Frühling in Litauen - Teil 3

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 5.721 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Joli.

  • Fortsetzung zum Teil 1 und Teil 2.


    Am Ostersamstag habe ich mit meinen Verwandten einen Kurzausflug in die Gegend gemacht, ganz in der Nähe, wo ich aufgewachsen bin - in einen kleinen Waldstück Namens "Valiuko" ca. 3 km von der Stadt Zarasai, der an den See Baltas grenzt, wo ich früher als Kind im Frühling fast täglich Leberblümchen pflücken / gucken gegangen bin. Pilze haben wir dort nicht gesammelt, weil der Wald nicht so groß ist und immer zu genüge Pilzjäger waren.


    Ich war wirklich überrascht, was ich dort gesehen habe. Im Jahr 2013 wurde im Dorf LiaudiÅ¡kiai der Pfad "Balto ežero Å¡ilas" für nicht kommerzielle Zwecke errichtet (ich habe gehört, das war das Ergebnis der Initiative von einem Botaniker). Und ich weiss jetzt - warum.
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    Neue holzerne Stege führen durch den gesäuberten Waldstück, mit schönen Aussichten auf den See Baltas und im Hintergrund - auf den See Laukesa, der auch als SmÄ—lynÄ— genannt wird (früher konnte man von dieser Stelle den See nicht sehen).
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    Holzerne Skulpturen säumen den Weg.
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    Es gibt am Steg mehrere bedeckte Hütten mit Tischen und Sitzmöglichkeiten, und auch Feuerplatz zum Grillen ist da.
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    Ich musste unbedingt einen kurzen Blick in den Wald werfen (es ist eher ein Gebüsch am Waldrand in unmittelbarer Nähe vom Seeufer; Wald selbst ist ein Mischwald mit Fichten, Eichen, Haselsträuchen u.ä.):
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    Von den Bibern "angeknabberter" Baum (sieht man sehr häufig).
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    Man sah viele Pappeln (oder Espen?), die leider bereits von den Feuerschwämmen angegriffen sind.
    Vermutlich sind auch hier die Espenfeuerschwämme (Phellinus tremulae)
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    Ein paar Zunderschwämme (Fomes fomentarius) auf einer toten liegenden Birke.
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    Auch hier fand ich Gelbe Windröschen und Leberblümchen und Schlüsselblümen - ziemlich häufige Frühlingsblüher in Litauen.
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    Gewöhnliche Gelbflechte.
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    Eschenzweig.
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    Viel versprechende Pflanzen...


    An Pilzen war ansonsten leider nichts mehr zu finden, bis auf ein paar nicht so fotogene Trameten u.ä. Baumpilzen. Ich muss sagen - insgesamt es war sehr trocken und für Frühjahrspilze vielleicht noch zu früh im Jahr. Es war nicht mal eine Woche her, als die letzten Nachtfröste vorbei waren. Da der letzte Winter fast schneelos war, gab auch nur sehr wenig Schmelzwasser. Geregnet hat seit Wochen auch nicht.


    Zurück am Steg.
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    Ein Ferienhaus in Errichtung (vermutlich).
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    Dann sah ich plötzlich etwas Rotes zwischen den gelben Windröschen leuchtend... Es war da ein einziger Fruchtkörper von (leider bereits etwas vertrocknetem) Sarcoscypha spec. Vermutlich ist das Zinnoberroter Kelchbecherling/Österreichischer Prachtbecherling (Sarcoscypha austriaca).
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    Wir gingen weiter.
    Schön gesäuberter Laubwaldstück, durch den ein Bächlein fließt. Man sieht jetzt die ganze Schönheit vom Hald, während früher kein Mensch da rein gegangen ist, weil sehr zugewuchert war.
    Einmal "Hallo" an alle!
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    Ein Skulpturen-Ensemble erfreuten das Auge des Betrachters.
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    Dann entdeckete ich noch mehr Kelchbecherlinge - gaaanz viele! :)
    Durch die (fast direkte) Sonneneinstrahlung und wenig Feuchtigkeit waren sie leider etwas eingetrocknet. Ich habe mich wie ein Kind gefreut. Das war ebenfalls mein Erstfund in Litauen und v.a. meine ersten selbst gefundenen Kelchbecherlinge! :)
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    Der Pfand ging nun zu Ende und ich war glücklich, dass ich auch heute nicht leer ausgegangen bin.
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    Letzter Blick auf den See Baltas, wo ich als Kind fast täglich im Sommer schwimmen gegangen bin (nur von der anderen Seite).
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    Dann folgten die Ostern mit bunten Ostereiern, Besuch in der Kirche, schönem Essen, Familie- und Freundetreffen.


    Schöne holzerne Stabkirche von BaltriÅ¡kÄ—s.
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    Im Dorf BaltriÅ¡kÄ—s haben sich Brüder der Gemeinschaft Tiberias niedergelassen, die u.a aus Belgien kommen. Es herrscht dort eine wunderschöne, ungezwungene Atmosphäre.
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    Viel Spaß beim Mitgehen!


    Eine kurze Fortsetzung folgt.

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • Liebe Joli,


    Danke für den 3. Teil. Ich schreibe jetzt gar nicht viel, aber irgendwann in den nächsten Jahren möchte ich gerne dort hin.
    (Mit Angel- und Fotoausrüstung versteht sich...)

    Wunderschön, Deine Heimat.


    Vielen Dank für Deine Mühe und den tollen Bericht.


    Liebe Grüße,
    Markus

  • Fortsetzung.


    Am 2. Ostertag Nachmittag war ich mit meinen Eltern kurz in unserem "Hauswald" uns umzuschauen, was dort los ist.


    Es ist ein Mischwald mit Fichten, Kiefern, Birken, Haselsträuchern u.a. Laubbäumen.
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    Bis auf einige Baumpilze, war nichts los. Der Wald wachte langsam auf.
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    Junge Lupinen.
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    Junge Triebe vom E: ? Spitz-Ahorn (Acer platanoides), danke Jonas!
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    Wir gingen langsam Richtung nach Hause. Dann rief meine Mutter - "Å¡markÅ¡tai"! (so nennt man umgangssprachlich in Litauen die Frühjahrs-Giftlorchel; richtiger Name auf Litauisch - bobausiai).


    Es war hier - eine Lichtung, in der Nähe wuchsen u.a. Kiefer.
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    Wir fanden dort mind. 8 ganz junge Fruchtkörper von Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta).
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    Endlich ein paar Frühlingspilze!
    Es war schon wieder ein erfolgreicher Ausflug. :thumbup: :)


    In Litauen werden Frühjahrslorchel immer noch zum Verzehr gesammelt, wie auch in Skandinavien, Polen. Zum Glück wird in Medien inzwischen gewarnt, dass sie giftig sind, damit Leute diese mit Vorsicht genießen bzw. gar nicht sammeln. Das abzugewöhnen ist aber nicht so einfach. Nach wie vor sieht man (insb. im Südlichen teil Litauens), wie die Frühjahrs-Giftlorchel an den Straßenrändern verkauft werden.


    Auf dem Weg nach Hause habe ich noch Ufer vom Fluss Nikaja erkundet. Ich fand viele Schneckenhäuschen. Überall grünte der Giersch.
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    An Pilzen war dort leider nichts zu finden.


    Dann habe ich mir noch einen Magerrasen angesehen. (Ist doch einer, oder?)
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    Eine vertrocknete Flechte. Der Boden war voll damit. Meiner Recherche nach es müsste eine Hundsflechte sein. Evtl. die Schuppen-Hundsflechte (Peltigera praetextata)?
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    Junge Echten Schlüsselblumen (Primula veris) - und so viele!
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    Und sonstige Pflanzen / Moose.
    E: Die hellgrünen Pflanzen müssten Gewöhnliche Katzenpfötchen (Antennaria dioica) sein, danke Jonas
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    Insgesamt auch hier war viel zu trocken. Ansonsten evtl. zu gegebenen Zeit ein ziemlich interessanter Revier.


    Ach ja, die Storche waren natürlich auch da. Geht ja gar nicht ohne. ;) Leider habe ich sie nur nicht im größerem Format vor der Linse bekommen.


    In Litauen sieht man sehr häufig Storche, überall sind Storchneste zu sehen - auf den alten Bäumen, Türmen, Elektro etc.
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    Ein Storchenpaar kreiste die Kreise über die Schrebergartensiedlung - dort, wo einst ein Wasserturm stand (letztes Jahr wurde abgebaut). Vermutlich war darauf letztes Jahr deren Nest, den sie gesucht haben und der nicht mehr da war.
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    Ich hoffe, dass sie bald einen neuen geeigneten Platz finden um die Kinder zu bekommen und groß zu ziehen.

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()


  • Lieber Markus,


    vielen Dank für die netten Worte. Es freut mich, das Dir meine Heimat gefällt. Und Du weiss - Du bist immer Willkommen! :)

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

  • Hallo Joli,
    Auch beim Teil IV-X bin ich dabei :)


    Gruss Stephan

    Ein Pilzler Namens Guschti Frei

    fand im Wald ein Hexenei.

    Voll Gwunder pocht er ein`ge Male

    an die butterweiche Schale;

    ob wohl ein Vogel drinnen sei?


    Chipcount 68: 100 -15 Beitrag APR2017, +10 Platz 8 (APR2017), +14 Platz 2 (Platzwette APR2017), -15 Beitrag APR2018 +10 Platz 6 (APR2018) - 15 Beitrag APR2019,

    -10 Beitrag APR2020, +6 PLatz 9 (APR2020), +3 Platz 4 (Platzwette 2020), -10 Beitrag APR2021, -10 Beitrag APR2022


  • Hallo Joli,
    Auch beim Teil IV-X bin ich dabei :)


    Gruss Stephan


    Hallo Stephan,


    diesmal war's das. Der Kurzurlaub war leider viel zu kurz...
    Ich hoffe, die nächsten Berichte aus Litauen kommen von Dir. ;)

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Joli!


    Zitat


    diesmal war's das.


    Dann also vielen Dank für das Finale furioso. :thumbup:
    Glückwunsch vor allem zu dem Fund der Kelchbecherlinge. Auch die zeigen, wie unterscheidlich die Entwicklung der Natur ist, weil es ja mehr oder weniger klassische "Vorfrühlingspilze" sind.


    Bild 51:
    Schon eher Sand - Trockenrasen, aber das ist ja auch eine Art Magerrasen.
    Ein wunderschönes Gebiet ist das. Ich könnte mir vorstellen, daß es da vor allem im herbst richtig zur Sache geht, und man viele schöne und seltene Arten finden kann. Rötlinge, Nabelinge, Saftlinge, Keulchen, Erdsterne, Boviste, Kahlköpfe, Ritterlinge, Becherchen, Borstlinge, Teuerlinge...



    LG, Pablo.


  • Hallo Joli!
    Vielen Dank für den 3. Teil Deiner Reise. Es ist schön, solch persönliche Einblicke in ein fremdesLand zu bekommen. Wie lange warst Du da?


    Hallo Tuppie,


    nichts zu danken! Es fret mich, wenn zumindest ein paar Leser dafür interessieren.
    Mit Anreisetagen war ich insg. 10 Tage weg. Durch die Besuche bei Verwandten und Bekannten (u..a. auch in den anderen Städten) und Osternvorbereitungen habe ich lediglich gute 4 Tage Zeit gehabt in Ruhe mich in der (z.T. auch mir noch unbekannten) Gegend umzuschauen. [hr]


    Glückwunsch vor allem zu dem Fund der Kelchbecherlinge. Auch die zeigen, wie unterscheidlich die Entwicklung der Natur ist, weil es ja mehr oder weniger klassische "Vorfrühlingspilze" sind.


    Hallo Pablo,


    richtig - es war höchst interessant den 2. Frühling zu erleben. Und wie unterschiedlich die Natur tickt.
    In Deutschland habe ich den Fundort von Klechbecherlingen in Sollingen, den mir Mario netter Weise gezeigt hat, am 16.02.2014 (2 Monate früher!) besichtigt, als noch die Schneeglöckchen blühten.
    In Litauen war irgendwie alles gleichzeitig - nebst Vorboten des Frühlings (Kelchbecherlinge, Kugelige Gallertbecherlinge) waren auch schon richtige Frühlingspilze zu finden (Frühlingsgiftlorchel).



    Bild 51:
    Schon eher Sand - Trockenrasen, aber das ist ja auch eine Art Magerrasen.
    Ein wunderschönes Gebiet ist das. Ich könnte mir vorstellen, daß es da vor allem im herbst richtig zur Sache geht, und man viele schöne und seltene Arten finden kann. Rötlinge, Nabelinge, Saftlinge, Keulchen, Erdsterne, Boviste, Kahlköpfe, Ritterlinge, Becherchen, Borstlinge, Teuerlinge...


    Dann muss ich unbedingt im Herbst mal hin! Mal sehen, ob es sich diesjahr einrichten lässt (hatte eigentlich vor im Sommer wieder nach LT zu fahren). Wenn nicht dieses Jahr, dass das nächste. :)[hr]


    Hallo Jonas,


    es freut mich und danke Dir für die Namensvorschäge für die Pflanzen, die ich bereits eingearbeitet habe.


    Gerade habe ich bei wikipedia gelesen, dass das Gewöhnliche Katzenpfötchen in Deutschland als gefährdet (Stufe 3+ der Roten Liste) gilt. Um so mehr attraktiv ist das Gebiet für mich jetzt. Wer weiss, was man da alles noch entdecken kann.


    Was mich ein wenig verunsichert hat - das Katzenpföttchen wird als Säurezeiger angegeben. In unmittelbarar Nähe wachsen dort aber auch Schlüsselblumen, die eher kalkhaltigen Boden mögen. :/

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • Ahoi, Joli,


    Danke fürs Mitfiebern lassen
    und
    Glückwunsch zu den Kelchbecherlingen!
    Ganz neidlos, versteht sich!:cool:


    LG
    Peter

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

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  • Hallo Joli


    Habe gestern in den Schweizer Alpen auf etwa 1600 m.ü.M noch das Katzenpfötchen gefunden, 5 cm daneben wuchsen Kalkzeiger wie Sesleria caerulea und Erica carnea. Der pH-Wert eines Bodens kann wohl kleinflächig stark schwanken.


    Gruss Jonas

  • Hallo Peter,
    Danke für die Glückwünsche! Über alle meine Erstfunde in Litauen habe ich mich sehr gefreut, insb. aber über Sarcosoma globosum, die ich zum ersten Mal in der Hand hielt und im 1. Teil vorgestellt habe. [hr]



    Hallo Jonas,
    danke für den Hinweis. Es ist tasächlich erstaunlich, wie der ph-Wert des Bodens in einem Gebiet schwanken kann.

    LG
    Joli

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  • Noch ein dritter Teil. :)


    Man, du verwöhnst uns. Da gibt es immer so viel zu sehen bei dir.
    Da ist man als Leser fast schon selber da gewesen. :)


    Ich finde du solltest öfters Urlaub machen, in der ganzen Welt. Und wir genießen dann die tollen Berichte hier im Forum. Als nächstes dann bitte Costa Rica. :cool:

  • Ich habe die "Litauen-Trilogie" sehr genossen, Joli! :thumbup:


    Danke für die Mühe, die du dir gemacht hast, uns neben einigen (zT sehr interessanten) Pilzen ein wunderschönes Land näher zu bringen!


    Inzwischen erwäge ich ernsthaft, dort mal einige Urlaubstage zu verbringen.
    Was allein dein Verdienst ist!


    Liebe Grüße vom Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72


  • Noch ein dritter Teil. :)


    Man, du verwöhnst uns. Da gibt es immer so viel zu sehen bei dir.
    Da ist man als Leser fast schon selber da gewesen. :)


    Es freut mich! :)



    Ich finde du solltest öfters Urlaub machen, in der ganzen Welt. Und wir genießen dann die tollen Berichte hier im Forum. Als nächstes dann bitte Costa Rica. :cool:


    Urlaub mache ich schon öfters, gerne auch außerhalb Europa. Costa Rica wäre wirklich eine Reise wert.


    Als ich das gelesen habe, habe ich mich erinnert, das ich noch nicht über meine Pilzfunde auf den Kanarischen Inseln vom letzten Jahr berichtet habe. Also, sei gespannt - es gibt bald was wieder von mir zu lesen. ;)
    [hr]


    Ich habe die "Litauen-Trilogie" sehr genossen, Joli! :thumbup:


    Danke für die Mühe, die du dir gemacht hast, uns neben einigen (zT sehr interessanten) Pilzen ein wunderschönes Land näher zu bringen!


    Inzwischen erwäge ich ernsthaft, dort mal einige Urlaubstage zu verbringen.
    Was allein dein Verdienst ist!



    Hallo Nobi,


    nichts zu danken - dafür bin ich ja hier im Forum !


    Es freut mich wirklich sehr, dass ich mit meinen Berichten auch bei dir Interesse an Litauen geweckt habe. Nur hin - meine Landsleute freuen sich sicherlich über jeden Besucher! Ich bin ja häufig im Sommer da. Wenn zeitlich passt, kann ich natürlich gerne - auch wenn nur für ein paar Tage - die Reiseleitung übernehmen. ;)

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
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