Hi,
dein Champi kann auch gut einer aus der Sektion Agaricus sein, wo auch der Wiesenchampi enthalten ist. Ohne weiteres kommst du da sowieso nicht bis zur Art.
l.g.
Stefan
Hi,
dein Champi kann auch gut einer aus der Sektion Agaricus sein, wo auch der Wiesenchampi enthalten ist. Ohne weiteres kommst du da sowieso nicht bis zur Art.
l.g.
Stefan
Hi,
für die Pflanze sind die Pilze auch nicht gefährlich; im Gegenteil sie bauen organische Stoffe ab und machen diese wieder für deine Avocado bioverfügbar.
l.g.
Stefan
Hi,
eine weitere Verwechslungsart wäre I. quietiodor mit Geruch nach Blattwanzen und größeren Sporen. Zudem hab ich Vertreter aus der Mixtilis-Gruppe bisher noch nicht mit so rimosen Huträndern gehabt.
l.g.
Stefan
Hi,
aus einer Bemerkung von Ditte meine ich herausgelesen zu haben, dass es da noch mehr Arten/Varianten von I. cincinnata gibt, als bisher bekannt/angenommen...
l.g.
Stefan
Hi,
na ja. Wichtig wäre noch das Schnittbild, denn Tr. pseudonictitans (sofern das wirklich eine eigene Art ist) hätte nur in der Stielrinde gelbes Fleisch. Tr. fulfum hat komplett gelb(liches) Stielfleisch.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenServus,
den Ritterling Nr. 18 würde ich eher für T. pseudonictitans halten. Man sieht ja auch einen Tannenzweig im Bild, der wächst gern bei Tanne. I. imbricatum wächst bei Kiefer.
Grüße
Hias
Hi,
ja genau. Da wäre es zunächst wichtig, welche Bäume genau am Fundort standen. Ein Schnittbild fehlt leider auch.
l.g.
Stefan
Indirekt passend dazu, kann ich ein schönes "Rotweinlied" beisteuern.
Hi,
ich hatte den Rötlichen Holzritterling mal probiert. ebenso den Grauen Wulstling und den Violetten Schleierling (C. violaceus). Der erste schmeckte einfach nur eklig, chemisch mit einem Aroma, das ich nicht besser beschreiben kann, der 2. nach halb vergammeltem Rettich und der 3. nach halb vergammeltem Zedernholz.
l.g.
Stefan
100%ig ausgeschlossen ist die nie...
Hi,
nein
Verbreitung Cantharellus friesii Quél. 1872
in Sachsen oder im Harz z.B. ziemlich häufig
l.g.
Stefan
Hi,
durch das Kunstlicht ist die Farbe arg verfälscht. Ich werfe dennoch mal C. friesii ins Rennen...
l.g.
Stefan
Hi,
ja sieht gut aus.
l.g.
Stefan
Hi
genau so meine ich das.
l.g.
Stefan
Hi,
Knollen haben direkt nix mit dem Velum zu tun. Perlpilze und auch einige Graue Wulstlinge haben Knollen (=Verdickungen der Stielbasis) ohne Scheide. Ähnlich ist das auch bei den Klumpfüßen und einigen Risspilzen. Bei den Scheidenstreiflingen ist es so, dass diese Knolle meist fehlt und die zylindrische Stielbasis einfach von einer Scheide umhüllt ist. Ähnlich ist das bei den Scheidlingen.
l.g.
Stefan
Hi,
hast du noch Mal ein Bild wo man die Außenseite des Stiels sieht? Hast du auch mal die Lamellen mikroskopiert? Hast du da eventuelle "Zystiden" gesehen?
l.g.
Stefan
Hi,
Cortinarius delibutus wäre mein Tipp.
l.g.
Stefan
Hi,
was sagt denn das Mikro dazu? Riecht der nach Anis? Gilbt er?
l.g.
Stefan
Hi,
also ich würde gar nicht erst nach Bochum fahren.
l.g.
Stefan
Hi,
die Gattung Hydnum ist sicher. Der Semmelstoppelpilz heißt Hydnum repandum und der ist es meiner Meinung nach nicht, sondern einer der rötlichen Stoppelpilzarten.
l.g.
Stefan
Hi,
ich sehe da eher Hydnum rufescens agg.
l.g.
Stefan
Hi,
das ist Gymnopilus penetrans.
l.g.
Stefan
Hi,
ich habe bewusst noch nix dazu geschrieben. Dein Fund kann gut eine Inosperma oder Pseudosperma sein. Allerdings sehe ich von dem Pilz zu wenig und habe zu wenig weitere Imfos als dass ich mich dazu was konkreteres sagen mag. Dein Fund kann genau so gut auch metuloide Zystiden haben und dann wäre die Idee des "Kegeligen Risspilzes" sowieso hinfällig.
l.g.
Stefan
Hi,
das sieht schwer nach Tr. sulphureum aus. Der markante Leuchtgas-Geruch, die entfernt stehenden Lamellen und die Ökologie sind typisch.
Grünlinge sind strikte Kiefernbegleiter (Pappelgrünlinge stehen bei Espen), haben engere Lamellen und riechen mehlig, ähnlich wie der Maipilz. Die schließe ich aus deiner Beschreibung und aufgrund der Bildlage aus.
l.g.
Stefan