Beiträge von Hannes2

    Hallo Pablo,


    nicht schlecht, Herr Specht. Die meisten deiner Funde sind mir noch nie untergekommen. Das der "Mendachs" soviel oliv am Hut haben kann war mir nicht bewußt.


    Danke für das Zeigen deiner schönen Tour.


    VG Jörg

    Hallo Karl,

    In den letzten 4 Wochen hatte ich in Summe nicht mehr.

    das ist kaum zu glauben wenn ich an an deine Berichte vom Depot denke.


    Hallo Nobi,

    August ist ein Sommermonat - schon vergessen? Früher sind wir da gar nicht "In die Pilze" gegangen

    da hatten wie aber bei unserer gemeinsammen Tour zur selben Zeit vor zwei Jahren wesentlich mehr Erfolg.


    Hallo Mario,

    hab heute ne Pilzspur aus Täublingen gefunden die ein immer tiefer in den Wald lockt.

    nicht schlecht und Du hast ja auch wieder herausgefunden.Haben die Tauben auch einen Namen?


    Hallo Claudia,

    du jammerst wieder mal auf hohem Niveau

    das muss ich doch auch, sonst werden es ja noch weniger aber vielleicht bin ich dieses Jahr einfach nur zu sehr verwöhnt worden.


    Hallo Schupfi,

    ich knurpse hier durch mückenverseuchtes Gestrüpp in der Hoffnung auch nur einen interessanten Hutpilz zu finden

    das tu ich mir nicht an. Gehe doch lieber wie ich auf gepflegten Wegen durch eure Parkanlagen. Dort gibt es bestimmt mehr Pilze und weniger Mücken.


    Hallo Andreas,

    Den Pappel-Rauhfuss suche ich bei mir vergebens. Für den würde ich sonst wie weit fahren um ihn einmal vor die Linse zu bekommen

    vielleicht gibt es die ja auch noch zu unserer möglichen Herbstwanderung. Du wolltest ja auch Suillus caerulescens und Spathularia flavida einmal begegnen. Wenn die Coronaregeln es zulassen bist Du eingeladen.


    Die Rotkappen gibt es bei mir immer erst im September.


    Hallo Tuppie,

    und ich würde gerne mal ein paar Rotkappen und Pappelrauhfüße für die Pfanne finden,

    zumindest meine Pappelraufüße sind nichts für die Pfanne. Die wachsen an einem sehr kleinen Hang zwischen einer Straße und einem Garagenkomplex.


    Es freut mich dass Euch meine kleine Zusammenstellung gefallen hat.


    VG Jörg

    Hallo,


    nachdem in den letzten beiden Wochen gerade einmal 20 Liter Wasser von oben herunter gekommen sind hat das Pilzvorkommen deutlich nachgelassen. Da sich von dem auch noch die Schnecken ihren Teil geholt haben ist für mich nicht viel übrig geblieben.


    Zu sehen gab es noch einen alten Riesenchampignon,



    zwei kleine Raue Wulstlinge



    und einige wenige Perlpilze.



    Ein einzelner, gerade einmal fünf Zentimeter großer und bereits ausgewachsener Schönfuß-Röhrling



    und einige Wubis waren auch zugegen.



    Einige stecknadelkopfgroße Pfifferlinge hatten sich im Moos versteckt.



    Ebenso ein paar Wurmförmige Wiesenkeulchen.



    Dieser Schwarzblauende Röhrling brachte es auf die sagenhafte Größe von 2,5 Zentimetern und war der einzige seiner Art.



    Ob ich diese Mumien Geastrum fimbriatum nennen darf entzieht sich meiner Kenntnis.



    Ein einzelner Fahler Röhrling hat sich hervorgetraut



    und wurde bereits von Schnecken massakriert.



    In meinem Wohngebiet haben sich wieder einige Pappel-Raufüße sehen lassen



    und im Park auch wieder einige Flockis. Die gab es ja letzte Woche überhaupt nicht.



    Purpurschwarze Täublinge waren nur noch selten zu sehen.



    Ebenso selten ließen sich Frauentäublinge



    und und Fleischrote Speisetäublinge blicken.



    Vereinzelt zeigten sich Netzhexen.



    Ich fand auch einen Goldröhrling



    und einen vermeindlichen Echten Rotfußröhrling. Bei dem bin ich mir wie immer nicht sicher.



    Das war es auch schon mit meiner Wochenausbeute und ich verabschiede mich für heute bis zum nächsten Mal mit der Hoffnung dass wieder etwas mehr kommt.


    VG Jörg

    Hallo Frank,


    Du mußt leider alles noch einmal neu hochladen und dann einfügen. Das ist ein altes Forensoftwareproblem was der Betreiber leider nicht in den Griff bekommt.


    VG Jörg

    Hallo Michael,


    zumindest ist das einer aus dem Komplex um den Kahlen Krempling herum. Mittlerweile ist bekannt, daß es sich um mehrere unterschiedliche Arten handelt.


    VG Jörg

    Hallo,

    Kein Gelben

    echt jetzt :/ . Am Ring ist es doch deutlich zu sehen ;) . Ich bin hier übrigens auch bei A. urinascens.


    Bei deiner nächsten Anfrage bitte noch ein Schnittbild von der Basis bis zur Hutspitze mitliefern und nie die Stielbasis abschneiden.


    VG Jörg

    Hallo Felli,

    Man bräuchte etwas mehr Info`s

    bei der von Schnecken zerfledderten Lorchel kann ich nicht mehr viel liefern. Die wuchsen unter einer Hainbuche, in einiger Entfernung steht auch noch eine Linde und irgendeinen Geruch konnte ich ihr nicht entlocken. Vielleicht kommen dieses Jahr noch einmal besser erhaltene Fruchtkörper. Für H. sulcata waren die mir zu hell.


    Der Öhrling ist m.M.n nicht O. bufonia, dafür ist die Aussenseite zu hell.

    Evtl O. cochleata oder O. alutacea.

    das müßte jemand mikroskopisch überprüfen. Ich kann das nicht.


    Danke für deine Ergänzungen.


    VG Jörg

    Hallo,


    Bei deinem Rätselpilz würde ich aufgrund der extremen Schwarzfärbung auf den Hainbuchenraufuß tippen.

    Dein Schwarzes Rätsel ich type an Leccinum scabrum

    Matthias hat richtig kombiniert. Es ist einer von vielen alten Hainbuchen-Raufüßen. Hier ist noch das einzig halbwegs fotogene Exemplar.



    Beorn


    danke für die Vorschläge. Wenn sie wieder einmal dort auftreten kann ich es ja überprüfen. Die letzten waren so klein das ich sie kaum ablichten konnte.


    Karl W

    bin ich mit Russula bresadolae (früher atropurpurea) recht sicher.

    das dürfte passen. Der läuft wohl derzeit wieder unter Russula atropurpurea var. bresadolae. Danke für deine Meinung.


    VG Jörg

    Hallo,


    ich möchte euch hier meine Funde der letzten sieben Tage zeigen die ich, wie fast immer, außerhalb des Waldes habe machen können. Es sieht zwar viel aus aber die meisten Funde waren Einzelgänger oder kleine Grüppchen.


    Mit dem Riesenegerling (Agaricus augustus) und dem Gegürtelten Egerling waren die Champis nur mit zwei Arten vertreten.



    Einige Ministeinpilze (Boletus edulis) und ein einzelnes Sommersteinpilzchen (Boletus reticulatus) hatten sich hervorgetraut, wobei diese auch schon von den Schnecken malträtiert wurden.



    Wurzelnde Bitterröhrlinge (Caloboletus radicans) waren auch nur selten zu finden.



    Der Riesenbovist (Calvatia gigantea), den Nobi so gern verspeist hätte, sieht jetzt so aus



    dafür waren aber auch ein paar jüngere Exemplare am Start.



    Die Wurmförmige Wiesenkeule (Clavaria fragilis) war an einem Standort häufig zu sehen.



    Der Kerbrandige Trichterling (Clitocybe costata) und der Ockerbraune Trichterling (C. gibba) hatten sich auch gezeigt wobei ich bei Letzteren wegen der nicht recht passenden Hutfarbe gar nicht sicher bin, daß das welche sind.



    Würzige Tellerlinge (Clitopilus geminus) und den Mehlräsling (Clitopilus prunulus) gab es auch.



    An meinem Sommersteinpilz-Hotspot standen statt diesen nur ein paar Weißstielige Rötlinge (Entoloma lividoalbum) herum.



    Bei diesen von den Schnecken zerfressenen Lorcheln bin ich überfragt, welchen Namen die haben. Der Stiel ist gefurcht.



    Das ist der einzig vorzeigbare Fahle Röhrling (Hemileccinum impolitum). Von den restlichen Babys waren nur noch Fragmente vorhanden.



    Ein paar Saftlinge hatten sich auch gezeigt, wie der Kegelige Saftling (Hygrocybe conica),



    der Graue Saftling (Hygrocybe irrigata),



    der Bittere Saftling (Hygrocybe mucronella),



    einer in gelb



    und ein paar winzige in orangerot.



    Hier kommt jetzt eine Preisfrage. Wie könnte der heißen? Von denen gab es viele aber nur einer war noch wirklich gut zu erkennen. Die Auflösung kommt später.



    Am Wochenende habe ich wirklich meinen ersten Birkenpilz (Leccinum scabrum) finden können. Die gab es vor den Dürrejahren manchmal schon im April.



    Erst zum zweiten Mal in meinem Leben lief mir der Hasenstäubling (Lycoperdon utriforme) über den Weg.



    Auf den Wiesen machen sich wieder Nelkenschwindlinge (Marasmius oreades) und Tränende Saumpilze (Lacrymaria lacrymabunda) breit.



    Diese unter Hainbuche gewachsenen Teil würde ich gern Krötenöhrling (Otidea bufonia) nennen.



    Den beiden Kremplinge (Paxillus spec.) hier kann ich keinen Namen geben. Etwas ungewöhnlich ist deren Stielfarbe und -struktur. Das habe ich so noch nie gesehen.



    Ein paar wenige Tauben gab es auch wie den Dickblättrigen Schwarztäubling (Russula nigricans),



    den Kratzenden Kammtäubling (Russula recondita) Milden Kammtäubling (Russula insignis), danke Stephan :daumen: .



    den Fleischroten Speisetäubling (Russula vesca)



    und diese mir nicht bekannten Teile unter Eichen.



    Vereinzelt ließen sich auch noch Netzhexen (Suillellus luridus) blicken während die Flockis verschwunden sind.



    Zum Schluß habe ich noch ein mieses Foto von meinen ersten Goldröhrlingen (Suillus grevillei) des Jahres.



    Das war es erst einmal mit meinem wöchentlicher Fundrückblick für diese Woche. Ich hoffe dass er euch gefällt und verabschiede mich bis zum nächsten Mal.


    VG Jörg

    Hallo Ingo,


    Nummer drei würde ich auch als Weißstieligen Rötling und Nummer vier ebenfalls als Lactarius acerrimus (vor allem Kollektion 2) bezeichnen. Mich wunder nur dass Du letzterem nur 7 von 10 Schärfepunkten gibst. Für mich ist der neben dem Haselmilchling der schärfste von allen.


    VG Jörg