Beiträge von Alexander

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage aus dem Oktober 2020. Damals wollte ich nicht gleich fragen weil der Forum im Herbst mit Bestimmungsanfragen überflutet war (und gut so! :D).


    Und zwar, habe ich angefangen auf Erdwarzenpilze zu achten.

    Ich glaube bei verschiedenen Pilztouren den Nelkenförmigen Warzenpilz (Thelephora caryophyllea) und den Gemeinen Erd-Warzenpilz (Thelephora terrestris) gefunden zu haben.


    Bin ich mit der Bestimmung bzw. mit der Unterscheidung der beiden Arten richtig?

    Danke schon mal vorab für Eure Hilfen, Einschätzungen und Korrekturen!


    So wie ich es verstehe gibt es folgende Unterschiede zwischen T. terrestris und T. caryophyllea:

    • T. caryophyllea ist deutlich gestielt, T. terrestris dagegen kaum
    • Hutfleisch von T. terrestris ist dicker als bei T. caryophyllea
    • Jemand von meinen MAK-Vereinskollegen sagte, das die Form von T. caryophyllea erinnert stark an das, was aus dem Bleistiftspitzer herauskommt wenn man damit Stifte spitzt :) Ich glaube, dass das die Beste Beschreibung für seine besondere trichterförmige Form wäre
    • Meine eigene Beobachtung: Hutrand von T. caryophyllea ist tendenziell stärker bewimpert, etwa an die Blütenblätter von Nelken erinnernd (daher wahrscheinlich der Name "Nelkenförmiger")?


    1) Thelephora caryophyllea (?), neben den frisch geschlüpften Butterpilzen.


    Stiel ist sehr deutlich zu sehen, ca 1 cm lang:




    2) Hier glaube ich die beiden Arten auf ein mal zu haben.

    links: 3x T. terrestris, rechts: 2x T. caryophyllea (?)



    durcheinander, vorne links T. terrestris:


    3) T. terrestris (?) aus dem Pfälzer Wald, dickfleischiger, so gut wie nicht gestielt:



    + zwei Bilder von unten:


    + von unten:

    Hallo umossoh,


    wie Pablo bereits erklärt hat, gibt es neben der auch bei uns wild wachsenden Art Auricularia auricula-judae auch noch Auricularia polytricha.


    Nach meinem Verständnis, wenn es um asiatische Heil- und Speisepilze geht, dann heißt Mu Err = Auricularia sp. Genau wie Reishi = Ganoderma sp.


    Ich finde es so schön, dass bei Pilzen die man in Italien kauft, der wissenschaftliche Name in der Regel auf der Verpackung steht. Ob dieser immer stimmt ist natürlich eine andere Frage :| Bei asiatischen Zuchtpilzen ist es leider oft rätselhaft was genau für eine Art verkauft wird.

    Hallo zusammen,


    diese Woche waren Habichtspilze dran.

    Ziemlich gut, 8 Punkte. Schönes Aroma, relativ mild. Geschmack war aber nicht besonders würzig oder intensiv, deshalb "nur" 8 Punkte. Dennoch ein wirklich gutes Ergebnis.


    Getrocknet (das wurde zum Pulver verarbeitet) und über die Nacht eingeweicht:


    Suppentopf und Mehlschwitze, "in the making":


    Wieder mit dem Eindicken etwas übertrieben, macht aber nichts, weil geschmacklich war es sehr gut.

    ich hab jetzt die zweite Partie verkostet. Hallimasch "gestreckt" mit Lacktrichterlingen, 50% mehr Essig als im Originalrezept und mehr Wasser. Und siehe da: kein Glibber!


    Im ersten Versuch waren es fleischfarbene Hallimasch, im zweiten dunkle. Weiss jemand, ob das einen Unterschied macht?

    Ich weiss es nicht genau, kann mir das aber gut vorstellen :thumbup: Am Essig liegt es wahrscheinlich nicht. Ich kenne jemanden wer Reizker einlegt immer mit viel mehr Essig als ich, und die Reizker sind trotzdem öfters etwas "glibberig".

    Hallo liebe Community,


    bin noch recht neu hier und habe eine kurze Frage:): Ein Bekannter hat mir vor kurzem erzählt, dass unter Obstbäumen oder an Stellen, an denen sich vorher Obstbäume befanden, immer essbare Pilze wachsen (Haben im Park nämlich einen großen Fleck Pilze gesehen und er meinte, da hat bestimmt mal ein Apfelbaum oder so gestanden). Finde die Behauptung recht interessant. Ist da was dran?


    LG

    Hallo!


    An solchen stellen können sicherlich sowohl tödlich giftige als auch essbare Pilze wachsen. Locker.

    Selbst wenn die Pilze nicht direkt mit Obstbäumen Symbiose eingehen, reicht dafür nur etwas Holz das irgendwo rumliegt oder vergraben ist. Bspw. ein vergrabener Nadelhoz-Ast von wo anders, mit dem vor Jahren mal ein Hund gespielt hat, und schon können Gifthäublinge drauf wachsen. Auch ein Baum anderer Art in 20m Entfernung kann Giftpilze mit sich bringen. Ich kenne so eine Stelle wo unweit der Obstbäumen grüne Knollenblätterpilze wachsen die evtl. mit den Birken in der Nähe Mykorrhiza eingehen.


    Ausserdem können Obstbäume, bspw. Rosengewächse zu denen viele kultivierte Obstarten gehören, auch Mykorrhiza mit einigen Pilzen bilden, darunter bestimmt nicht nur Speisepilze. Mir fallen spontan Rötlinge (Gattung Entoloma) ein.

    hallo,

    Wir hatten neulich im Wald an vielen Stellen scheinbar weggeworfene Maronenröhrlinge gefunden. Zum Teil sahen die Pilze noch sehr gut aus (haben sie aber entsprechend nicht gesammelt). Wisst ihr ob es hierfür einen Grund gibt?


    Beste Grüße

    Hi! So etwas sehe ich im Wald ab und zu und wundere mich auch. Aber bis jetzt noch keine weggeworfene Maronen gefunden, nur Vioeltte Röttelritterlinge und Nebelkappen.

    Hallo zusammen!

    Immerhin sind es rötliche Milchlinge, die niemand so recht mag... :D

    Ich, ich mag sie! ^^ Ich kann sie aber aich nicht immer auseinander halten.


    Ich versuche mich seit ein paar Monaten in die beiden Milchlings-Gattungen einzuarbeiten. Ich benutze pirimär den Schlüssel aus "The Genus Lactarius (Fungi of Northern Europe 2)" ohne Mikroskopie, der Schlüssel ist zum Glück auch großteils makroskopisch.

    Bei ähnlichen rötlichen Milchlingen sind meines Erachtens ausser Farbnuancen zwei Sachen am wichtigsten um sie auseinander zu halten:

    1) Milchverfärbung die auch erst nach 30 Minuten oder so eintreten kann und daher genau beobachtet werden muss und

    2) Geschmackstest


    L. aurantiacus s.l. schliesst L. mitissimus ein (oder, wie Jan-Arne schrieb, sind es sogar Synonyme je nach Autor), evtl. auch L. aurantiofulvus.

    L. aurantiacus glaube ich schon mal u.a. im sauren feuchten Fichtenwald mit eingestreuten Laubbäumen gefunden zu haben, anbei die Bilder.





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    Hallo zusammen,


    meine erste Gedanke beim Täubling/Milchling war ein Wolliger Milchling (Lactifluus vellereus). Es ist keine Milch auf den Bildern zu sehen, das stimmt. Der Pilz ist aber auch ziemlich eingetrocknet. Vielleicht wenn Du Lamellen quer ritzt oder quetschst, kommt doch etwas Milch raus?

    Ansonsten soll das natürlich einer der kompakten Weißtäublinge sein, wie oben von Uwe schon geschrieben - Russula delica s.l.


    Hier meine Referenzbilder zum Wolligen Milchling:



    Hallo umossoh!


    Klasse, Danke fürs Zeigen und Teilen :thumbup::thumbup::thumbup:

    Das ist aber lieb von Dir dass Du Korrektur lesen würdest (das wäre bei mir viel Arbeit ;() aber ich habe es nicht vor ein Buch zu schreiben. Es gibt schon gute Pilz-Kochbücher. Ich beschreibe lieber ein paar Sachen aus eigener Erfahrung hier, mit etwas mehr Fokus auf aus meiner Sicht wichtigen Details die nicht immer in Rezepten erklärt oder gezeigt sind.


    1) ich habe 250-500ml Wasser angegeben mit Hinweis dass es auf die Pilzart ankommt. Ich habe gedacht dass auch bei Hallimaschen 500ml reichen müssten. Es sei denn man kocht die ganze Zeit mit offenem Deckel so dass viel Wasser verdampft. Bei Reizker, übrigens, reichen ca. 100ml / 1kg weil sie sehr viel "Saft" abgeben. Auf jeden Fall ist es absolut zulässig etwas Wasser jederzeit nachzugiessen solange die Pilze noch im Sud kochen, dann aber wieder zum Kochen bringen und entsprechend ein wenig mehr von Essig und Gewürzen hinzufügen. Manche Leute kochen sogar Pilze separat ab, giessen Kochwasser ab, legen Pilz in Gläser und dann geben den separat gekochten Sud dazu. Das ergibt weniger Geschmack, aber klarere Brühe. Vielleicht schleimen die Pilze dann auch weniger - da bin ich mir aber nicht sicher.


    2) Yep, meine Essig-Angaben sind wirklich am untersten Rand. Ich muss zugeben, manchmal gebe ich etwas mehr Essig dazu. Anderseits, kann ich mehr Essig auch nachher (nach dem Aufmachen eines Glases) immer noch extra dazugeben, genau wie Öl oder Mayonaise, frische Kräuter und Zwiebeln.


    3) Gute Idee! Man kann ruhig frei mit Gewürzen experimentieren.


    4) da kenne ich leider keine Tricks. Mir persönlich reicht da einfach kurz die Pilze vor dem Essen abzuspülen.

    Das kommt auch stark auf die Pilzzart an. Am schlimmsten sind Leberreischlinge. Hallimasche und Schmierröhrlinge gelieren auch stark. Reizker können das auch manchmal. Aber Schwefelporlinge zum Beispiel gelieren so gut wie nicht.

    Hallo Basri und

    (welcome)


    Literatur: ich empfehle für den Anfang Rita Lüders "Grundkurs Pilbestimmung". Viele Fachbegriffe sind verständlich erklärt, es gibt auch einen Überblick über die Gattungen, Einsteiger-Bestimmungsschlüssel, sowie Pilzportraits für eine Auswahl von Speisepilzen und Giftpilzen. Wikipedia kann da auch gut helfen. Tintling.com halte ich auch für eine zuverlässige Quelle für Pilzbeschreibungen.


    Ausrüstung: nichts besonderes. Für den anfang reichen ein Messer und ein paar extra Behälter für die Pilze die man nicht essen sondern zuhause näher untersuchen und bestimmen möchte (typischerweise Kunstoffbehälter von einem Fertigsalat aus Supermarket). Eine 10-fache Einschlag-Lupe kannst Du sich noch bei Bedarf zulegen.


    Nachrichten: brauchst keine Benutzer direkt anzuschreiben. Stelle einfach Bilder und Fragen in Forum rein, verschiedene Benutzer schauen sich das an und antworten.


    Wie am Besten anfangen? Öfters in Wälder gehen und immer ein paar Pilze mitnehmen die Dich interessieren. Am besten solche die entweder allgegenwärtig oder irgendwie auffälig sind. Und versuche sie dann zu bestimmen, würde ich sagen.

    Dankeschön, beim Olivbraunen Milchling ist der Name ja mal wieder Programm :)

    Ich finde dass es sich lohnt sich diese Art zu merken. Meines Wissens, ist das der einzige Milchling, zumindest in Mitteleuropa, mit diesen Farben. Er kann auch etwas dunkler (schwärzer) sein, er ist gerne dreckig/erdig und kann auch tellergroß werden. Eine relativ häufige Art, u.a. unter Birken. Schmeckt übrigens extrem scharf, muss man aber nicht immer probieren da die Bestimmung i.d.R. rein optisch schon eindeutig ist.

    Hallo!


    Leider sieht man auf den Fotos solche Details wie Anwachsstelle der Lamellen am Stiel oder Struktur Hut- und Stieloberfläche nicht. Ein bisschen schärfer müssen die Bilder für die Bestimmung schon sein.

    Hallo ash,


    ich würde mich meinem Vorredner anschliessen. Alles korrekt. Täubling ist für mich nicht näher bestimmbar. Manche Täublinge auf Artebene nach Foto zu bestimmen ist sowieso unmöglich. 4+5 sind evtl. Lepista nuda, der Pilz müsste beim zerkratzen +- nach Multivitaminsaft riechen. Lepista nuda finde ich auch öfters zusammen mit Nebelkappen an selben Orten zur selben Zeit.

    Cool, das sind richtige Gebirgswälder, da wirst Du sicherlich viele Interessante Funde machen :thumbup:


    Die Bücher reichen für den Anfang, denke ich :) Ich kann für später (wenn man die Pilze bereits grob in Gattungen / Familien / Ecken zuordnen kann) als Bestimmungshilfe ohne Mikroskop auch Parey's Buch der Pilze (zurzeit ausverkauft) oder auf Englisch "Mushrooms and toadstools of Britain and Europe" von Kibby empfehlen. Allerdings erst für später. Kibby hat bis jetzt auch nur 2 von 3 Bändern veröffentlicht, Band 3 müsste irgendwann mal folgen.


    Nebelkappe ist oft ein Massenpilz im Herbst, wird von sehr wenigen Menschen gesammelt und gegessen, deshalb sieht man die Nebelkappen im Spätherbst öfters in imposanten Hexenringen.

    Hallo Nobi,


    Klasse Bilder, vielen Dank für's Zeigen! :thumbup::)

    Mein Speisepilzkorb war am Samstag nur halbgefüllt, und selbst das nur weil ich auch Erdritterlinge mitgenommen habe, was bei mir schon ein Zeichen für Pilzknappheit ist.


    Warum aber die letzte Ernte? Bei uns ist es heute ausnahmsweise über 20 Grad, es hat geregnet... vielleicht kommt bis Mitte November noch was, wenn's kein Frost gibt :) Ich habe in letzten Jahren öfters in der ersten Novemberhälfte sehr gute Pilztouren gehabt.

    Hallo!


    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, eine tolle erste Bestimmungsanfrage! :thumbup:

    So macht Forum Spaß! :)


    Gleich vorab: welche Pilzbücher hast Du?

    Auch zum Wald, kannst Du, wenn Du magst, etwas mehr erzählen. So ungefähr - welche Region? Ist das evtl. ein Gebirgswald? Welche Bäume gibt es dort? Ein paar Fotos mit Wald-Impressionen sind in solchen Bestimmungsanfragen auch immer gerne willkommen.

    • 1) Reizker auf jeden Fall. Begleitbäume, Geruch und Geschmack, sowie Verfärbung der Milch nach einigen Minuten wären hier für die Bestimmung entscheidend, wie bei den meisten Milchlingen. Ich sehe Kiefernzapfen im Bild. Falls nur Kiefer als Partnerbäume in Frage kommen, dann würde ich eher auf Edel-Reizker tippen.
    • 2) Korrekt, kann auch der "normale" Butterpilz ssein. Sein Ring kann ja leicht vergehen. Die Unterschiede zwischen zwei Arten sind minimal, ich kann sie nicht immer auseinander halten wenn der Ring fehlt.
    • 3) Den Pilz hätte ich (als Milchlings-Fan) gerne selbst in der Hand gehabt und Geschmack so wie Milchverfäbung über längeren Zeitraum getestet. Ohne ist es schwer zu sagen was für einer das ist. Ich glaube Kiefernadeln im Bild zu erkennen und Eichenblätter. Lärchen-Reizker habe ich noch nie gefunden, der würde aber Lärche brauchen und, nach meinem Verständnis, tendenziell eher in höheren Lagen gerne wachsen. Eichen-Milchling müsste spezifisch riechen und seine Milch sollte +- etwas gelblich werden.
    • 4) für mich sicherlich ein Raufuß (Gattung Leccinum)
    • 5) ja, ein Champignon. Evtl. aus der Waldchampignons-Gruppe, mit rötendem Fleisch und braunschuppigen Hüten. Man müsste da ein paar Pilze komplett entnehmen (Stielbasis nicht abbrechen!), dann von oben bis unten durchschneiden und gleich ein Foto machen, dann nach 5-10 Minuten noch weitere Bilder, vor allem wenn Verfärbung zu sehen ist. Bei Champignons und Röhrlingen braucht man sollche komplette Schnittbilder für die Bestimmung. Manche Verfärben sich nur im Hut, manche nur im Stielbasis ganz unten, manche gar nicht, manche überall stark (bspw. Flockis), und es gibt alle mögliche Übergänge. Hier ein Beispiel für so ein Schnittbild (letztes Bild #4), mit rötlichen Verfärbung im Hut: Welcher Waldchampignon ?
    • 7) Birkenpilz im weiteren Sinne, sie sind manchmal optisch nicht näher bestimmbar
    • 8) da haben die anderen schon geschrieben, vergleiche mit Nebelkappe und diesen markanten Geruch sich am Besten gleich für später merken :)


    (welcome)

    Hallo!


    Kannst Du vielleicht ein paar Bilder beisteuern, sowohl von Birkenporlingen als auch vom Tee? Damit wir quasi sehen wovon wir reden. :)


    Ich verwende den Birkenporling gelegentlich ja auch, inzwischen gewürfelt und getrocknet. Die Farbe vom "Tee" ist eher gelblich, würde ich sagen. Relativ klar, leicht bitterlich vielleicht. Aber ich komme mit bitteren Nahrungsmitteln gut zurecht, d.h. ich schmecke "bitter" evtl. weniger als die meisten Menschen. Ich trinke auch schwarzen Tee der länger durchgezogen hat und mein Kaffee nehme ich schwarz ohne Zucker (extreme Bitterschmeker wie meine Tochter können Schwarztee überhaupt nicht trinken, von Kaffee ganz zu schweigen).

    Bitterlichkeit kann, meines Wissens, auch von Fruchtkörper zu Fruchtkörper stark variieren. Auch die Menge Pilz pro Liter Wasser sowie die Dauer des Kochvorgangs kann eine Rolle spielen.


    Wo hast Du die Birkenporlinge her von denen der Tee grau und bitter war, wenn ich fragen darf? War das vielleicht gekaufte Ware?