Es gibt 325 Antworten in diesem Thema, welches 73.681 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Climbingfreak.
Und Stefan.......viiiiiiiiiiiieeel Glück!
Ähhm ... ja ... danke!
Hi. *hüstel
Ich glaub hier hat sich einiges angestaut.
Deswegen wäre wahrscheinlich ein kleiner Braunsporer zur Entspannung genau das Richtige. *duckundwech
Nein? Dann hätte ich für Rätsel Nummer 5 noch folgendes Bild im Angebot.
Eure Tipps dann in dieser Runde per PN an mich.
Viel Erfolg beim Rätseln! 
Stefan
Alles anzeigen
Moin.
Dann mag ich mal Folgendes wissen:
Bricht das Fleisch des gesuchten Pilzes ohne aufzufasern, weil es aus kugeligen Zellen besteht?
LG, pablo.
Hallo Pablo,
ganz klar "JA".
Grüße
Stefan
Ich schubse mal hoch.
Denke die Mitratenden sollten evtl. Änderungen schon vorgenommen haben.
Wenns keiner bis dahin gemacht hat, stell ich gegen 20.30 h die nächste Frage.
Alles anzeigen
Hallo.
Was moch gut wäre zu wissen:
Läuft der Pilz im Schnitt oft allmählich rötlich an?
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
Nein, das macht der Pilz in der Regel nicht. In einzelnen Quellen wird zwar erwähnt, dass er in Ausnahmefällen auch mal orangerötlich im Schnitt anlaufen kann. Dies ist aber kein sonderlich charakteristisches Merkmal für diesen Pilz und entspricht auch nicht Annas und meiner Funderfahrung.
Lg,
Stefan
Damit es weitergeht....
Frage Nr. 3 zu # 5
Wird die gesuchte Pilzart in der Literatur ( Bon / Gerhardt ) u.a. in etwa mit:
Fleisch grauend und im Nadelwald vorkommend beschrieben ?
Damit es weitergeht....
Frage Nr. 3 zu # 5
Wird die gesuchte Pilzart in der Literatur ( Bon / Gerhardt ) u.a. in etwa mit:
Fleisch grauend und im Nadelwald vorkommend beschrieben ?
Uii, gleich zwei Fragen auf einmal. Das heißt ich kann mir eine davon aussuchen!? *freu
Ich glaub ich nehm die, ob der Pilz im Nadelwald wächst. 
Spaß beiseite. Aber tatsächlich nicht so einfach: Was wenn der Pilz zwar als im Fleisch grauend beschrieben wird, aber nicht im Nadelwald wächst. Bzw. das Fleich nicht graut, der Pilz aber im Nadelwald vorkommt. Wäre die Antwort dann ein "Jein"? 
In diesem Fall ist es zum Glück einfach. Ich habe den Bon bzw. Gerhardt nicht zur Hand, aber auch nach anderen Quellen lautet die Antwort auf beide Aspekte der Frage:
"JA!"
... und ...
...
Was wenn der Pilz zwar als im Fleisch grauend beschrieben wird, aber nicht im Nadelwald wächst. Bzw. das Fleich nicht graut, der Pilz aber im Nadelwald vorkommt.
...
Dann lautet die Antwort "Nein!"
Zitat... in der Literatur ( Bon / Gerhardt ) ...
Darauf solltest du schon eingehen. Es kann ja niemand sonst seinen Pilz vergleichen weil du woanders nachsiehst.
Mein Pilz wäre jedenfalls aus dem Rennen wenn ich bei Bon nachlese. Da "graut" meiner nicht.
Darauf solltest du schon eingehen. Es kann ja niemand sonst seinen Pilz vergleichen weil du woanders nachsiehst.
Mein Pilz wäre jedenfalls aus dem Rennen wenn ich bei Bon nachlese. Da "graut" meiner nicht.
Dann ist deiner wohl raus 
wenn der Pilz irgendwo als nicht grauen beschrieben wird ist das wohl ein grober Fehler denke ich.
Aber wieso suchst du bei nicht grauenden Pilzen?
Sieht man doch auf dem Bild deutlich die grau/schwarze Verfärbung an den Lamellen.
Ich glaube nicht das Stefan uns das zeigen würde wenn es nicht wichtig wäre.
Gruß
Sebastian
Zitat... in der Literatur ( Bon / Gerhardt ) ...
Darauf solltest du schon eingehen. Es kann ja niemand sonst seinen Pilz vergleichen weil du woanders nachsiehst.
Mein Pilz wäre jedenfalls aus dem Rennen wenn ich bei Bon nachlese. Da "graut" meiner nicht.
Da wir wegen eines Trauerfalles nicht in Heidelberg sind, kann ich weder im Bon noch im Gerhardt nachschauen. Wenn er da aber nicht als grauend und im Nadelwald vorkommend beschrieben wäre, dann wäre dies in der Tat ein grober Fehler.
Bleibt also beim "JA" auf die dritte Frage.
Grüße aus Dresden
Stefan
Ein Pilz, der gern steht bei Kiefer und Fichte,
sein Hut ist orangerot im Lichte.
Sein Fleisch im Alter und bei Verletzung graut,
hat hoffentlich niemandem die Lust am Rätseln versaut. 
Stiel-Täubling
Den Orangeroten Graustiel-Täubling haben Anna und ich an der Mecklenburger Seenplatte im Kiefernwald gefunden. Drei Rätsler hatten den noch vor der ersten Frage eingeloggt.
Die aktuelle Punkte-Liste folgt später.
Grüße
Stefan
Ein Pilz, der gern steht bei Kiefer und Fichte,
sein Hut ist orangerot im Lichte.
Sein Fleisch im Alter und bei Verletzung graut,
hat hoffentlich niemandem die Lust am Rätseln versaut.
Stiel-Täubling
Den Orangeroten Graustiel-Täubling (Russula decolorans) haben Anna und ich an der Mecklenburger Seenplatte im Kiefernwald gefunden. Drei Rätsler hatten den noch vor der ersten Frage eingeloggt.
Die aktuelle Punkte-Liste folgt später.
Grüße
Stefan
_______________________________________
So jetzt noch der aktuelle Punktestand nach Runde 5:
1. 47 Inni (+10)
2. 42 Christoph76 (+5)
3. 39 Kuschel (+5)
4. 38 Calabaza, Naan83 (+4, ausg.)
6. 34 hopsing17 (+5)
7. 30 Yezari, Nafste79, mentor1010 (+10, ausg., +0)
10. 29 JanArne, bauernhelmi (+9, +9)
12. 28 Tuppie (+8)
13. 25 Beorn, Enno, Trino (+5, +8, +5)
16. 24 sarifa, donbrosco, Rasmik (+5, +4, +4)
19. 23 Mausmann (+3)
20. 22 BigChicken (+10)
21. 20 Peri, Tribun, melanieoderimmer, antilocal (+5, ausg., ausg., +0)
25. 17 Peter2708 (+0)
26. 14 erebus (+4)
27. 12 nochn Pilz (ausg.)
28. 8 Fips, Gudi (ausg., ausg.)
Salut!
Auf geht's zur sechsten Runde.
Wie versprochen etwas ganz Leichtes.
LG, Pablo.
24 Std. sind um , alle schon sicher ?? Ich nicht.
FRage 1 zu # 6
Ich würde gerne wissen ob der Pilz an Stämmen und Ästen von Laubbäumen wächst
Gute Nacht an alle
Hallo.
Genau, und weil mehr als 24 Stunden um sind, dann darf ich auch prompt die
Antwort auf die erste Frage
Ich würde gerne wissen ob der Pilz an Stämmen und Ästen von Laubbäumen wächst
geben:
Ja. Das glaube ich auch, daß du das wissen möchtest.
Ähm...
Ja.
Der Pilz wächst an Stämmen, Ästen und Zweigen von allerlei Laubholz. Nadelholz verschmäht er zumeist, auch wenn ich ihn an Fichte schon gefunden habe.
Da kommt mir auch eine gute Idee für den versprochenen Zusatzhinweis: Bei günstigen Bedingungen hat man sogar durch den Pilz hindurch eine trübe Sicht auf das Substrat.
LG, Pablo.
So, knapp 49 Std. ist es her, dass Rätsel gestartet wurde.
dann halt wieder mal ich
Frage 2 zu # 6
Wird der Pilz von M.Bon im Pareys so beschrieben, dass er gerne an feuchtem Laubholz, vor allem an alten Holundersträuchern vorkommt und dass lt. Wikipedia dies sogar das häufigste Substrat für diesen Pilz ist
Hallo.
So lange schon? 
Ok.
Die Antwort auf die
Frage 2 zu # 6
Wird der Pilz von M.Bon im Pareys so beschrieben, dass er gerne an feuchtem Laubholz, vor allem an alten Holundersträuchern vorkommt und dass lt. Wikipedia dies sogar das häufigste Substrat für diesen Pilz ist
lautet:
Nein.
Eben noch schnell nachgeschaut: Das passt nicht.
Den Pilz, an den hier viele denken, habe ich auch nachgeschlagen, zu dem würde es passen.
Wobei: Daß der gesuchte Pilz an Holunder vorkommen kann, will ich mal gar nicht ausschließen. Bewusst an Holunder habe ich ihn noch nicht gefunden, aber ich untersuche auch nicht jeden Fund der gesuchten Art. Sonst hätte ich ja kaum noch was anderes zu tun.
Nach meiner Erfahrung ist das Hauptsubstrat Buche.
LG, pablo.
So langsam geht mir dieser Pilz auf den Senkel.
Meine Frage, oder Helmis Frage anders formuliert ist,
hat dieser Pilz im Englischen Sprache den Trivialname "Hexenbutter" bekommen wegen seine Farbe und seine Konsistenz?
Sorry wenn ich sie nicht besser formuliert bekommen hab.
Hej, Mario!
Ähm, das könnte jetzt blöd werden. Weil: Keine Namen. Auch keine aus dem Englischen übersetzten. Das wäre ja quasi schon eine Auflösung.
Aber:
So langsam geht mir dieser Pilz auf den Senkel.
Darum machen wir nun mal Butter bei die Fische (wie gewünscht).
Die Frage bastele ich mal ein wenig um. Dann wäre es nämlich regelkonform.
Und damit gäbe es eine Antwort auf die dritte Frage
hat dieser Pilz im Englischen Sprachedenseinen Trivialname"Hexenbutter"bekommen wegen seine Farbe und seine Konsistenz?
Ja. Und nicht nur im Englischen, sondern auch im Deutschen. Den Namen kann man nämlich auch hierzulande für den Pilz finden.
So.
Und die endgültige Auflösung kommt morgen gegen nachmittag.
Anschließend sind ein paar Dehn - und Lockerungsübungen in Eigenregie druchzuführen, damit alle frisch und knackig (und nicht warzig und wabbelig) ins Adventspilzrätsel einsteigen können.
LG, Pablo.
Und die endgültige Auflösung kommt morgen gegen Nachmittag.
Anschließend sind ein paar Dehn - und Lockerungsübungen in Eigenregie durchzuführen, damit alle frisch und knackig (und nicht warzig und wabbelig) ins Adventspilzrätsel einsteigen können.
LG, Pablo.
:D.... Sehr gut. Pablo eben.
Bin aber auch schon gespannt. Gut`s Nächtle @ all.
LG, Markus
* pruuust *
Hallo, zornige Pilzrätsellöser!
Das Problem ist: Ich weiß nicht so genau, was für wen nun leicht und was schwer ist. Und bevor ich hier einen Schleierling, Schüppling, Häubling, Nabeling oder Trichtering vorstelle habe ich mich mal für etwas entscheiden, wovon ich denke, daß es eine sehr häufige und zumindest im Feld in jedem Fall schon rein optisch sicher anzusprechen ist:
Der Warzige Drüsling, Exidia plana / nigricans:
An Buchenholz; 28.12.2012. Der Fruchtkörper, der euch genervt hat, sitzt links an dem dicken, abgebrochenen Ast.
Der Name "Hexenbutter" wird durchaus gebietsweise für den Pilz verwendet. Nur eben auch für die Gelbe Lohblüte. Der sieht aber etwas anders aus, und einen Pilz, der gar keiner ist, wollte ich nicht zeigen.
Für schön viel Verwirrung sorgt auch der lateinische Name Exidia glandulosa. Der wurde sowohl für den Warzigen Drüsling, als auch für den Stoppeligen / Becherförmigen / Abgestutzten Drüsling (aktuell: Exidia truncata) verwendet. In solchen Fällen wird ein Begriff eigentlich zum nom. dub., also einem zweifelhaften Namen und nicht mehr verwendet. Lustigerweise wird teils eine weitere Art unter Exidia glandulosa geführt, die weder mit dem Warzigen Drüsling, noch mit dem Abgestutzten Drüsling etwas zu tun haben soll. Angeblich. Ich persönlich glaube da nicht dran. Wäre auch unsinnig, weil man sonst gleich wieder ein nom. dub. produziert hätte, das umbenamst werden müsste.
Also kann man da bei den Namen auch etwas großzügiger sein.
Letztlich ist es nicht so wichtig, weil es einen eindeutigen deutschen Namen gibt.
Übrigens: Die "Pickel" heißen Drüsenwarzen und sind ein Gattungskennzeichen. Zitterlinge haben die nicht, Judasohren auch nicht.
Der deutsche Name "Drüslinge" kommt eben von diesen Pickeln.
Resultat für Runde 6 (über 5 Runden)
Platz | Punkte | Name (+ Punkte letzte Runde)
1. 48 Naan83 (+10)
2. 40 Kuschel, Inni (+10, +3)
4. 39 Yezari, Nafste79 (+9, +9)
6. 37 bauernhelmi (+8)
7. 36 Calabaza (+8)
8. 32 Christoph76 (+0)
9. 27 JanArne (+8)
10. 25 BigChicken, Enno, sarifa (+3, +7, +10)
14. 24 hopsing17 (+?)
15. 22 erebus, donbrosco, Mausmann (+8, +8, +9)
18. 21 Rasmik (+7)
19. 20 nochn Pilz, Trino, mentor1010 (+8, +5, +?)
25. 18 Tuppie (+0)
27. 10 Peri (+0)
Alle die, die mehr als drei Runden keinen Tip abgegeben haben, habe ich mal auf Urlaub gesetzt und aus der Wertung genommen. Dadurch verfallen immerhin nicht alle Punkte.
So.
Bis Sonntag ist jetzt erstmal Pause. Eine weitere Runde macht vor dem Adventrätsel keinen Sinn, zumal uns allen in diesen wochen ohnehin die Zeit davonrennt.
LG, pablo.
Endlich hast Du uns erlöst
Ich gebe zu, ich hab' mich köstlich amüsiert und fand ihn nach meiner nächtlichen Eingebung auch leicht. Aber erstmal reibt man sich die Äuglein und denkt, was ist das für ein seltsames, unscharfes "Ding"
Hallo.
Ja, genau das ist es, wie du es beschreibst, Kuschel:
Ein "seltsames, unscharfes Ding"!
Und falls sich jemand fragt, warum der Punktestand irgendwie komisch ist: Für alle, die regelmäßig dabei (also nicht abgemeldet) waren, fallen die Punkte aus der ersten Runde weg. 5 gewertete Wertungsrunden.
Und nun ist erstmal
LG, Pablo.
