Beiträge von Suku

    Zeit für Besinnung, ausschlafen, vor Mitternacht ins Bett, nach Weihnachten noch alle Haare auf'm Kopf, noch Datenvolumen übrig, keine Kekskrümel, Zeit für die Familie, keine Alpträume, Chipskonto noch voll, Pilzbücher nicht zerfleddert und Hans bleibt beliebt. Das alles und noch viel mehr.... wenn man keine schlafenden Hunde (oder Gnolme) weckt. Also: pppppsssssstttttt. Mimimi

    Der Ring hat ein Profil wie eine Seilrolle, also als wenn 2 Ringe aneinander gepappt wären.

    Ich habe dazu den Begriff "Doppelring" in Erinnerung.


    LG Michael


    Bild von pixabay


    Hi Pilzkörble,


    Der Ring ist so, wie er bei einem Parasol sein sollte, der typische Doppelring. M.M.n. ist das ein Parasol.


    LG Michael


    Natürlich keine Aussage zur Verzehrbarkeit

    Danke euch für die Antworten.

    nobi , die danke für die Richtigstellung. Ich habe die Stielbasis verglichen und kann die Unterschiede erkennen: a. regalis müsste "gepfropfter" sein. Von der Farbe bin ich aber irritiert. Bilder mit braunen Hüten bei a. muscaria konnte ich nicht finden, auch wenn meine Funde tendenziell rotbraun sind.


    LG Michael

    Liebe Pilz-Begeisterte,


    heute im Park fand ich diese Pilze, die dort in großer Anzahl jedes Jahr erscheinen. Jetzt habe ich versucht rauszufinden, ob das, wie vermutet, Jungfernellerlinge sind. Die riechen fast neutral, Juchtenellerlinge sind m.E. also raus. Kommt C. virgineus hin oder habe ich irgend etwas übersehen?


    Danke für's drüberschauen.


    LG Michael





    Liebe Pilzler*innen,


    heute fand ich in Park unter Birke Fruchtkörper, bei denen ich Amanita regalis vermute. Es gab nur 2, der ältere hatte den Hut schon etwas verschrumpelt. Der jüngere war knackfrisch, ich habe ihn stehen gelassen. Leider gibt es nur 3 Bilder. Verwechslungspartner wäre A. pantherina, den ich für kenne und deshalb ausschließe. A. muscaria kenne ich nur in rotem Farbspektrum. Kann der königliche hinkommen oder gibt es andere Ideen?


    Danke für's drüberschauen und kommentieren.


    LG Michael




    Hallo Andreas,


    ich schrieb von spannenden Diskussionen zum Artenkonzept und habe mich deshalb (etwas satirisch) beim Namen nicht festgelegt. Wenn du die Diskussion verfolgst, wirst du ihn vielleicht D. confragosa nennen oder aber unsicher werden.




    LG Michael

    Ich danke euch herzlich für die Einordnung des Todholzes und der Richtigstellung bei der Kohlenbeere. Das war eigentlich nur so ein Nebenbeifoto. Dass ihr die Gattung damit ermitteln konntet, ist umso erstaunlicher. Danke auch für die Bestätigung des Seifenritterlings.


    Ich hatte früher bereits den Rotrandigen an Laubholz gefunden, finde das aber trotzdem erwähnenswert, weil der z.T. noch unter dem irritierenden Namen Fichtenporling auftritt.


    LG Michael

    Lieber Pilzer*innen


    nach Heerscharen von grauen Hüten im Wald, allesamt Nebelkappen, fand sich schließlich was anderes graues.








    Ich denke an Seifenritterlinge (Tricholoma saponaceum agg.). Begleitbäume waren Rotbuchen, entfernter eine Lärche. Weitere Fruchtkörper hatten grünliche Hüte und auch Stiele mit etwas gelblicheren Lamellen, als die gezeigten. Der Geruch sehr charakteristisch süsslich. Für die beschriebene Seifenlauge fehlt mir da aber die Fantasie. An den Stielen graue/schwarze Schüppchen.




    Kann das hinkommen?


    Off topic: an anderer Stelle Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola) an Laubholz,



    ich vermute Fagus, wenn das hier Bucheneckenscheibchen (Diatrype disciformis) sind:



    Danke für's Drüberschauen, kommentieren, korrigieren.


    LG Michael

    Lieber Hans,


    herzliche Glückwünsche zum Geburtstag und viel Pilzglück auf Langeoog für scharfe, eindeutige und gut erkennbare! Fotos.

    Zum Feiern einen Becher, äver överdriev et net.



    LG Michael

    Hi Gabi,


    ich habe zu deinem Thema noch nichts gehört. Meine Anregung wäre aber, das Phänomen mal darauf zu überprüfen, ob es vielleicht einen Scheinzusammenhang gibt.


    Beispiel:

    Deine Bekannte hat eine Gewohnheit, der sie immer nachgeht, wenn sie in den Wald geht. Z.B. immer das gleiche Getränk, das die mitnimmt, immer den gleichen Snack...


    Außerdem:

    Es gibt es psychogene Vergiftungserscheinungen bei Pilzgenuss, die als somatische Folge von Angst vor Vergiftungen auftreten können. So etwas kann auch bei Angst vor Vergiftungen oder Erwartung von körperlichen Reaktionen nach dem Riechen an Pilzen auftreten. Psychosomatische Reaktionen sind nur schwer zu unterscheiden von wirklichen leichten Vergiftungen. Die Selbstsuggestion ist, wenn man dafür empfänglich ist, leicht zu unterschätzen.


    Meine erste Idee: wenn es für deine Bekannte keinen großen Einschnitt in die Lebensqualität bedeutet, wäre es vielleicht sinnvoll nicht mehr an Pilzen zu riechen.


    LG Michael

    Hi Andreas,


    ich bevorzuge auf jeden Fall ein klappbares Messer. Finde es unangenehm, ein Messer mit feststehender Klinge in der Hosentasche zu tragen. Jedesmal Rucksack auf und zu ist mir zu umständlich. Pinsel brauche ich nicht. Groben Dreck entferne ich mit dem Messerrücken, geputzt wird grob vor Ort und zu Hause nochmal in Ruhe und gründlich mit Pinsel. Dazu benutze ich einen Lackierpinsel aus dem Baumarkt mit langen Borsten. Pilzmesser haben den Ruf, schnell die Borsten zu verlieren.


    LG Michael