Der Stefan stellt sich vor

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.649 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von schuberten.

  • Moin in die Runde, ich bin bin Stefan (48) aus Steyerberg im Landkreis Nienburg/Weser.

    Da wir hier umgeben von Wäldern sind und ich auch eigenen Wald besitze, hat mich das Thema Pilze schon lange begleitet. Bisher habe ich immer Maronenröhrlinge und Steinpilze gesammelt. Mittlwerweile zieht es mich auch zu den Heilpilzen hin und da freue ich mich auf regen Austausch auch bei der Bestimmung.

    Danke jetzt schon mal dafür!

  • Hallo Bernd,

    ich habe einen gemeinnützigen Verein gegründet, der PermaKulturWald e.V. heißt. Dieser Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Monokulturen in Laubmischwälder umzubauen. Hier bei uns gibt es hauptsächlich Kiefernmonokultur. auch in meinem Wald. Aber hier hat sich schon viel Laubwald druntergemischt. wir gehen so vor, daß wir die jungen Kiefern rausnehmen und die alten über 100jährigen als Hochwald erhalten. So verjüngt sich der Wald von unten heran als Laubwald. Bewirtschaftung findet in diesem Sinne nicht statt, da es auch "nur" 3,2ha sind. Also höchstens Brennholz für den Eigenbedarf und Bauholz wie für unseren Balkon letztes Jahr.

  • Hallo Stefan,


    willkommen im Forum der Pilzverrückten.

    R100cs, oder? Trės chic in gelb! Aber natürlich nix gegen einen eigenen Wald mit Pilzen.


    LG Michael

    Wer einen Pilz aufgrund meines Bestimmungsversuchs verzehrt, ist lebensmüde. Warnhinweis


    Chipskonto: 100 - 10 APR'22 - 5 Grüniwette + 6 Platzierung + 3 Unterhaltung APR + 7 Platzierungswette + 3 Phorpheldphal = 104

  • Hallo Bernd,

    ich habe einen gemeinnützigen Verein gegründet, der PermaKulturWald e.V. heißt. Dieser Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Monokulturen in Laubmischwälder umzubauen. Hier bei uns gibt es hauptsächlich Kiefernmonokultur. auch in meinem Wald. Aber hier hat sich schon viel Laubwald druntergemischt. wir gehen so vor, daß wir die jungen Kiefern rausnehmen und die alten über 100jährigen als Hochwald erhalten. So verjüngt sich der Wald von unten heran als Laubwald. Bewirtschaftung findet in diesem Sinne nicht statt, da es auch "nur" 3,2ha sind. Also höchstens Brennholz für den Eigenbedarf und Bauholz wie für unseren Balkon letztes Jahr.