steinpilz hinten links und Boviste rechts. Eines ist auf dem Bild mit Sicherheit nicht zu sehen: ein Braunschuppiger Riesenchampingon! Das sind wirklich stattliche Geräte, die ihren Namen verdient haben. In dem Pilz auf dem rechten Foto würden ich im Vorbeilaufen einen Steinpilz erkennen, der einen Fliegenpilz anzubaggern scheint.


    Das hier sind braune Zuchtchampignons. Braunschuppige Riesenegerlinge habe ich schon gefunden, aber nicht fotografiert. Die Ähnlichkeit mit Zuchtchampignons ist zumindest optisch recht groß und gibt Dir ein grobes Bild.


    Gruß Holger

    Hallo, Dein Kaiserling ist ein "nackter" Fliegenpilz, Stiel und Velum des Kaiserlings sind deutlich cremegelb, ähnlich wie Vanilleeis mit schön Farbstoffen drin.


    Die Hundsrute dürfte eine sein, Mohrenköpfe habe ich heute morgen zum ersten mal live auf der Ausstellung erlebt, waren aber ziemlich trocken. Der Mohrenkopf ist ein Milchling. Da hättest Du mal ein Stück abbrechen sollen. Allerdings hatte er keinen genatterten Stiel und das Braun der Stielfarbe ging auch nicht unterhalb der Lamellen in ein Weiß über sondern war bis oben hin braun.


    Gruß Holger

    Hallo, Ivan:
    Sieht so aus aus wäre an den Pilzchen nocht die Haut dran. Lies mal in meinem Beitrag oben: alle Anisegerlinge haben eine gilbende Huthaut, die bei Verletzung, und das ist Kochen definitiv, zu Tage tritt. Nicht mit dem Fleisch verwechseln, das ist wieder was komplett anderes. Darum gilt: immer durchschneiden.


    Der Anisegerling, egal welcher, riecht eigentlich immer nach Anis. Am besten zieht man ein Stück Huthaut ab und riecht dann an der frisch entblößten Stelle. Wenn einem dann nicht sofort Anisplätzchen in den Sinn kommen - Finger weg. Ok, ein Karbolegerling muß offenbar nicht immer nach Karbol riechen, aber wenn ein potentieller Anisegerling nach allem riecht nur nicht nach Anis, dann ist es auch keiner und somit ein Karbol-Kandidat.


    Zum Thema Gerüche: das ist eine überaus subjektive Sache.


    Beispiel 1: Brandiger Ritterling (giftig). Der Geruch wird oft (meistens) als neutral beschrieben. Ich empfinde ihn dafür als sehr aromatisch und kulinarisch anprechend. Die reinste Falle für Märchenfreunde.


    Beispiel 2: Mehlräsing: Hier wird der Geruch als stark mehlartig angegen. Wenn ich lese, wie viele Pilze mehlartig riechen sollen und wie deutlich sie sich wirklich im Geruch unterscheiden, ist es wie die Sache mit dem Hühnchen: Immer wenn man einen Geschmack nicht definieren kann, wird er als "nach Hühnchen" definiert. Der Geruch des Mehlräslings empfinde ich eher wie der von Wandfarbe. Der Gifthäubling soll übrigens auch "mehlartig" riechen. Wahrscheinlich schmeckt er auch noch nach Hühnchen:D. Um übrigen rieche ich Mehl überhaupt nicht. Demnach riecht der Mehlräsling also stark nach nichts!


    Morgen ist Pilzausstellung, vielleicht habe ich dann ja mal endlich die Gelegenheit, an einem Karbolegerling zu riechen.


    Grüße


    Holger