Hallo,
vergleich mal mit Lepiota aspera (s.l.)
der ist mir beim ersten Anblick auch sofort in den Sinn gekommen.
VG Jörg
Hallo,
vergleich mal mit Lepiota aspera (s.l.)
der ist mir beim ersten Anblick auch sofort in den Sinn gekommen.
VG Jörg
Hallo,
die sind mir bei unserer Pilzausstellung endgültig als L. semisanguifluus bestätigt worden. Nun kann ich sie beruhigt kartieren.
Danke noch einmal für eure Unterstützung.
VG Jörg
Hallo,
auf deinem Bild ist leider etwas zu wenig zu sehen. Von der Hutfarbe her stimme ich Dir zu wenn die Huthaut nicht faserig ist. Von einem rosafarbenen Basismyzel ist auch nichts zu sehen. Für mich hast Du die richtig bestimmt.
VG Jörg
Hallo Rudi,
Warum solls keine Espenrotkappe sein
das ist eigentlich mit einer schwarzen Stielschuppung kaum möglich. Die ist dann eher schwarzbraun. Ich bin hier übrigens auch eher beim Pappelraufuß.
VG Jörg
Hallo Felli,
Die sollte beim Pappelraufuß blaugrün verfärben - was hier ja nicht der Fall ist?
das macht der zwar häufig aber nicht immer. Wichtig wäre etwas vom Verfärbungsverlauf zu erfahren. Den vom Pappelraufuß hatte ich hier dokumentiert.
VG Jörg
Hallo Peter,
Anschnitt verfärbt sich deutlich dunkler nach weinrot ---> L. semisanguifluus
der verfärbt sich gar nicht mehr, der ist schon grün. da würde gar nichts passen. Die beiden Zwerge haben einen Rasenmäherangriff gerade so überlebt.
Hallo Christoph,
es ist eben Mist, dass Kiefern und Fichten dort stehen. Da ich keine Ahnung habe ob L. fennoscandicus auch einen zonierten Hut haben darf (meine einzige Sprache ist deutsch, mit viel Mühe noch Bayrisch) werde ich den als 99%-igen Spangrünen Kierernreizker abspeichern.
Vielen Dank für deine Meinung.
VG Jörg
Hallo Mischa,
ich habe einmal ein kleines Stück vom größeren Exemplar abgerochen und das Fleisch ist schon grün oder wie man diese Farbe auch bezeichnen soll
. Milch kommt leider keine mehr
. Schade dass sich die Experten nicht zu Wort melden
.
Besten Dank für deine Einschätzung .
VG Jörg
Hallo,
ich habe heute bei meiner Suche für die morgen stattfindende Pilzausstellung diese beiden Reizker gefunden und würde denen gern den Namen Lactarius semisanguifluus geben.
Deren Färbung ist weder ein richtiges Grün noch ein richtiges Blau. Der Fundort ist eine Wiese mit Fichten, Lärchen und Kiefern. Der Fichtenreizker dürfte wegen der Zonierung auf dem Hut raus sein. Kann man L. semisanguifluus von L. quieticolor unterscheiden ohne sie zu zerschnippeln? Ich habe nur die beiden.
Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
VG Jörg
Hallo Christian,
Wobei man (gerade hier) vielleicht einmal eine Umfrage machen müsste, wer eigentlich irgendwann schon einmal fermentierte Pilze
gegessen hat.
Und wie die geschmeckt haben.
ich habe bei Freunden einmal welche probiert (die Freunde stammen aus Nowosibirsk) aber meine Geschmacksrichtung war das nicht. Um welche Art es sich damals gehandelt hat weiß ich auch nicht, nur das es irgendwelche Milchlinge waren. Vertragen habe ich sie, und das trotz eines an dem Tag ziemlich hohen Wodkaverbrauchs . Mein Versuch ist aber auch schon über 30 Jahre her.
VG Jörg
Hallo Michael,
da habe ich auch keine Einwände.
VG Jörg
Hallo Bernhard,
bei dir ist ja richtig etwas los. Das hätte ich bei mir auch gern.
Unter die Flockies ist ein Kiefernsteinpilz gerutscht.
Den habe ich zwar noch nie gefunden aber da dürfte es keine zwei Meinungen geben.
VG Jörg
Hallo,
sieht nach Weißstieligen Stockschwämmchen bzw. Wässrigen Mürblingen, Psathyrella piluliformis aus.
der ist mir auch gleich bin den Sinn gekommen.
VG Jörg
Hallo Sandra,
Ein weiterer Vorschlag war auch Neoboletus junquilleus.
das ist eigentlich unmöglich. Der ist komplett gelb gefärbt und besitzt keine Netzzeichnung. Ich bin sehr gespannt was hier herauskommt.
Danke für deine Bemühungen .
VG Jörg
Hallo,
das ist der Flockenstielige Hexenröhrling.
VG Jörg
Hallo,
Für eine reine Geschmacksprobe stecke ich einzelne Pilze gerne für 15-30s in die Mikrowelle.
noch so ein Frevel. In der kann man vielleicht etwas erwärmen oder garen aber keine Speisen zubereiten.
Es kann sein dass Dir Flockis einfach nicht schmecken. Das geht mir bei vielen von anderen beliebten Speisepilzen, wie z.B. Morcheln, auch so. Lass sie einfach stehen und erfreue dich an den Funden. Andere Pilzfeunde würden sich sicher darüber freuen.
VG Jörg
Hallo Mikromeister,
deine Meinung kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für einen Röhrling hat der sehr viel Eigengeschmack und ist auch nicht so labbrig wie Steinpilz, Marone & Co. Bei deren Zubereitung bin ich voll bei Ulla. Auf die Idee, den zu kochen, bin ich bisher noch nicht gekommen.
VG Jörg
Hallo,
das sehe ich wie Stefan. Der Edel-Reizker (Lactarius deliciosus) hat eine völlig andere Färbung.
VG Jörg
Hallo,
wow, das sind ja krasse Teile. Die Hutfarbe deutet schon auf ungewöhnliche Netzhexen hin ist aber das ist auch schon das einzige Merkmal. Kein rötlicher Röhrenboden, keinerlei rot an der Stielbasis und dieses fast schon schwarzblauende Fleisch kenne ich von Netzhexen so auch nicht. Der Schwarzblauende Röhrling kann es wegen der Netzzeichnung nicht sein. Sandras Vorschlag ist am plausibelsten, Cyanoboletus flavosanguineus. Es sollte von diesen Exemplaren unbedingt ein Beleg hergestellt werden und Jürgen Schreiner oder Christoph Hahn vorgelegt werden.? Ich habe vor einigen Jahren einmal eine komplett "gelbe Netzhexe" gefunden. Ob das wirklich eine war weiß ich bis jetzt noch nicht.
Rudis Fund halte ich übrigens für einen älteren Schönfußröhrling (Caloboletus calopus).
VG Jörg
Hallo Murph,
die Ausbeute ist doch gar nicht schlecht für so wenig Wasser wie bei dir vom Himmel gekommen ist. Am besten gefällt mir die kleine Lorchel. Die sind alle sehr selten in meiner Gegend. Der Champi sollte deutlich nach Bittermandel gerochen haben denn mit der Kombination von dessen Huthaut und diesem Stiel dürfte es A. augustus sein.
Bei mir hat es auch seit fast drei Wochen nicht mehr geregnet und das Pilzwachstum hat deutlich nachgelassen. Ein wenig habe ich gestern aber auch noch finden können.
VG Jörg
Hallo Andeas,
zu bestimmen sind die so natürlich nicht. Vorstellen kann ich mir hier irgendwelche Schleierlinge aber selbst das ist rein spekulativ.
VG Jörg
Hallo Harald,
Der Hut lässt mich auch an L. carpini denken.
da haben wir aber auch wieder das Problem mit der Fleischverfärbung. Keine Verfärbung = kein Hainbuchenraufuß.
VG Jörg
Hallo Mischa,
also sollte er, wenn Pappelraufuß auch blauen
blauen tut der eher weniger und wenn dann meist nur an der Stielbasis. Du kannst Dir hier einmal dessen Verfärbungsverlauf anschauen. Da er das nicht getan hat ist es keiner.
VG Jörg