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Hallo Ihr Lieben!
Da mir nach einer Stunde Pilzvortrag vor lauter Interessanten Pilzen und deren zumeist wissenschaftlichen Namen der Kopf schwirrte, musste ich was malen...
Liebe Grüße,
Tuppie
Liebe Tuppie,
ich bin schwer begeistert von Deinem Talent. Die Pflanzenbilder finde ich besonders schön und beim Leporello bin ich versucht meinen Tisch mit einer großen Armbewegung frei zu schieben und die Papiere rauszuholen. Sehr inspirierend. Also, ich bin Fan 
Alles anzeigenHello, my dears!
Since after an hour of mushroom presentation my head was spinning with all the interesting mushrooms and their mostly scientific names, I had to draw something...
Warm greetings,
Tuppy
How did you draw the sky/clouds so good!
Hello Steve!
Thank you for your visit in my sketchbook. 
Your question: I painted the sky real wet in very light blue. Then I set some blue spots in some places and let the colour, the water and the paper „do their job“.
I hope, this will help.
Liebe Grüße,
Tuppie
Danke, liebe Kirsten!
Es freut mich, dass Dir die kreativen Finger jucken. 
Liebe Grüße,
Tuppie
Hallo Ihr Lieben!
Bin mal wieder pilzlich- und unpilzlich-kreativ unterwegs. Diesmal mit Linolschnitt bzw. Softplatten-Schnitt.
Hier meine ersten Versuche nach Jahren
Ich habe festgestellt, dass das Japanpapier am besten ist, alle anderen Papiere saugen nicht genug. Na, ich teste mal weiter.
Liebe Grüße, Tuppie
Außerdem war ich am Samstag in Dillenburg mit den Urban Sketchern in der Villa Grün, einem Industriemuseum.
Liebe Grüße,
Tuppie
Hey, das sieht ja klasse aus!
Musste aber erstmal googlen was das eigentlich ist, Linolschnitt. Du schnitzt das Bild ins Linol (Linoleum, das Zeug was man auch als Bodenbelag nimmt?) und färbst es dann und druckst es auf Papier, seh ich das richtig? So bisl wie man Kartoffeln als Kind geschnitz hat und damit gestempelt?
Hi Tuppi,
drückst du das Papier mit einer Linoleumrolle auf den Druckstock? Oder reibst du das mit einem Stoff- oder Lederballen an? Mit nicht allzu dickem Aquarellpapier geht das m.E. auch ganz gut. Meine Erfahrung: zunächst mit einer größeren Linolrolle das Papier auf den Druckstock aufrollen, mit einem Lederballen weiter aufreiben. Da prägt sich das Papier z.T. schon ein und bekommt gut Kontakt.
Deine Drucke haben einen schönen, gleichmäßigen Farbauftrag, finde ich.
Und die Skizzen finde ich toll, auch die dezente Colorierung.
LG Michael
Hallo Tuppie, gelungen wie immer, aber wo zum Teufel sind die Gnolme?
Du schnitzt das Bild ins Linol (Linoleum, das Zeug was man auch als Bodenbelag nimmt?) und färbst es dann und druckst es auf Papier, seh ich das richtig? So bisl wie man Kartoffeln als Kind geschnitzt hat und damit gestempelt?
Hallo Hilmi!
So in etwa. Ich suche mal ein paar Bilder raus.
Hallo Tuppie,
tolle Motive wie immer! Beneidenswert!
Linolschnitt, ja das erinnert mich an meine Schulzeit. Da mußten wir so was auch machen. Haben das dann wirklich mit Fußbodenbelag gemacht. Es gab da auch eine spezielle Farbe für Linolschnitt die man mit einer Rolle auftrug. Mir hat das gut gefallen, sodass ich später auch noch einige Linolschnitte gemacht habe (ohne Schulstreß), so u.a. auch ein Exlibris für meine Bücher.
LG Ulla
Hallo Michael!
Dankeschön 
Das ganz dünne Papier habe ich nur vorsichtig mit den Fingern aufgedrückt. Bei den stärkeren Papieren habe ich mit der dickeren Walze und den Händen sowie einem Löffelrücken gearbeitet.
LG, Tuppie
Hallo Ulla!
Ja, es macht Spaß Was mir auch gefällt ist, dass man zwar mehrfach drucken kann, aber jeder Druck wieder ein bisschen anders ist.
Jaaa, „Ex Libris“ ist eine gute Idee, die wollte ich auch immer schon mal machen!
Liebe Grüße, Tuppie
Hallo Hilmi, hallo alle Interessierten!
Hier ein paar Fotos vom Druckvorgang. Zuerst reibe ich mit den Fingern etwas an, dann mit der Rückseite eines Löffels.
Liebe Grüße, Tuppie
Auf einer glatten Fläche (z. B. Glasplatte) wird ein wenig Linoldruckfarbe kreuzweise mit der Walze verteilt und somit auf die Walze verteilt.
Mit der gesättigten Walze dann gleichmäßig auf die Druckplatte verteilen. Besonders auf die Ecken achten!
Dann lege ich das Papier vorsichtig auf die eingefärbte Druckplatte, reibe vorsichtig mit Walze, Fingern und Löffelrückseite an
Hier sieht man, dass Blütenpapier seine Tücken hat: das eingearbeitete Blütenblatt ist an der Druckplatte hängen geblieben und hat eine Lücke im Druck hinterlassen
Gnabend Tuppi,
danke für den Einblick. Die Technik mit dem Löffel kannte ich nicht, hört sich aber sehr schlüssig an, eigentlich sogar besser, als die speziellen Werkzeuge zum Abreiben von Hand. Damit lässt sich sicherlich punktgenau viel Druck ausüben, ohne dass Papier zu zerstören.
LG Michael
Hallo Michael!
Ich hatte es auch erst mit einer Walze versucht, aber da nahm das Papier, wenn es etwas dicker ist, nicht genug Farbe auf und bei diesem dünnen Papier kam Farbe durchs Papier auf die Walze.
Es gibt sicher noch bessere Methoden, aber ich suchte in meinem Haushalt ein glattes, abgerundetes Werkzeug.
Liebe Grüße, Tuppie
Liebe Tuppie,
früher hatten die vom Stammtisch spät heimkehrenden Männer Angst, dass ihre Ehefrauen das Wellholz "fremdgebrauchen" könten.
Für Linoldruck ist es einen Versuch wert. Da kann man auch noch ein Schutzpapier dazwischen legen und mit entsprechend Druck arbeiten.
Liebe Grüße, der deine künstlerischen Talente bewundernde
Peter
Hey, danke für's Zeigen. Das sieht spannend aus !
Toll Tuppie, bin ehrlich begeistert.
Ich danke Euch!
Dafür gibt es auch noch was…
Und hier noch mal ganz kleine Pilze…
Bitte in voller Auflösung anschauen
