Pfifferling vs. Falscher Pfifferling

Es gibt 119 Antworten in diesem Thema, welches 131.409 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Cantharellus_Lover.

  • Hallo Pablo,


    das war mir klar und ist aus meiner Sicht vollkommen logisch und auch notwendig!


    Deshalb habe ich auch versucht die Frage der Essbarkeit nicht direkt zu stellen, sondern per Ausschlussverfahren eine eigene Entscheidung zu treffen.


    Dafür war dein Beitrag überaus hilfreich - vielen Dank dafür!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Du kannst gerne noch mehr Infos haben.
    Denn genau darum geht's hier ja: Sich mit den Pilzen und der Bestimmung so zu beschäftigen, daß man selbst sicher essbare von giftigen Arten unterscheiden kann.
    Gefährlicher als Falsche Pfifferlinge sind verschiedene Schleierlinge. Die wären aber nur ganz jung zu verwechseln.
    >Hier< gibt's ein paar weitere Informationen dazu.



    LG, Pablo.

  • Verehrte Community,


    ich hätte gern, um Aufmerksamkeit zu erregen, einen neuen Thread eröffnet, aber da die Überschrift dieses Threads 100% treffend ist und ich mit meinem ersten Beitrag auch nicht gleich den Zorn der Admins auf mich ziehen will, melde ich mich hier mal.


    Es geht wie ihr richtig vermutet um Pfifferling oder nicht Pfifferling - aber wenn nicht Pfifferling, was dann ?


    Ich schwanke nach meinen Recherchen zwischen drei Sorten:
    1. Cantharellus cibarius
    2. Hygrophoropsis aurantiaca
    3. Omphalotus olearius


    Vor allem der letzte macht mir Sorgen. Ich habe in einigen Büchern zu viele verschiedene Beschreibung und Bilder gesehen, und im Grunde gebe ich auf diese Quellen auch nichts mehr. Nach einer ergebnislosen Diskussion unter den vier Sammlern von heute sehe ich keine andere Option, als mich hier bei euch zu melden. Ich und meine Kumpanen sammeln vielleicht 3 bis 4 mal im Jahr, daher ist niemand Experte. Eigentlich kamen bisher auch immer nur Steinpilze, Kuhpilze und Maronen auf den Tisch, aber aufgrund der enormen Menge der abgebildeten Pilze, wollten wir ihnen mal eine Chance geben.


    Ich habe keine gute Nase, aber sie riechen schon nach etwas, dass ich schon mal gerochen und gegessen habe :p - also Pfifferlinge. Ich würde auch wenn es die eine Million Euro Frage wäre, auf Pfifferlinge tippen, aber da es hier um die Gesundheit geht, reicht mir das verhältnismäßig geringe Restrisiko für eine große Portion Zweifel bereits aus.


    Gefunden habe ich die Dinger im Wald - haha - nein wirklich, sie waren auf meiner Tour alle 5 Minuten anzutreffen, in großen Mengen. Da war alles dabei, Laubwald, stark bemooster Wald mit hoher Baumdichte, Nadelwald.


    Die Farbe ist relativ gleichmäßig auf der Kappe sowie drunter eidotter-gelb. Der eine ist etwas blasser, der andere etwas farbiger, aber keiner fällt so richtig aus der Reihe der genannten Kriterien, also Optik und Geruch.


    Auffallen tut mir aber, dass der eine dicker, stämmiger ist und der andere schlanker, mit hochgezogener Kappe und dünnem Stil.



    Wie beurteilt ihr das abgebildete Waldgut ?
    Welche generellen Erfahrungswerte könnt ihr bei der Bewertung von Pilzen mitgeben ? (Ich habe mich noch mit sehr wenigen Menschen darüber ausgetauscht, obwohl ich schon seit 25 Jahren am Pilzesammeln teilnehme :p )



  • Falls Du das fragst, weil Du sie essen möchtest: Es gibt keine Essfreigabe über's Internet!


    Für mich zweifellos, aber kennst Du mich und meinen Pilzsachverstand?


    Grüße
    Thomas



    Verstehe ich, und erwarte ich auch nicht.
    Ich frage aber nach, denn Du wirst Dir sicher etwas bei Deiner Beurteilung gedacht haben, und genau das interessiert mich. Welchen Kriterien zufolge diese Deiner Meinung nach die Echten sind.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    das sind sehr wahrscheinlich Samtige Pfifferlinge Cantharellus friesii. Die kamen/kommen hier bei uns auch in Massen dieses Jahr vor. Eine Verzehrsfreigaben gibts hier trotzdem nicht. ;)


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Climbingfreak,


    danke für Deine Antwort.
    Ist mir schon klar, dass Du und die Kollegen hier haftungsbedingt keine Verzehrfreigaben erteilen könnt; aber ich betone an dieser Stelle, dass ich auch nicht danach gefragt habe ;)
    Ich sehe schon, ihr seid hier gebrandmarkt mit entsprechenden Fragen, und die Sensibilität gegenüber solchen scheint sehr ausgeprägt zu sein.


    Danke jedenfalls auch an bike (und mögliche weitere Kollegen), für Deine (eure) Einschätzung !


  • Ich frage aber nach, denn Du wirst Dir sicher etwas bei Deiner Beurteilung gedacht haben, und genau das interessiert mich. Welchen Kriterien zufolge diese Deiner Meinung nach die Echten sind.


    Schwer zu beschreiben, es ist der Gesamteindruck, Leisten, Farbe, Hutgestalt usw.
    Pfifferling steht für mich ausser Frage, ob nun friesii oder cibarius, wobei ich weiterhin zu cibarius tendiere, alleine schon aufgrund der Größe.


    Grüße
    Thomas

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    für mich ist das friesii, weil die Fruchtkörper eher schmächtig sind und auch knallorange sind; nicht so gelborange, wie normale cibarius. Kann aber gut sein, dass die Farben auch täuschen; aufgrund von Kunstlichtaufnahmen etc.


    l.g.
    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ukrop!


    Das sind schon Pfifferlinge, wahrscheinlich Amethystschuppige (Cantharellus amethysteus).
    Selbstverständlich ohne Verzehrfreigabe!


    [hr]



    Hallo, alle!


    Bitte für Bestimmungsanfragen eigene Themen eröffnen!
    Das ist wesentlich übersichtlicher und leichter zu bearbeiten und wird zudem nicht so leicht übersehen!


    Ich halte deine Pilze auch eher für C. cibarius als für C. friesii, Pagan.
    Der Ölbaumpilz wächst an Holz, auch auf vergrabenem, meist büschelig, ausschließlich an Laubholz, ist anders gefärbt und die Lamellen sind viel schmaler.
    Der Falsche Pfifferling ist ein knautschelastisches Pilzchen, ganz anders in der Konsostenz als Pfifferlingsarten. Seine Lamellen sehen zwar für das ungeübte Auge wie Leisten aus, sind aber regelmäßiger gegabelt und meist recht satt orange gefärbt.



    LG, pablo.
    [hr]
    Hallo, Stefan!


    Wenn C. cibarius alt wird, dann dünnen die Fruchtkörper auch aus. Ich kann hier die typischen Farben von C. friesii (jedanfalls auf meinem MOnitor) nicht erkennen. Normalerweise hat C. friesii ja auch farblich vom Stiel und von Hutoberfläche abgesetzte (blassere) Lamellen. Das ist hier nicht gegeben.
    Aber auch aus meiner Sicht nur tendenziell und nicht sicher, ohne die Pilze in der Hand zu halten.



    LG, Pablo.

  • Hallo, auf Bild 2+4 sind die blumenkohlartigen Ausblühungen auf der Hutoberseite ein sehr starker Hinweis auf den friesii
    Die habe ich bislang nur auf den friesiis, noch nie auf dem cibarius gefunden.


    Hier ein Bild eines friesii,


    Hier sieht man es sehr gut, ubrigens eines der größten die ich je gefunden habe.


    Servius miteinander

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Dhidi!


    Das ist Cantharellus cibarius. ;)
    Friesii ist anders gefärbt und wird nicht so groß. erst recht nicht so schwer.
    Diese Verwachsungen gibt es bei allen Arten der Gattung.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,
    vielen Dank für die Antwort. Allerdings ist es definitiv gem. Aussage Pilzsachverständiger ein friesii (ich habe das Glück, dass mein Nachbar - ein Apotheker - PSV ist), wir tauschen uns über jeden Fund aus, mit dem Hintergrund, dass ich alle 8 verschiedene UA der bei uns vorkommenden Cantharellen/Craterellen zweifelsfrei unterscheiden lernen will.
    Ein Link der die Ähnlichkeit auch noch unterstreicht( http://www.google.com/imgres?i…gC&ved=0CAkQxiAwBw&iact=c ).
    Die Pilzgröße, gebe ich Dir Recht, ist normalerweise deutlich kleiner, leichter und die Färbung ist dunkler im orangenen Spektrum. Zum Fundort ist wichtig zu wissen, dass die friesiis die von mir gesammelt wurden, in einer nur mir zugängigen Stelle liegt und ich alle stehen lasse die noch nicht voll ausgereift sind. Der friesii ist vergleichsweise langsam am wachsen und abgebildetes Exemplar wurde insgesamt über 19 Tage in einem 2 tägigen Rhythmus beim wachsen beobachtet. Die in diesem Zeitraum vorherrschenden Bedingungen des Habitats, waren mit Ausnahme von 2 Tagen - an denen war es zu trocken - nahezu perfekt. Buchenwald, engstehender ca. 3m hoher Nachwuchs, Ost Lage, Neigung ca. 8%, Laubbedeckung Vorjahr, eher sauer, keine direkte Sonne, aber genügend Licht, Wärme und Feuchtigkeit ohne Standnässe. Eine weitere Beobachtung war das langsame ausblassen der Hutfärbung in den letzten 9 Tagen, bei deutlich zunehmender Größe und schwindendem Tageslichtanteil. Was Dich sicherlich zu der Aussage bei der Färbung brachte. Insgesamt konnte ich dort nach und nach in den letzten 6 Wochen 12kg friesii ernten. Bei denen ein Anteil von 17% der absoluten Zahl gesammelter Pilze, ein Gewicht von größer 30g gewogen wurde, zum Zeitpunkt eines volladulten Stadiums und dem beginnenden Niedergangs. Das Gewicht ist vor allem auch deshalb so hoch, da die Tage eine sehr hohe speicherbare Feuchtigkeit gegeben war. So kam es, dass die Durchschnittliche Feuchtigkeit von ca. 90%, bis auf 94% angestiegen ist. Unterster Wert in den letzten 6 Wochen war bei einem friesii 84%. Was bei dem abgebildeten Exemplar immerhin einen Unterschied von ca. 13g, ausgehend der 79g ausmacht. Im selben Habitat konnte ich auch Rekordgrößen der cibarien und amethystheen sammeln. Bei cibarius waren es 189g, 19,6cm hoch und einen Hutdurchmesser von 14,8cm siehe ( http://www.pilzforum.eu/board/showthread.php?tid=26441 ) und bei einem Cantharellus Amethysteus sogar 240g und einem Durchmesser von fast 24cm. Diese Größen fand ich in der Literatur bislang als obere Grenze nie beschrieben. Die Verwachsungen wird es wohl wie Du sagst bei allen Arten geben, ich habe Sie allerdings bislang nur bei den friesiis gefunden. Teilweise so stark, dass sie in ihrem Aussehen stark an ein blumenkohlartiges Gewächs erinnert haben und nahezu ausschließlich aus Verwachsungen bestanden. Als letzte Anmerkung, die ersten Tage an denen ich diesen Pilz beobachtet habe (mit anderen zusammen) war er rund und hatte eine deutlich orangefarbene trockensamtige Hutmitte, erst nach 5 Tagen begann er die Verwachsungen zu bilden, leider kann ich keinen Grund dafür benennen.


    Ich hoffe mit dieser Beschreibung, konnte ich zumindest was die Art meines abgebildeten Pilzes betrifft, mit seiner Herkunft und der Aussage eines PSV einhergehend weiterhelfen.
    Dies habe ich auch deshalb so ausführlich gemacht, da der Status Junior Member einen zu der Annahme verleiten könnte, dass man es mit einem unerfahrenen Gegenüber zu tun hat. Was für den größten Teil der Pilze in Bezug auf meine Pilzkenntnisse auch stimmt. Der Verantwortung in einem solchen Forum bin ich mir sehr bewusst und treffe eine Aussage nur dann und in dem Umfang in dem ich mir sicher bin, trotzdem kann sich jeder irren. Was auch meine Aufforderung an alle ist, Zweifel zu äussern und bestenfalls auch zu begründen. Genau wie es Pablo getan hat, darum auch noch einmal vielen Dank Pablo. Deine Kommentare sind mir bereits öfters sehr angenehm aufgefallen.
    So nun ist Schluss für nun, bis die Tage.


    Grüße Dietmar

  • Hallo Dietmat,



    Allerdings ist es definitiv gem. Aussage Pilzsachverständiger ein friesii (ich habe das Glück, dass mein Nachbar - ein Apotheker - PSV ist)


    - Ich hoffe dein PSV hatte (a) die Fruchtkörper in der Hand und (b) die hatten nicht die von dir gezeigten Farben.


    ---> Denn sonst würde ich (bin nicht autoritätsgläubig) auch eher Pablo zustimmen!
    ------
    @ Alle:


    - Ich erinnere mich noch gut an meinen "ersten Lehrmeister" (damals waren das Pilzberater DGfM), dem ich im zweiten Jahr Fehlbestimmungen unterstellte.


    Seine Antwort:
    - Ja, ich weiß, dass du Recht hast. Aber, ich bin ein Schlosser und du mittlerweile ein Goldschmid.


    - Und er hat das auch mich überzeugend begründet:


    ---> Seine Kundschaft sind naive "Pilzsammler", die (a) "nur der Speisewert ihres Sammelguts interessiert" und (b) zufrieden mit einer "Sammelart" leben können.


    ---> Und wichtiger noch: Er muss das Gut spontan und sicher (ohne Literaturrecherche) bestimmen!!!!


    Fazit:


    - Und das halte ich auch heute noch bei einer Pilzberatung für richtig:


    ---> Bei Unsicherheit aussortieren oder das Sammelgut (bevorzugt als Sammelart) freigeben!!!


    Grüße
    Gerd

  • Hallo Gerd,
    Ja, er hatte den Fruchtkörper in der Hand, ich hatte meine Einschätzung nicht geäußert und seine spontane Reaktion war, Zitat "dieser Samtling kommt aus Tschernobyl". Nach der spontanen Reaktion konnte er auch noch Bilder sehen, die den Pilz im Wachstum über 19 Tage zeigten. Der Apotheker ist sehr erfahren, ca 45 Jahre Pilze sammeln und wissenschaftliches arbeiten, das gibt mir schon Sicherheit. Die Farbe von Bildern halte ich insgesamt für nicht unproblematisch, da oft auch verfälscht
    Ich stell noch mal ein Bild von heutigen Funden ein. Vielleicht kann man die farbliche Darstellung meiner Handykamera besser einschätzen kann.
    Links die friesiis und ganz vorne Cantharellus tubaeformis, dann cibarius, ganz rechts amethysteus.
    Gruß Dietmar
    pilzforum.eu/attachment/120714/
    PS: Die Bilder wurden mit dem Handy und Blitz aufgenommen.
    Das zweite Bild zeigt direkt nach der Aufnahme des friesii einen cibarius, der deutlich heller ist.


    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Dhidi!


    Ich relativiere das mal ein wenig: Ich kann auf dem Bild keinen C. friesii erkennen.
    Da ist für mich auch die Bestimmung eines PSV sofern ich ihn nicht namentlich kenne, also seinen Wissensstand einschätzen kann, kein Allheilmittel.
    Ich vertraue bei Bestimmungen am liebsten mir selbst oder bei komplizierten Arten den entsprechenden Spezialisten.
    Ich kenne (bis auf melanoxeros und ianthinoxanthus) ebenfalls sämtliche heimischen Leistlingsarten gut und kann sie natürlich auch sicher trennen.
    Daß das mit Pilzen in der Hand wesentlich einfacher ist, als über Bilder, ist unstrittig.


    Ich halte den gezeigten viel zu großen und nicht wie friesii gefärbten Fruchtkörper nach wie vor für fragwürdig.
    Standort ist kein Kriterium, beide Arten kommen quasi überall vor. Ich habe sie auch schon durcheinadnder wachsen sehen, also sind Fruchtkörper direkt daneben wachsend auch nicht bestimmungsrelevant.



    LG, pablo.

  • Hallo Dietmar!


    Sorry, aber ich puste da ins gleiche Horn.
    Der große verwachsene Pfifferling sieht kein bisschen wie Cantharellus friesii (Aprikosenfarbener Pfifferling) aus.
    An deiner Kamera kann es ja nicht liegen, denn die kann die richtigen Farben darstellen (siehe Gesamtbild der 4 Pfifferlinge).


    Ist ja aber kein Problem, da du die Geschichte des Verblassens aufgenommen hast, wie du hier schreibst:

    Zitat


    Nach der spontanen Reaktion konnte er auch noch Bilder sehen, die den Pilz im Wachstum über 19 Tage zeigten.


    Bin gespannt!


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Phalabstimmung 2023

    Link: Nanzen

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Hallo zusammen, zu meiner Kamera, das Gesamtbild mit den vier Arten der Pilze wurde mit Natur Licht, die Bilder auf der Waage liegende C mit Blitz. Der Monster friesii war in der Mitte der Verwachsungen, wo wenig Licht hin kam genauso orangefarben wie die friesii auf dem Gesamtbild
    Ein weiteres Detail war die im Vergleich zu den cibarius die Dünnfleischigkeit und die fast weißen Leisten, die in einem deutlichen Kontrast zur Oberseite standen.


    Gruß Dietmar

  • Hallo Dietmar!


    Naja, du erklärst halt den C. friesii, aber Kontrast von Lamellen zum Hut (so wie auf dem Übersichtsbild bei den orangefarbenen C. friesii) kann ich eben nicht erkennen.
    Am besten, du zeigst den Riesenpfifferling mal auf einer der Aufnahmen, die du während des Wachstums gemacht hast, damit du bei mir und den anderen die Zweifel beseitigst.

    Zitat


    ....noch Bilder sehen, die den Pilz im Wachstum über 19 Tage zeigten.


    VG Ingo W

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