Der gefällt mir auch und erinnert mich an einen ähnlichen, aber kugelrunden Kerl in einer französischen Pension. Kein Wunder, „un sucre pour Juppé“ wurde dort mehrmals am Tag ausgegeben.
Viele Grüße
Ralph
Hallo Ralph, wie schon erwähnt ist Madame maßlos verfressen. Sie stammt aus einer Sicherstellung im Tierheim (Animal Harding) und hat die ersten 2 Jahre unter extremen Verhältnissen - Futtermangel etc. gelebt, erschwerend kommt hinzu, dass der Hund vermutlich auch Mopsgene trägt. Damit ist die Neigung zur Mopsigkeit Programm. Von Vorteil finde ich, dass der Hund klein ist, so kann man ihn ohne Leine laufen, ohne dass Menschen Angst bekommen. Bei Kindern leine ich sie natürlich doch an.
Hallo Schorsch,
Hera ist ja eine Schönheit. Ist das ein Berner Senn? Ja, es ist gut, wenn man nicht einsam durch den Wald streift. Dein Hund macht ja auch einen entspannten Eindruck. Nicht jeden Hund kann man ohne Leine laufen lassen. Bei manchen sitzt der Jagdtrieb so tief, dass man sich so stark auf den Hund konzentrieren muss, dass die Natur zu kurz kommt.
,
ab April haben unsere Hundsis Betretungsverbot in meinen Hotspots. Die nehm' ich nicht mit, winsel hin oder her.
Die beiden würden garantiert alle Morcheln zertrampeln, 
Hallo Peter, brutal
. Die Armen Tierles
!
Aber wenn’s hier Morcheln geben würde, müsste mein kleines Trampeltier auch an die Leine. Manchmal leine ich sie auch an - z.B. auf der einen Saftlingswiese (2. Foto) , wenn ich etwas Spannendes entdecke. So ist der Hund zwar eingeschränkt aber Frauchen bleibt entspannt, weil nicht zertreten wird.