Fehlerhafte Aufnahme von Brauntönen bei meiner Kamera

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo (Pilz)Fotofreunde,


    habe unlängst eine neue Kamera (Panasonic DMC-LF1) kaufen müssen, weil meine alte kaputt ging. Nun habe ich ein Problem und zwar die "Farbechtheit" bei Brauntönen. Das ist nun in meinem Falle fatal, weil Braune Ritterlinge ja nun sagen wir mal in mein Arbeitsschwerpunkt fällt. :(


    Hier mal 1-2 Beispiele:


    Ein brauner Ritterling, den ich als T. pessundatum bestimmt habe. Ich fotografiere meist im Halbschatten, ohne direktes Sonnenlicht und ohne große Zusatzeinstellungen, weil ich versteh die einfach nicht. :shy:
    Hier seht ihr mal, wie sich die Farbe des Brauns ohne Änderungen in der Einstellung mit Verlauf der Fotoserie verändert. Woran liegt das? Was kann ich tun, damit die Bilder farbecht werden (inkl. ggf. Nachbearbeitung; ich hab davon auch keine Ahung). :shy: Beim ersten Bild kommt die Originalfarbe noch am besten rüber.





    Dann mal Sarcodon imbricatum; etwas alt und verwässert; keinesfalls mehr in der Färbung wie wir ihn so kennen; aber so ein Rotbraun hat der nicht im Original gehabt.



    Ich lese immer hier mal wieder was von einem "Weißabgleich". Nützt denn so was? Wie oft sollte ich so was machen? Bei jedem Einschalten der Kamera. Was für ein "Weiß" benutze ich da. Gibts für so was ein "Normweiß"?


    Ist vielleicht die Kamera defekt/zu schlecht. Bis jetzt war ich eigentlich mit der Farbechtheit der Bilder sehr zufrieden.


    Über sachkundige Antworten würde ich mich feuen.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


  • Hallo Stefan,


    ich korrigiere bei meiner (auch Panasonic, aber anderes Modell) schon sehr häufig die Farbtemperatur. Ich mach's nach Gefühl, also ohne Weißabgleich, mir reicht das aus. Aber am hilfreichsten wäre es wohl, wenn sich jemand zu Wort meldet, der eine baugleiche im Einsatz hat.


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag


    Hallo,


    meinst du ich kann die Farbtemperatur einstellen, bevor ich fotografiere? 8| 8| Ok, ich muss mir also doch die Bedienungsanleitung aus dem Inet laden...
    Danke für deine Einschätzung.


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Stefan!
    Deine Kamera steht vermutlich auf automatischem Weißabgleich bzw, Ausgleich der Farbtemperatur. Gerade im Wald und in verschiedenen Jahreszeiten ist eine realistische Farbwiedergabe unglaublich schwer.
    Dass sich die Farbe während der gleichen Serie ändert liegt auch am automatischen Ausgleich, die Kamera errechnet dann jedesmal, wie sie ausgleichen muss. Jeder Windstoß, der das Blätterdach verschiebt kann da schon ausschlaggebend sein, ob die Wolke eben vor die Sonne flog oder nicht, das merkt man auch am Waldboden. Das Grüne oder jetzt eher rotgelbe Blätterdach verändert zudem und filtert das Licht. Eine irre Aufgabe für die Kamera...
    Ich empfehle Dir unbedingt, Dich mit den Möglichkeiten Deiner Kamera vertraut zu machen.
    Manchmal gehe ich in den Wald und fotografiere dasselbe Motiv 20 mal mit verschiedenen Einstellungen, was ich dann zu Hause am Bildschirm überprüfe. In den Hintergrunddaten der Bilder kannst Du nachlesen, wie sie eingestellt war.

    • Offizieller Beitrag


    Hallo Tuppie,


    klingt gut; danke für den Tipp. :thumbup: Hoffentlich finde ich auch die Hintergrunddaten. Bei meiner alten Kamera war das nämlich nicht aufgezeichnet...


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Wenn deine Kamera einen manuellen Weißabgleich hat, ist das die beste Lösung -wenn auch ein bisschen aufwändig. Dafür brauchst du ein weißes Papier (oder irgendwas anderes reinweißes). Du musst dann jedesmal bei veränderten Lichtverhältnissen den Weißabgleich neu machen. Wie das genau bei deinem Modell geht, sagt dir die Bedienungsanleitung, aber im Prinzip ist ein manueller Weißabgleich eine "Referenz" für die Kamera. Du hältst sie auf das weiße Papier gerichtet und "speicherst" diese Einstellung. So kann sich die Kamera bei allen anderen Farben an dieser Referenz orientieren.


    Alternativ, wenn dochmal was daneben geht, kann man auch hinterher nachbearbeiten. Klappt aber auch nicht immer. Ich nutze z.B. das freie Programm GIMP, da kann man nachträglich den Weißabgleich automatisch korrigieren. Manchmal klappt das super, manchmal gibt es da aber auch gruselige Ergebnisse.


    Ausprobieren. Aber auf jeden Fall ist Weißabgleich schonmal das erste, womit du dich vertraut machen solltest. Und je nach Kameramodell kann man oft auch noch Sättigung, Temperatur, etc einstellen. Da musst du probieren, was am besten aussieht, und diese Parameter muss man auch nicht so wirklich oft verstellen.

  • Hallo Stefan!


    Grundsätzlich mal ist "Farbechtheit" bei Fotos auch immer irgendwo Geschmackssache. Wo fängt ein "wärmeres" Bild an, gewollt zu sein und ab wo sollte man das Ganze wieder etwas "kühler" gestalten? Wo hört der Grünstich im Wald auf "echt" zu sein, wo fängt er an, Bestandteil einer realen Wahrnehmung duch das menschliche Auge zu sein? Schwer zu sagen.


    Bei Pilzen, die womöglich noch bestimmt werden müssen und somit möglichst "neutral" (und schon gar nicht irgendwie künstlerisch verändert) dargestellt werden sollen, hilft nur ein Weißabgleich, der sich an einer grauen oder weißen Stelle des Bildes orientiert.


    Machst Du Deine Bilder im RAW-Format (sehr empfehlenswert!) oder im JPEG-Format (nicht unbedingt empfehlenswert!)?


    Leider kenne ich Deine Kamera nicht aus eigener Anschauung, aber im Prinzip gibt es immer zwei Möglichkeiten:


    Entweder man überlässt der Kamera, wie die Bilderchen herauskommen (das Ergebnis ist dann in der Regel auch bei gleichlautenden Einstellungsmöglichkeiten von Kamera zu Kamera verschieden) oder man versucht, so neutral-gehaltene Dateien wie möglich zu produzieren, um sie anschließend selbst mit einem guten Programm den eigenen Wünschen gemäß zu bearbeiten.


    Natürlich geht auch beides (also eine Unmenge an Knöpfen bei der Kamera zu betätigen und anschließend zu versuchen, deren Willen wieder mit einem Bearbeitungsprogramm zu beugen...).


    Das kann insbesondere bei JPEG-Aufnahmen u. U. fatale Folgen haben.


    Wenn Du Deine Bilder dennoch der Kamera überlassen willst, sollte es auch bei den verschiedenen Einstellungen des Weißabgleichs voreinzustellende Korrekturmaßnahmen geben, welche der Kamera sagen, dass Du Deine Ergebnisse eher etwas "kühler" oder eben eher etwas "wärmer" wünschst. Ich weiß aber nicht, ob das bei Deiner Kamera geht. Im Prinzip könnte es sich also um eine reine Einstellungssache halten.


    Ebenso solltest Du vorsichtig sein, Einstellung wie "Schatten" zu wählen, die Bilder werden dadurch erfahrungsgemäß immer viel zu warm, zu viele Gelb- und Grüntöne stellen sich ein. Die Einstellung "Tageslicht" liefert in der Regel zumindest einen guten Anhaltspunkt für die wahren Verhältnisse, vorausgesetzt es ist kein Kunstlicht oder Blitz im Einsatz. Im Zweifelsfalle (und bei mir gibt's an der Kamera eigentlich keine andere Einstellung bzgl. des Weißabgleichs!) einfach auf der Stellung "Auto" lassen. Damit bist Du für alle Situationen gewappnet. Es liegt dann an Dir, inwieweit Du diese Einstellung eventuell korrigieren möchtest (entweder wie schon angesprochen kameraintern) oder via Bearbeitungsprogramm bzw. nach dem Konvertieren aus dem RAW-Format mit den bordeigenen Möglichkeiten.


    Ich persönlich fotografiere ausschließlich im RAW-Format, halte die Einstellungen meiner Kamera so neutral wie möglich (also z. B. wenig Kontrast, wenig Farbe, keine "Kreativ-Programme" und auch keine Vollautomatiken...). Lediglich meine Option für einen Weißabgleich steht fast immer auf "AUTO", erstens mal, weil meine Kamera damit fast immer ein gutes Ergebnis bringt und zweitens mal, weil mir diese Einstellung eigentlich Wurscht ist, denn ich kann sie jederzeit im Konverter verändern.


    Ein gutes Bild entsteht immer am PC (= Entwicklungsstudio) und nicht in der Kamera (=Datenlieferant - sonst nix!)!


    Im RAW-Konverter kannst Du nach dem Runterladen auf den PC Deine Bilder, welche Du im Rohdatenformat aufgenommen hast, jedwelche Einstellungsmöglichkeiten im Nachhinein hinzufügen oder verändern. Ausgeschlossen davon sind natürlich Blenden- und Zeiteinstellungen. So kannst Du auch verschiedene Weißabgleichsmöglichkeiten ganz einfach per Mausklick ausprobieren und bei Bedarf auch per Regler den eigenen Wünschen gemäß einstellen oder auch einen punktuellen Weißabgleich via Pipette vornehmen.


    Für JPEG's gibt's adäquate Programme, so auch die Freeware "JPG-Illuminator", die ich für die Bearbeitung von JPEG's nicht nur betreffend eines Weißabgleiches für eines der besten Programme halte! Einfach mit der Pipette auf einen weißen oder grauen Flecken und schon wirst Du mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen belohnt!


    Bei Konvertieren von RAW-Dateien gilt es natürlich zu beachten, dass es verschiedene Konverter gibt: Auf jeden Fall mal den Konverter, den Dir Dein Hersteller mitliefert (immerl schon mal mit guten Werkzeugen bzgl. eines Weißabgleichs bestückt) oder auch einen "Kauf-Konverter" wie "Adobe Lightroom", der äußerst leistungsfähig ist und bereits eine Fülle an weiterführenden Bearbeitungmöglichkeiten mit sich bringt, die man beim mitgelieferten Konverter so nicht finden wird.


    Von Freeware wie "RAW-Therapee" habe ich bis heute meine Finger gelassen, das ist für Fotografen, die keinen Euro in die Hand nehmen wollen aber sicherlich genauso eine tolle Alternative, wie es "Gimp" für diejenigen ist, die sich "Photoshop" meinen, ersparen zu können.



    Selbstverständlich kannst Du einen guten Weißabgleich auch bei RAW-Dateien mit einem (leistungsfähigen) Bearbeitungsprogramm (also nicht schon im Konverter) machen.


    Zur Orientierung kannst Du beim Fotografieren sicherheitshalber immer auch eine sog. "Graukarte" mitfotografieren, welche dann der Kamera oder auch dem Programm sagt, wie der "richtige Weißabgleich" auf Deinem Bild auszusehen hat. Ist sicherlich die Methode für Perfektionisten, aber ein gutes Programm oder die "Entwicklung" im RAW-Konverter bietet dieselben Möglichkeiten, setzt natürlich im einen oder anderen Fall etwas Einfühlungsvermögen und vor allem die Fähigkeit voraus, Farben auf dem Bildschirm mit den eigenen Augen richtig beurteilen zu können. Zu diesem Thema wirst Du andernorts eine Menge finden, so auch Anleitungen, wie das genau auszusehen hat.


    Eine Arbeit mit Graukarte unterliegt heutzutage den gleichen Diskussionen wie es der Einsatz von Steckfiltern o. ä. Hilfsmitteln, die ihre Glanzzeit in der guten alten Analog-Zeit hatten, auch tut. Man kann dafür sein oder auch dagegen bzw. nicht dafür. Wichtig ist einfach, dass man mit seiner persönlich gewählten Methode dazu in der Lage ist, sich seine wunschgemäßen Ergebnisse zu schaffen!


    Das Thema "Farbechtheit" ist sicherlich ein sehr weitläufiges Thema, denn die Bearbeitungsmöglichkeiten in puncto Farbe sind natürlich nicht nur auf einen Weißabgleich beschränkt, weiterführende Themen sind dahingehend beispielsweise die Bearbeitung der einzelnen Farbkanäle, Korrekturen oder Einstellungen über eine Tonwert-Korrektur oder auch über die Gradations-Kurven und vieles mehr...


    Bedeutet:


    Die Ergebnisse Deiner Kamera mögen kameraspezifisch anders sein, als diejenigen, die Du von vorher kennst. Eine gute und liebevolle Bearbeitung oder auch schon eine Deinen Wünschen entsprechende Einstellungskorrektur sollten Dich zufriedenstellen. Das ist kein Hexenwerk. Verschiedene Kameras liefern immer auch verschiedene Ergebnisse, diese sind auch Teil entsprechender Testberichte. Und selbstverständlich versuchen auch die Hersteller, die (automatischen) Ergebnisse ihrer Kameras bereits vor dem Runterladen zu "individualisieren" bzw. für ihren Kundenkreis attraktiv zu machen, indem sie ihren eigenen Vorstellungen von "gut" oder "optimal" durch das undurchsichtige Innenleben ihrer Apparate Ausdruck zu verleihen versuchen. Die einen versuchens mit kühleren Ergebnissen, bei anderen wird offensichtlich mehr Wert auf knallige Farben gelegt u. s. w. ... Deshalb einfach so "neutral" wie möglich fotografieren und die Dateien anschließen den eigenen Wünschen gemäß bearbeiten. Ganz einfach!



    Gruß,


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Sarah und Fredy,


    danke für eure Einschätzungen. Ich werde mich mal im Winter mit der Themathik rumschlagen. Auf alle Fälle werde ich mal die mitgelieferte Software installieren und mich mit dem Thema Weißabgleich beschäftigen.
    Bin mal gespannt, ob meine Kamera überhaupt die Daten im raw-Format speichern kann. Bin auf alle Fälle gespannt, wie das weitergeht.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Hallo Stefan,


    Wenn deine Kamera keine RAW-Daten speichern kann: manchmal gibt es Firmware-Hacks (kleine Dateien, die man auf die Speicherkarte spielt und dann in der Kamera "anwendet"). Ich habe das mal mit meiner alten Canon A620 gemacht, die konnte daraufhin RAW-Daten speichern (nicht in vollstem Umfang, aber war nicht schlecht!). Musst mal ein bisschen im Internet suchen, da gibt's oft Tricks.

  • Hallo Stefan
    Der Gockel sagt:


    Bildformate: JPEG, RAW+JPEG
    Weißabgleich: 4 Presets, manueller Weißpunkt


    Möchte aber dennoch einen Hinweis geben, falls ich den überlesen haben sollte. Jede Kamera stellt etwas andere Farben auf deinem Monitor dar. Neben dem bereits gesagten Weißabgleich, nimm einfach mal ein Bild und lasse es "Entwickeln". Sprich: Einfach mal einen Farbabzug beim Händler oder online machen lassen. Dann siehst du mal welche "Farbtreue" deine Kamera resp. dein Monitor hat.


    Viele Grüße

    Alle haben gesagt: Das geht nicht! Dann kam einer -der wußte das nicht- und hat es gemacht ==Gnolm1

  • Hi Stefan,


    wenn Du schon mit Weißabgleich arbeiten willst, lass Dich nicht auf ein "weißes" Blatt Papier ein (das ist nämlich 1. bläulich und 2. überstrahlt viel zu leicht) sondern investiere in eine richtige Foto-Graukarte.


    Mit manchen Kameras kannst Du im Wald erst die Graukarte fotografieren, und danach rechnet Deine Kamera den Weißabgleich für die folgenden Bilder automatisch.


    Gruß,



    Wolfgang

  • Ein brauner Ritterling, den ich als T. pessundatum bestimmt habe.


    Hallo Stefan,


    so ganz ohne cf.? - Ganz schön mutig! Aber du liegst meiner Meinung nach richtig. Ganz typisch die Erscheinungsform, ähnlich den großen Kremplingen bei Linde (Paxillus validus). Hut in der Regel meist breiter als der Stiel hoch ist. Auch gut erkennbar die vielen kleinen Tröpfchen, die nicht nur am Hutrand vorhanden sind. Große Tropfen am Hutrand können nämlich auch viele andere Arten. In meinem "Märchenwald" finde ich in der Regel nur T. stans, was ja auch nicht so schlecht ist.




    Den hattest du aber auch schon bei dir nachgewiesen. Die haben meist ein deutlich anderes Größenverhältnis, nämlich einen viel längeren Stiel, im Vergleich zu T. pessundatum. Vor allem aber im Alter deutlich gerippte Hutränder und einen ausgeprägten bitteren Geschmack im Jugendstadium!


    Hier mein einziger Fund, bei dem es sich auch um T. pessundatum gehandelt haben könnte.



    Ich würde mich freuen, wenn du Fruchtkörper dieser Art hier auch mal in einem älteren Entwicklungsstadium ablichten könntest und Geschmacksangaben zu den gefundenen Ritterlingen machen könntest.


    Zu den Fototechniken wurde ja schon genug geschrieben. Die zweite und dritte Kollektion zeigen eindeutig Speisetäublinge! :D


    Gruß Ingo


    p.s. Bei mir wird das dieses Jahr wohl nichts mehr. Zwei (!!!) Grünlinge und eine Handvoll Erdritterlinge - das war's.