Anfangs ragen die Pilze deutlich über das Öl hinaus. Daher als Tipp: Die Teile der Pilze, die nicht mit Öl bedeckt sind, mit einem Pinsel mit Öl bestreichen, damit nichts verbrennt.
Man könnte das ganze ja auch etwas verrühren. Also die trockenen Pilze unters Öl heben.
Fazit: Sehr lecker. Das ist ja was für mich. Roch wie Schnitzel braten. Konsistenz nach dem braten, erstaunlich saftig, erinnerte an ein sehr weiches saftiges Schnitzel
Der hier sah ehrlich gesagt von oben wie ein zu groß geratener Nelkenschwindling aus, wuchs aber im Ring um eine Fichte, hatte keinen sehr zähen Stiel und roch etwas muffig.
Mit dem runzligen Hut und dem Habitus wird das wohl der Grubige Wurzelrübling (Xerula radicata) sein.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Und "Waitin' For The Wind" spielt in der gleichen Liga.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ich finde deine Beiträge bereichernd, würde mich allerdings sehr über die ein oder andere Anmerkung, warum du gerade diesen Song vorstellst, was er dir bedeutet usw., freuen. Man muss das natürlich nicht machen, aber ich finde, es würde den Zugang zu den Songs erleichtern. Mit so kryptischen Bemerkungen wie "Entry Pfitzers only" (1641) oder "pigsflightheaven" (#1740) kann ich nichts anfangen, da fehlt mir wohl die Fantasie. Und einfach Lieder völlig ohne Anmerkungen ins Forum zu stellen ist ungefähr so, als wenn man einem Hund einen Knochen hinwirft.
Leider begreife ich auch die Aussage in deiner Signatur nicht.
Ich habe zwar eine Idee dazu, hoffe aber, dass sie falsch ist.
Oder kann man da mit entsprechender Erfahrung mehr zu sagen?
Nun, meiner Meinung nach ist das Sordaria superba, Björn.
Die Sporenmaße meiner Funde betragen im Durchschnitt 25-29(31) x 15-18 µm.
Lundqvist nennt für nördliche Funde von superba folgende Maße: 26-30 x 15-18 µm.
Das passt doch sehr gut zu Deiner Aufsammlung mit Maßen von 27-30,5 x 16-19 µm.
Auch wenn die Sporenmaße von superba und macrospora mitunter überlappen können, sind die Sporen von Sordaria macrospora doch deutlich größer.
Nach meinen Erfahrungen betragen sie stets mehr als 30 µm und erreichen in der Breite oft 20-22 µm.
Die Maße meiner Aufsammlungen decken sich sehr gut mit denen Lundqvists, der (28)30-36 x 18-22 µm angibt. Also deutlich größer als bei Deinem Fund.
Dass im Ascus gemessene unreife Sporen mitunter etwas größer als ausgereifte freie Sporen sind, ist ein Phänomen, das bei den Sordariaceae gelegentlich beobachtet werden kann. Übrigens auch bei manchen Sporormiella-Arten.
Es ist der Olivbraune Safranschirmling (Chlorophyllum olivieri).
Typisch das Vorkommen im Fichtenwald.
Vorsicht! Es gibt ähnliche giftverdächtige bzw. giftige Arten, welche vor allem auf fetten, humusreichen Böden wachsen (gern im Garten oder auf Kompost, aber nicht immer).
Sehr klein, die "Scheibe" mit den Asci war nicht ganz einen Millimeter und weißlich, Etwas länger, als breit. Die Form ist kugelig-oval. Die Asci waren ganz oben drauf.
Bitte habt Verständnis, dass ich nicht allen einzeln antworten kann.
Deshalb ein ganz großes Dankeschön an alle für die vielen bunten Glückwunschkarten, die die Vielfalt der Natur genau so widerspiegeln, wie ich sie liebe.
Ob Blüten, Insekten, Falter, Flechten, große, kleine und kleinste Pilze, Landschaften oder gar "Substratautomaten"
Und über die lieben, oft persönlichen Worte habe ich mich genauso gefreut wie über die Fotos.
Und für uns wünsche ich mir, dass Du weiterhin Deine spannenden Pilzfunde und wundervollen Urlaubserlebnisse, trefflich fotografiert und getextet, mit uns teilst.
Das wünsche ich auch.
Wenn ich einen längeren Beitrag geschrieben habe, wie kürzlich die Eifelberichte, denke ich manchmal, dass alles danach nur noch schlechter werden kann.
Dann habe ich eine Weile keine Motivation etwas zu schreiben, bis mich irgendwann eine Tour wieder völlig in ihren Bann zieht.
Bis die Kamera in meiner Hand ein Eigenleben beginnt und ich die Bilder und Texte nur noch zusammenfügen muss.
Mit anderen Worten.
Auch im neuen Lebensjahr geht es weiter. Natürlich! Was sonst!