Mit Helm und Korb ;-)

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 6.123 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wutzi.

  • Hallo Fories,


    an diesem Selfie habe ich nicht herumgedoktert,







    Es sind zwei Gschichtln, die ich Euch auf's Aug drücken möchte. Beginnen wir mit den Pilzen, damit sind wir schneller durch, :gklimper:


    Vom Wörthersee, genauer beschrieben von Töschling aus bin ich rauf, auf St. Bartlmä. Auto abgestellt und in die gnagelten Bergla umgestiegen. Diese Region hat Regen abbekommen, der Waldboden ist feucht, da raschelt nix.

    Mein Solo-Tour habe um ich um 11 Uhr gestartet, gefunden habe ich wenig. Aber da kommt noch was, außer den Eierschwammerln,






    diesem Exemplar war es eher zu feucht als zu trocken,






    Zwei Hände voll hat die Beute ausgemacht, die werden morgen mit Spaghetti verdingst, ==Pilz27


    Dieser terrestrische Stachelpilz hat 'Welpenschutz'', der liefert noch keine Sporen. Bin gespannt, wie er weitermacht,






    Die habe ich mitgenommen, hoffentlich nicht im zu jungem Stadium, vermute da Korkstachelinge,



    ,






    Den kenne ich, den Becherförmiger Duftstacheling,







    Das waren die wenigen Pilze, :gwinken:


    Jetzt kommen die Helme, das zweite Gschichtl ins Spiel. Meine Mädels wollten eine Stunde ausreiten, am Forstsee. Um 8:30 sind's abgedüst, um 10 Uhr 22 und 14 Sekunden habe ich sie angerufen, ob sie abgestürzt sind. Natur pur hat sie ihr Zeitgefühl verlieren lassen, vier Stunden waren sie unterwegs,






    Den 'Roten' hatten sie mit, mir ist schlicht fad geworden, deshalb bin ich relativ spät zu meinen Pilzen losgefahren. Geplant war ein gemeinsamer Ausflug nach einer Stunde reiten, so hatten wir aber alle etwas, was den Tag ausgefüllt hat.


    Bieni hat sich Picco geschnappt, den kennt ihr bereits. A echt cooler Selfie-Pinto,


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Hallo Habicherla samt Habichtsfamilie!

    Na, da habt Ihr aber doch einen schönen Tag gehabt! Fein, dass es ein paar Pilze gab.

    Aber das Selfie von Picco und Martina ist Klasse! Ich bin mir sicher, dass die Drei (plus zwei Pferde) Spaß auf ihrer Tour hatten. Ich glaube, der Rote wäre am liebsten gleich wieder losgegangen, oder?

    • Offizieller Beitrag

    Servus!


    Da geht doch was, wenn für alle was dabei ist.

    Hier könnte man zur Zeit auch gut hochzuross Pilze pflücken. Weil zum Boden braucht man eh nicht runter, denn da sind keine Pilze.


    Famose Stachelinge! Deine schwarzen sind auch Duftstachelinge, ich würde an die Schwarzen (Phellodon niger) denken, es sei denn, bei den anderen wären die Spiele noch dünner.
    Der Welpe kann auch ein "duftiger" sein, junge Fruchtkörper vom >Verwachsenen< sehen schon auch so aus. Wird man aber wissen, wenn der Welpenschutz aufgehoben werden kann.
    Die gezonten (Phellodon tomentosus) sind toll, ist die einzige europäische Art der Gattung, die ich noch nicht in der Hand hatte.



    LG, Pablo.

  • Liabe Tuppie,


    der Rote war ganz zufrieden, vier Stunden frei im Wald herumlaufen haben ihm gereicht. Für die Mädels war es nach zweijähriger Pause so was wie ein Erstausritt, die befürchteten Spatzen sind aber bei beiden ausgeblieben.

    Reiten ist eher ein teures Vergnügen, in diesem Fall war der Ausritt gratis. Die Besitzerin der Pferde hat jahrelang Kindern Reitunterricht gegeben, vor zwei Jahren hat sie damit aufgehört. Jetzt ist sie dankbar, wenn die Pferde bewegt werden und hat Martina eine Pauschalregelung angeboten. Für € 100,00 pro Monat können sie ausreiten, so oft sie wollen.

    Auf diesen Deal steigt Bieni nicht ein, weil das Dürfen so in ein Müssen umschlägt, :gklimper:



    Servas Pablo,


    die schwarzen sind jetzt trocken und riechen nicht nach Maggi. Die FK musste ich mitnehmen, das Hymenophor beim größtem Exemplar hat durch die Bodennässe bereits Schaden genommen. Einen erkennbaren Sporenabwurf haben sie nicht geliefert, ev. liefert das Mikro noch was.


    Deine Idee zum Welpen ist eine interessante, in Kärnten wurde er lediglich 4 x kartiert. Zweimal, 1986 und 1989 als 'sicher', was ich stark anzweifle. Weil der dritte Eintrag aus dem Mykologischen Arbeitstreffen 2009 resultiert, die Bestimmer Hausknecht, Krisai-Greilhuber und Klofac haben den Fund auf 'unsicher' gestellt. Der vierte stammt aus dem Treffen 2011 der ARGE Österreichischer Pilzberater, Hahn, Pötz und Rössl meinen cf.


    Hätte ich nicht Stacheln erstastet wäre der SchaPo ein heißer Kandidat, dem gefällt's bei Fichten. Das waren doch Stacheln, grummelgrummel ...






    Wie auch immer, es wird eine Antwort geben.


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

    2 Mal editiert, zuletzt von Habicht (†) ()

    • Offizieller Beitrag

    Guten Abend!


    Echt, nix Maggi? Auch nicht wenn getrocknet mal eine Nacht ins Döschen getan?
    Das überrascht mich wirklich, denn ein Korkstacheling mit dem Habitus und den Farben ist mir bislang nicht bekannt. Spannend!

    Phellodon confluens macht hin und wieder Probleme, wenn man es mit dunkelfleischigen Formen zu tun hat, die dann einigermaßen schwer von Phellodon niger zu trennen sind. Siehe dazu auch die entsprechenden Ausführungen im Portrait.
    Denkbar wäre aber auch, daß es noch eine weitere, dritte Art gibt, die sozusagen zwischen Phellodon niger und Phellodon confluens steht, da könnte auch die Genetik hilfreich sein, um das Geheimnis zu lüften.
    Daß Phellodon confluens in Österreich vorkomt, halte ich für sehr wahrscheinlich, denn besonders selten ist der eigentlich nicht. Wenn die erfahrenen Mykologen in der Datenbank ihre Funde mit "cf" gekennzeichnet haben, dann ist seriös, aber nicht unbedingt so zu werten, daß der Fund unsicher bestimmt ist. Sondern vielleicht eher so, daß man sich auch dort schon fragt, ob die dunklen und die hellen Formen denn wirklich eine Art sind, und nicht viel mehr zwei. :gzwinkern:



    LG, Pablo.

  • Servas!


    Korkstacheling war eine erste Vermutung, nicht mehr. Danke für deinen Tipp mit dem Döschen, darin dürfen sie heute übernachten. Einen sehr dezenten Maggigeruch meine ich bereits festgestellt zu haben, ;)


    Die Stiele waren extrem lang und dünn,





    Querschnittaufnahme,





    Hast du Phellodon connatus syn. melaleucus, den Schwarzweißer Duftstacheling im Hinterkopf? hier und da habe ich reingelinst, käme makroskopisch in Frage.


    Fünf Stacheln hatte ich heute unterm Mikro, die wenigen und ev. nicht reifen Sporen zeigten warzige, rundliche Erhebungen,





    Dünne Suppe, morgen zupf' ich weitere Stacheln aus. Dem Weisen statte ich danach einen Besuch ab, mit einem kleinen Spiegel,


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

    • Offizieller Beitrag

    Servus!


    Der durchgeschnittene ist ja ein absolut astreiner Phellodon niger. Mit oder ohne mikroskopierten Stacheln. Da ist die Stieldicke (vor allem im Verhältnis zur Hutbreite) weit jenseits der Möglicheiten von Phellodon melaleucus (= Phellodon connatus = Schwarzweißer Duftstacheling). Die Stiele von Phellodon melaleucus sind absolut dürr, man sagt gerne: "dünn wie Bleistiftminen".
    Bei dem auf dem ersten Bild könnte das noch hinkommen, aber bei dem durchgeschnittenen Fruchtkörper auf keinen Fall.



    LG, Pablo.

  • Servus Pablo,


    bei dem durchgeschnittenen Fruchtkörper habe ich den Stiel nicht aus der Erde bekommen bzw. bin mit den Fingern nicht tief genug runter gegangen. Der eignet sich nicht für eine Bestimmung über die Form der Stiele. Petr Hrouda beschreibt in Hydnaceous fungi ot the Chech Republic and Slovakia den Stiel von P. niger als filzig, dunkel. P. connatus syn. malaleucus hat einen glatten, dünnen Stiel (1- 5 mm ).






    Einen KOH-Test habe ich nicht durchgeführt, die wenigen vermessenen Sporen lagen zwischen 4 x 3 µm. Über die Größe der Sporen sind diese Arten für mich nicht unterscheidbar, über die Sporenoberfläche 'mit kleinen Warzen' auch nicht. Diese Merkmal haben sie gemeinsam, Schnallen als Trennungsmerkmal fällt flach, beide haben keine.


    Danke, das du mit diesem Fund mitstiefelst, ==Pilz25


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

    • Offizieller Beitrag

    N'Abend!


    Du kannst jaa auch mal in Erwägung ziehen, zwei Arten da am Standort zu haben.
    Mikroskopisch gibt die Gattung Phellodon so gut wie nix her. Die beschriebenen Stieleigenschaften sind schon richtig, die Stiele von Phellodon niger bilden eine dicke, fette Filzschicht im äußeren Bereich, die sich wie ein Mantel um das Stielmark legt. Phellodon melaleucus hat so eine Filzschicht nicht, oder wenn, dann wohl nur undeutlich ausgeprägt und vielleicht ein paar dutzend µm dick.


    Bei dem Dünnstieligen Fruchtkörper auf dem allerletzten Bild halte ich melaleucus durchaus für möglich. Bei denen vom Schnittbild nach wie vor nicht. Auch wenn da unten dran noch irgendeine rhizoide Struktur wäre (von beliebiger Dicke): Als Stiel muss auch das gewertet werden, was sich zwischen Erdboden und Stachelansatz befindet. Das darf ruhig kurz sein, aber es ist hier eindeutig breit. Schwer zu erkennen, ob es da ein deutlich abgegrenztes Tomentum gibt: Das kann sehr dicht und dadurch dem Stielmark ähnlich sein, vor allem wenn beides komplett schwarz ist.



    LG, Pablo.

  • 'n Abend,


    zwei Arten von Phellodon auf 30 x 30 cm Fundfläche halte ich für wenig wahrscheinlich, ich habe alle erkennbaren FK mitgenommen,







    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Moin Habichtspeter,

    Zu Eurer Korkstachelingsfachsimpelei kann ich nichts beitragen, aber ich bin gerade erst dazu gekommen, Deinen Beitrag zu lesen. Eine perfekte Freizeitaufteilung habt Ihr. Wenn alle zufrieden sind und sich der Muskelkater in Grenzen hält, ist gegen die vier Stunden auf dem Pferd nichts einzuwenden.

    Aber Grund zum Jammern über Pilzmangel hast Du in diesem Jahr wahrlich nicht. Die meisten Pilzler laufen derzeit weinend durch den Wald. Andere, wie Takumi haben sich schon Plastinate besorgt...

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

    • Offizieller Beitrag

    MoinMoin!

    zwei Arten von Phellodon auf 30 x 30 cm Fundfläche halte ich für wenig wahrscheinlich,

    Echt? Wieso? Gerade Stachelinge sind doch dafür bekannt, sich gerne mit mehreren Arten ane inem Fleck zu tummeln.
    Und in anderen Gattungen ist es ja auch nicht anders: Wenn du zB an einer Stelle eine eher seltene Röhrlingsart findest: Augen auf, denn genau an dem Fleck ist es am Wahrscheinlichsten, daß noch eine zweite, dritte und vierte seltene Art dabei steht.


    Dieser neue Fruchtkörper zB hat ja - vom äußeren Anblick her - schon mal ein schönes, dickes Tomentum am Stiel.



    LG, Pablo.

  • Liabe Claudia,


    keine Spur von Muskelkater bei den Mädels, am nächsten Tag. Vor einigen Jahren hatten sie mich überredet, eine Stunde an der Leine im Kreis zu reiten. Der Gaul war mannshoch, das Aufsitzen hat eigentlich gut geklappt. Die beiden werden über etwas anderes gekichtert haben, ganz sicher. 'Und jetzt traben usw.' Nach dem Absteigen wäre ich beinahe umgefallen, ich habe mich wie auf einem Schiff bei hohem Wellengang gefühlt. Reiten ist was für Mädchen, :gklimper:


    Takumi schreibt am Stammtisch 'ist alles echt'. Frappierend echt, wie die Plastinate daherkommen. Vermute mal 'Made in Tschaina' ,:gaufsmaul:



    Servas Pablo,


    du meinst

    Zitat

    Echt? Wieso? Gerade Stachelinge sind doch dafür bekannt, sich gerne mit mehreren Arten ane inem Fleck zu tummeln.

    Und in anderen Gattungen ist es ja auch nicht anders: Wenn du zB an einer Stelle eine eher seltene Röhrlingsart findest: Augen auf, denn genau an dem Fleck ist es am Wahrscheinlichsten, daß noch eine zweite, dritte und vierte seltene Art dabei steht.


    In Kärnten wissen die Stacheligen offensichtlich nicht, dass sie sich an einem Fleck tummeln sollen, ich habe noch nie zwei Arten zusammen angetroffen. Bei anderen Gattungen ist es gang und gäbe. Einen alten Baumstumpf wollte ich einst durchs Jahr begleiten, leider nicht gemacht. Darauf zeigten sich im Frühsommer ~ vier Gattungen/Arten, im Sommer ~ ebenso viele andere, im Herbst haben weitere die Bühne betreten. Schade, versäumte Chance ... Die Thematik mit den Röhrlingsarten war ja vor kurzem Thema in diesem Forum.


    Der neue kleine Fruchtkörper eignet sich für eine Aussage noch weniger als der ohne Stiel. Der Schwarzer Duftstacheing, P. niger ist ein dicker Kumpel,
















    Hättest du bei deiner ersten Antwort zu diesem Thread nicht Spiele Stiele als hartes Kriterium eingebracht, hätte ich Spinnweben angesetzt, vorm Mikro. Ich arbeite mit dem 'Petr Hrouda- Schlüssel' aus 2014, hast was Aktuelleres in Betrieb? Den Weg zur richtigen einer in Frage kommenden Art hast du mir aufgezeigt, wieder einmal, :gbravo:


    Den dünnen Gesellen habe ich ins Andersforum eingestellt, jetzt ist Tee schlürfen angesagt. Oder magst liaba a Bier?


    Liabe Claudia, Tee oder doch lieber Prosecco gefällig?


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

    • Offizieller Beitrag

    Hi.


    Das kommt noch, daß du deinen "Stachelingshang" mit drei - vier - fünf Arten durcheinander findest.


    Phellodon niger ist in der Form sehr variabel, gut zu sehen zB auch bei >Belis Funden<.
    Literaturtechnisch bin ich auch nicht anders bestückt als du. Für Phellodon geht aber im Grunde auch jeder ältere Schlüssel, weil die vier Arten schon seit langem bekannt sind und getrennt werden.



    LG, Pablo.

  • Hallo Peter, hatte heute schon ein Hefe und bleibe jetzt lieber trocken, sonst hänge ich morgen im Pilzkurs durch und das wäre echt schade.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Servus Pablo,


    die getrockneten Fruchtkörper von Phellodon cf. niger werde ich mit Irmgard besprechen, ihr beide schätzt die recht ähnlich ein. Nächste Woche wissen wir mehr.


    Den unter Welpenschutz stehenden habe ich heute einen Besuch abgestattet, der Schutz bleibt aufrecht. Eventuell hast du auch ohne Chemo & Mikro einen Verdacht, in welche Richtung der Hase läuft, g:-)


    In den letzten 8 Tagen hat sich der Pilz beinahe rechteckig auf ca. 10 x 5 cm entwickelt, von oben betrachtet sieht er irgendwie einem halbfertigem Salzburger Nockerl ähnlich. Hügelig, weißlich und leicht angebräunt,






    Stacheln meinte ich vor einer Woche gespürt zu haben, für diese Aufnahme habe ich beide Unterarme mit dem Waldboden vereint,






    Die Oberfläche fühlt sich weder glatt noch filzig an. Es ist eine porige bzw. löchrig-verbundene- Struktur erkennbar,






    Mit dem Spiegel wollte ich die Stacheln von unten gesehen einfangen, eingefangen habe ich mir eine von den Mädels. Über einen 1,30 Aldi-Spiegel haben's mir lang und nachhaltig den Unterschied zwischen 'mein' und 'dein' erklärt. Mein Konter mit 'unser' Spiegel hat nix gebracht. Isse hiermit konfisziert, von mir, :gklimper:


    Hallo Claudia,


    ich schiele ein wenig neidisch auf deinen Pilzkurs bei Andreas. Magst einen Bericht dazu verfassen?


    Würde nicht nur mich freuen, da bin ich mir sicher, g:-)


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Peter!


    Hat aber doch funktioniert mit Abbildung der Stacheln.
    Und sieht für mich nun nicht mehr wie ein Phellodon aus, sondern eher wie ein Hydnellum. Für Phellodon ist mir der irgendwie zu dickfleischig, vor allem die Hutränder (sind bei Phellodon auch jung meistens schärfer).



    LG, Pablo.

  • Moin Peter, der Bericht ist unvermeidlich, schon aus Eigennutz, weil ich auf diese Weise in Ruhe rekapitulieren kann. Du weißt ja: Wiederholung ist die Mutter der Lernens. Aber dazu komme ich erst nächste Woche, weil ich denLaptop zu Hause gelassen habe und am iPad ist das eine elende Friggelei.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.