Mutmassliche Champignons, einige Röhrlinge, Grauer Wulstling und eine Lamellenpilzart

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 2.731 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Liebe Pilzfreunde,


    schon wieder ich mit den wenigen nächsten Funden ;)
    Ich bitte um Bestimmungshilfe und Hinweise. Ich habe vor, alle Röhrlinge zu essen, vielleicht aber auch den grossen Waldchampignon.


    1) Großer Waldchampignon, Agaricus langei, ca. 90% sicher
    Ein richtig großer Pilz, über 10cm lang, noch geschlossen, wiegt fast 100g! Oben etwas flach.
    Riecht leicht angenehm nach Mandeln, wird aber nich sofort rot, sodnern wenn überhaupt dann leicht rosarot.Die Lamellen sind hell- rosa-grau.
    Gefunden am Rande des Nadelwaldes (evtl. Fichten), an der Grenze zum Laubwald.


    2) Kleiner Wald-Champignon, Agaricus silvaticus, 50% sicher
    Riecht sehr mild champignonsartig. Lamellen braun/grau/fleischrosa. Das Fleisch verfärbt sich aber nicht!
    Der Stiel ist dünn und hat einen flüchtigen Ring.
    Gefunden unweit vom Pilz 1), im Nadelwald.


    3) Welcher Schmierröhrling ist das? Zuerst dachte ich an den Butterpilz. Aber das Fleisch blaut schnell im Schnitt - siehe Foto - und blasst kurz danach aus.
    Die Röhren sind fein und gelb. Der Stiel hat einen Ring, oberhalb des Rings ist der Stiel gelb wie die Röhren, unterhalb - dunkel-lila.
    Der Hut ist leuchtend gelb/orange/braun, definitiv schmierig.
    Fokus auf dem Schnitt:

    Fokus auf den Röhren:


    4) Rotfußröhrlinge. Ich würde gerne wissen welche Art das ist. Das Fleisch blaut nur schwach, Porenform und Farbmuster auf dem Stiel - siehe Foto.


    5) Ein Grauer Wulstling, Amanita excelsa, so gut wie 100% sicher
    Hat eine geriefte Manschette und eine rübenartige Knolle, wie der Perlpilz. Rötet aber nirgendwo und riecht etwas unangenehm nach einem feuchten Keller.


    6) Diese Pilze habe ich im Mischwald gefunden (Buche, Fichte/Tanne). Der große und der kleine wuchsen auf dem sehr alten bemoosten Holz, den Art konnte ich leider nicht mehr bestimmen. Der mittlere Pilz wuchs auf dem Boden, ich kann aber nicht aussschleissen dass dort ein Holzstück begraben war.
    Die Lamellen sind ausgebuchtet angewachsen.
    Der Geruch: mild pilzig.
    Der Stiel: faserig, alt hohl.
    Das Hutfleisch ist sehr dünn, die Lamellen aber sehr breit und lassen sich nicht verschieben.
    Ich dachte zuerst an die Dachpilze. Der Rehbraune Dachpilz ist das nicht, wegen des komplett fehlenden Rettichgeruchs.


    und zum Schluß - die Krönung der kleinen Pilztour, zwei wunderschöne Steinpilze! Leider haben wir (meine Tochter und ich) nichts mehr gefunden. Insgesamt haben wir nur 200g Röhrlinge nach Hause gebracht. Die Tour hat uns aber trotzdem Spaß gemacht, vor allem die gefundenen Steinpilze und die "neuen" vermutliche Wald-Champignons.


    Vielen Dank im Voraus für die Bestimmungshilfe!
    Alex

  • Ach... bei welchem von drei?
    Als wir sie gefunden haben, haben alle drei einen frischen, knackigen und schimmelfreien Eindruck gemacht!
    Danke und Gruß!
    Alex


    • Offizieller Beitrag

    Hallo Alex,


    ich versuche mal mein Glück!


    1) Würde ich für einen Riesen-Champignon halten.
    2) Kann gut sein, wobei der schnell und deutlich im Schnitt röten sollte. Im Zweifel: mikroskopieren.
    3) Würde ich bei der Farbe für einen Goldröhrling halten, der ja auch mal blauen darf. Lärchen in der Nähe?
    4) Rotfußröhrling stimmt sicher, ein Schnittbild wäre hier gut gewesen für das Verfärbungsmuster. Ich würde hier intuitiv auf den Gemeinen Rotfußröhrling tippen.
    5) Stimmt!
    6) Das ist der Breitblatt-Rübling, zeitweise einer der häufigsten größeren Pilze, die einem im Wald begegnen.


    LG, Jan-Arne

                                                                               
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    Einmal editiert, zuletzt von JanMen ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Alex!


    Nr.1: Riesenchampignon (Agaricus augustus).
    Der gilbt doch. ;)


    Nr. 2: Seltsamer Fund, an einen der Waldchampignons glaube ich nicht, die röten normalerweise im Schnitt schon sehr deutlich. Auch sieht es hier so aus, als würde der Stiel unterhalb vom Ring gilben. Möglicherweise ein Perlhuhn (Agaricus phaeolepidotus), der hat wie der Karboli normalerweise diese quietschegelb anlaufende stielknolle im Schnitt. Nur ist das leider nicht immer gut ausgeprägt, wie auch der Geruch.


    Nr. 3: Interessanter Fund. Bis auf das Blauen sieht das aus wie ein Goldröhrling (Suillus grevillei). Wenn du mit dem Messer zuvor einen Flocki abgeschnitten hast, dann kann das ein Artefakt sein. Wenn nicht, solltest du am Standort nach der Douglasie suchen. Es gibt ein paar aus Nordamerika eingeschleppte Arten bei Douglasien, die in Europa sporadisch auftreten. >Eine davon blaut im Schnitt<.
    PS.: Der Graue Lärchenröhrling (Suillus viscidus) darf blauen. Der Goldröhrling eigentlich nicht (jedenfalls habe ich den noch nie blauend gesehen). Grauer Lärchenröhrling kann heir ausgeschlossen werden (Huthautstruktur, Porenform und -Farbe)


    Nr.4: Man muss das Schnittbild sehen. Komplett, vom Hutscheitel bis zum unteren ende der Stielbasis. Wenn der kaum oder gar nicht blaut (auch nicht Stieloberfläche nach 20 Minuten) und das stielfleisch durchsetzt ist mitroten fasern, dann ist es Xerocomellus chrysenteron (Gemeiner RFR)


    Nr. 5: Passt.


    Nr. 6: Breitblätter (megacollybia platyphylla)


    Nr. 7: sie an, auch die Fichtensteinpilze (Boletus edulis) sind da. :)



    LG, Pablo.

  • Hallo Alexander,


    genau sagen können wir es so natürlich auch nicht, da wir den Pilz nicht in der Hand hatten. Aber bei dem Größten ganz links auf dem Foto sieht die Röhrenschicht für uns nicht mehr jung und knackig aus. Das Weißliche könnte schon Schimmel sein... - und gerade Rotfüsse sind ja sehr anfällig für Schimmelbildung...


    Liebe Grüße


    Holger und Sabine


    P.S Dein recht langer Betreff im Ausgangsbeitrag macht es jetzt ein bisschen umständlich ;)

    • Offizieller Beitrag


    PS.: Der Graue Lärchenröhrling (Suillus viscidus) darf blauen. Der Goldröhrling eigentlich nicht (jedenfalls habe ich den noch nie blauend gesehen). Grauer Lärchenröhrling kann heir ausgeschlossen werden (Huthautstruktur, Porenform und -Farbe)


    Hi!


    Die Schnellinfo hatte ich von Wikipedia. Die GPBWs sprechen von "sehr selten im unteren Stielbereich etwas blauend", Bon und Gerhardt sagen dazu nichts. Weiteres müsste man wohl in aktuellerer und gezielterer Röhrlingsliteratur nachschauen.


    LG, Jan-Arne

  • Hallo zusammen und herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldungen! :thumbup:



    Nr.1: Riesenchampignon (Agaricus augustus).
    Der gilbt doch. ;)


    Leichtes Gilben kann man am Ring erkennen, wenn man genau hin schaut. Aber wenn mein Exemplar gilbt, dann ziemlich leicht.



    Nr. 3: Interessanter Fund. Bis auf das Blauen sieht das aus wie ein Goldröhrling (Suillus grevillei). Wenn du mit dem Messer zuvor einen Flocki abgeschnitten hast, dann kann das ein Artefakt sein.


    Ne, ich habe zwar sehr auf die Flockis gehofft, denn ich habe im selben Wald im Herbst meine ersten Flockis gefunden, aber wir haben heute leider keine Flockis finden können.



    3) Würde ich bei der Farbe für einen Goldröhrling halten, der ja auch mal blauen darf. Lärchen in der Nähe?


    Ein vorsichtliches "Nein", ich habe keine Lärchen in der Nähe geshen.



    Wenn nicht, solltest du am Standort nach der Douglasie suchen. Es gibt ein paar aus Nordamerika eingeschleppte Arten bei Douglasien, die in Europa sporadisch auftreten. >Eine davon blaut im Schnitt<.


    Der Waldabschnitt war eine Forstwirtschaft, lediglich Tannen- oder Fichtenwald, ohne anderen Baumarten. Leider waren die Äste zu weit oben, ich konnte nicht prüfen ob die Nadeln stechen oder nicht, sorry. Hier noch ein Schnittbild:



    4) Rotfußröhrling stimmt sicher, ein Schnittbild wäre hier gut gewesen für das Verfärbungsmuster. Ich würde hier intuitiv auf den Gemeinen Rotfußröhrling tippen.



    Nr.4: Man muss das Schnittbild sehen. Komplett, vom Hutscheitel bis zum unteren ende der Stielbasis. Wenn der kaum oder gar nicht blaut (auch nicht Stieloberfläche nach 20 Minuten) und das stielfleisch durchsetzt ist mitroten fasern, dann ist es Xerocomellus chrysenteron (Gemeiner RFR)


    Hier ein Schnittbild. Das Blauen ist nicht sehr intensiv, findet aber definitiv statt.



    Nr. 7: sie an, auch die Fichtensteinpilze (Boletus edulis) sind da. :)


    Wow! Endlich habe ich sie auch gefunden! :cool: Freude! ;)


    Gruß!
    Alex

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Alex!


    Von dem Röhrling, der aussieht wie ein Goldröhrling, braucht man nun noch die Stielbasis. Denn da ist das Blauen am stärksten, wenn man es mit Suillus caerulescens zu tun hätte. Schwierig ist es auch dann, wenn man keine frischen Pilze anschneidet, sondern solche, die schon mal verletzt waren. Da stimmt oft das Ergebnis nicht mehr.


    Der Filzröhrling ist >Xerocomellus pruinatus<: Stielfleisch durchgehend gelb (deutlich), kein rotes Fleisch im Stiel, dort aber schwach blauend.



    LG, Pablo.

  • Hallo Alexander,



    ich versuche mich auch mal...........


    Zu 1.) ich halte das für einen Riesenchampignon. Der Mandelgeruch spricht dafür.


    Zu 2.) Das typische am Waldchampignon ist das sschnelle Röten. So kenne ich ihn. Da er das aber nicht tut, wäre ich mir nicht sicher, ob es der Waldchampignon wirklich ist.


    Zu 3.) Ein Goldröhrling.


    Zu 4.) ein Filzröhrling, der den Weg in die Pfanne nicht mehr findet. Zumindest bei mir. Ich habs schon erlebt........im Wald frisch und knackig......zu Hause dann matschig und fast schimmelig. Für mich was typisches für die meisten Filzröhrlinge.


    Zu 5.) Wegen der Verwechslungsgefahr ...................bliebe er bei mir im Wald. Zumindest sehe ich keine "Bergsteigersöckchen". Bräunt das Fleisch an der Stielknolle? Ich würde ihn mir vom PSV absegnen lassen.


    Ansonsten kann ich sagen..........schöne Funde und sehr gur abgelichtet. Respekt Alex.





    Liebe Grüße





    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Pilzliesl ()

  • Hallo Pablo!



    Von dem Röhrling, der aussieht wie ein Goldröhrling, braucht man nun noch die Stielbasis. Denn da ist das Blauen am stärksten, wenn man es mit Suillus caerulescens zu tun hätte. Schwierig ist es auch dann, wenn man keine frischen Pilze anschneidet, sondern solche, die schon mal verletzt waren. Da stimmt oft das Ergebnis nicht mehr.


    Der Pilz war definitiv frisch und knackig... die Basis habe ich leider nicht mehr! Aber im Querschnitt am Stiel unten hat er definitiv am meisten gebläut. Sonst war er im Schnitt eher gelb.



    Der Filzröhrling ist >Xerocomellus pruinatus<: Stielfleisch durchgehend gelb (deutlich), kein rotes Fleisch im Stiel, dort aber schwach blauend.


    Danke Pablo :thumbup: Auf die Idee bin ich zwar auch gekommen, war mir aber nicht sicher. Ich habe den bereiften Rotfussröhrling nur ein mal im Herbst letztes Jahren gefunden und erkannt. Was mich hier verwirrt hat, war das rote und fast netzartige Muster auf dem Stiel.


    Danke und Gruß!
    Alex

  • Hallo Alexander,
    Pilz Nr. 2 ist wohl einer der Zwergchampignons - vergleiche mal mit Agaricus semotus. Nur die Geruchsangabe mit "sehr mild champignonsartig" passt nicht so recht, aber man weiß ja, wie man Geruchsangaben von Newbies zu bewerten hat.
    Pilz Nr. 3 ist schon ein Goldröhrling. Ich habe schon wiederholt beobachtet, dass der blauen kann, vor allem bei nassem Wetter. Ob man da jetzt eine eigene Art draus machen muss...?
    Bei den anderen Arten schließe ich mich den Vormeinungen an.
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Hallo Heidi und vielen Dank für die Bestimmungshilfe! :thumbup:


    Der Riesenchampignon ist bereits mit den Röhrlingen in der Pfanne. Die kleinen Rotfussröhrlinge sind gar nicht in so einem schlechten Zustand... Den grauen Wulstling will ich nicht essen. Er riecht leicht unangenehm. Wenn ich ein halbes Kilo davon finde, dann werde ich vielleicht die Kostprobe machen. Aber ich erwarte da nicht viel.


    Danke und Gruß!
    Alex
    [hr]
    Hallo Oehrling,



    Pilz Nr. 2 ist wohl einer der Zwergchampignons - vergleiche mal mit Agaricus semotus. Nur die Geruchsangabe mit "sehr mild champignonsartig" passt nicht so recht, aber man weiß ja, wie man Geruchsangaben von Newbies zu bewerten hat.


    Agaricus semotus könnte gut passen, Danke! Wenn ich den Stiel zerreibe, riecht er nach Bittermandeln. Aber ich bin eindeutig ein Newbie was die Champignons angeht.



    Pilz Nr. 3 ist schon ein Goldröhrling. Ich habe schon wiederholt beobachtet, dass der blauen kann, vor allem bei nassem Wetter. Ob man da jetzt eine eigene Art draus machen muss...?


    Das Wetter war wirklich nass!
    Lärchen in der Nähe habe ich aber keine gesehen.


    Danke und Gruß!
    Alex

  • Lärchen in der Nähe habe ich aber keine gesehen.


    Was dann gegen den Goldröhrling sprechen würde. Aber was sollte es sonst sein?

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • .. Den grauen Wulstling will ich nicht essen. Er riecht leicht unangenehm. Wenn ich ein halbes Kilo davon finde, dann werde ich vielleicht die Kostprobe machen. Aber ich erwarte da nicht viel.


    Da brauchst Du kein halbes Kilo, 2-3 dürften reichen- zum Testen. Wir lassen sie stehen, gibt viel besseres. Der hat uns absolut nicht überzeugt.

  • Hallo Uwe58,


    Danke für das Bild! Habe ich doch vielleicht die Lärche übersehen...? Kann ich mir zwar schlecht vorstellen, aber nicht ganz ausschliessen.


    Lärchen in der Nähe habe ich aber keine gesehen.


    Was dann gegen den Goldröhrling sprechen würde. Aber was sollte es sonst sein?


    Hallo
    Goldröhrlinge können gut blauen. Hier mal ein eigener Fund!


    [hr]
    Hallo Safran,
    ich möchte halt dass der Boden der Pfanne zumindest bedeckt ist. :) Aber da der Pilz muffig riecht, und weil die anderen nichts gutes über den Geschmack berichten, erwarte ich auch nichts gutes.


    .. Den grauen Wulstling will ich nicht essen. Er riecht leicht unangenehm. Wenn ich ein halbes Kilo davon finde, dann werde ich vielleicht die Kostprobe machen. Aber ich erwarte da nicht viel.


    Da brauchst Du kein halbes Kilo, 2-3 dürften reichen- zum Testen. Wir lassen sie stehen, gibt viel besseres. Der hat uns absolut nicht überzeugt.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Lärchen werden gerne mal übersehen. Das ist nicht weiter verwunderlich: Es ist hinlänglich erwiesen, daß die Klingonen die Tarnvorrichtungen für ihre Raumschiffe von der Europäischen Lärche kopiert haben.


    Allerdings habe ich bei so starkem Blauen immer noch etwas Bauchgrimmen. Nicht, weil der Pilz ungenießbar wäre, sondern im übertragenen Sinne.
    Auch wenn da eine Lärche steht, sollte man mal auch nach der Douglasie am Standort suchen.


    Zitat


    Pilz Nr. 2 ist wohl einer der Zwergchampignons - vergleiche mal mit Agaricus semotus.


    Gefällt mir viel besser, als Agaricus phaeolepidotus. :thumbup:
    Jedenfalls eine Art aus der Gruppe, das wäre gut vorstellbar.



    LG, Pablo.