Hallo Ingo!
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Vorschlag?
(evtl. mein Namensvetter Ingo W ?)
Sowas ist mir in Gelb noch nicht über den Weg gewachsen. Hätte ich also nicht gewusst.
Viele Grüße
Ingo W
Hallo Ingo!
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Vorschlag?
(evtl. mein Namensvetter Ingo W ?)
Sowas ist mir in Gelb noch nicht über den Weg gewachsen. Hätte ich also nicht gewusst.
Viele Grüße
Ingo W
Hallo!
Also zum Thema "Lachnellula" und "Erstfund" hätte ich hier auch was aktuelles:
VG Ingo W
Lachnellula calycina (Schumach.) Sacc. 1889
Lachnellula resinaria var. calycina (Schumach.) Baral 2000
Kleinkugelsporige Harz-Lachnellula
Hab ich an der Unterseite von Aststummeln an stehender toter Fichte gefunden.
Da gibt es noch nicht wirklich viele Fundpunkte in D, 2 von den 3 in der Deutschland-Kartierung sind von 1954.
Grüße
Ingo W
Hallo!
Wie so oft, wenn er was macht: ich versteh es nicht wirklich.
Er wird an vielen Stellen fehlen.
.......
.......
Hallo zusammen!
Sehr schön, auf euch ist Verlass!
Wobei eigentlich kein vernünftiger Grund besteht, dass der Stiel des Zapfenrüblings zur Seite wächst und der Fruchtkörper dann 20 cm neben dem Zapfen zum Vorschein kommt, außer es liegt ein Stein oder eine Gehwegplatte über dem Zapfen.
Was die Bitterkeit des tenacellus betrifft, würde ich gegen euch wetten, dass ihr den Bitteren nicht herausschmecken würdet, wenn ich euch alle 3 Arten vorsetzen würde.
Ich würde den von Fichten etwas antrocknen lassen, dann schmeckt der wie Karton oder Papp, was vielleicht gut als bitter interpretiert werden kann.
Kann auch sein, dass ich falsch liege.
Meine diesbezüglichen Versuche sind schon ein bisschen her. Ich habe den tenacellus auf jeden Fall nicht als bitter wahrgenommen. Selbstredend davor mikroskopiert, damit da nichts schief geht.
Viele Grüße
Ingo W
Hallo!
Ich will mal in die Runde fragen, ob tatsächlich schon mal jemandem ein bitterer Zapfenrübling untergekommen ist?
Und dass die Substrat-Zapfen der Zapfenrüblinge 10 bis 20 cm vom Pilzfruchtkörper entfernt stehen können, das muss auch ein Missverständnis sein.
Die Pilze wachsen immer direkt auf den Zapfen. Das Ding ist, dass der Zapfen ein paar Zentimeter unter der Oberfläche liegen kann, so dass deswegen der Stiel etwas länger wächst bis er ans Tageslicht kommt. Aber das sind dann auch keine 10 cm.
Viele Grüße
Ingo W
Hallo!
Ich hätte mit der Bestimmung R. firma keine Probleme wegen der weißen Härchen.
Für mich ist das ein Schimmel-Befall, der auf dem 2. Bild auch nicht zu sehen ist.
VG Ingo W
Hi Marcel!
Ich bleib dabei, dass man dein Problem unkomplizierter erstmal von der anderen Seite angehen kann.
Ansonsten ziehe ich mich zurück von der hochwissenschaftlichen Beurteilung deines Problems, da meine Meinung auch in der Administration aufstößt.
Auf facebook ist das ähnlich in einigen Gruppen. Immer dann, wenn es spannend wird und man denkt, jetzt wird das Problem diskutiert, wird dicht gemacht. Um des lieben Friedens Willen auf keinen Fall verschiedene Meinungen aufeinandertreffen lassen.
Ich möchte betonen, dass meine Antwort vorrangig nicht dafür gedacht war, dich zu beleidigen. Ich wollte dir lediglich meine Erfahrung mitteilen.
So, und jetzt empfehle ich mich hier.
VG Ingo W
Hallo Marcel!
Mir ist dein Text zu lang und geht zu tief.
Als ich solche Sätze las, wunderte ich mich gar sehr.
"Die Scharfstoffe im Pfefferröhrling sind flüchtig."
Um das zu prüfen, muss man zunächst einmal wissen, welche das denn sind.
Denn eigentlich bin ich der Meinung, dass das viel einfacher geht.
In so manchen Pilzbuch steht, der Pfefferröhrling wäre als Pfefferersatz zu gebrauchen.
Also früher habe ich das mal ausprobiert. Roh ist der schon schön scharf, aber erhitzt bleibt davon nichts übrig. Dazu muss ich die ganze Chemie gar nicht verstehen. Ich hab das einfach getestet, ganz ohne Wissen und Thermometer.
VG Ingo W
Nabend!
Mit der Gattung Schizopora dürftest du gut bedient sein, wahrscheinlich Schizopora paradoxa (Veränderlicher Spaltporling).
VG Ingo W
Hallo Thorwulf!
Also ich würde mal davon ausgehen, dass es sich hier um saprophytische Lebensweise handelt (also Verwertung von Totmaterial) und nicht um eine Krankheit, die ja eigentlich eher lebende Pflanzen befallen würde.
Ich weiß nicht, ob es in dem Bereich der Anthina flammea (Flammenschweif) auch ähnliches gibt in Weiß oder ob sich ein "Luftmyzel" so strukturieren kann, ersteres ist wohl auch noch nicht so richtig erforscht.
VG Ingo W
Hallo nochmal zu dem Thema!
Also ich würde ja bei dem Bild nicht von einem perfekten Pilz ausgehen. Wenn den wer untersuchen würde, ich schätze, der besteht nur aus Hyphen.
Man muss sich ja mal vor Gesicht führen, dass als erstes die kleinen Spitzchen waren, die sich im Laufe des Wachstums dann getroffen haben und miteinander verwachsen sind. Wie will man sich sonst das vielbeinige Gebilde erklären?
Dass Fruchtkörper von perfekten Pilzen aus verschiedenen Stellen entspringen und später zusammenwachsen, das kenne ich eigentlich nur von Krustenpilzen mit verschiedenen Initialstellen auf Holz, aber auch da wüsste ich keinen mit diesem Aussehen.
Und ein Phyto, der vom Substrat wegwärts wächst, wäre auch komisch.
VG Ingo W
Hallo!
Die "Holz-Pyrenopezizen" haben gerade Hochsaison.
Da gibt es noch putzige Nachbararten mit anderen Sporengrößen, die sind dann aber amyloid am Apikalring der Asci.
Wenn ihr die findet, dann denkt mal an mich und sagt mir Bescheid.
Beim Messen der Sporen würde ich die aussortieren, die nicht reif sind oder gelitten haben oder im Winter auch Übergrößen oder deformierte Sporen. Das ergibt ein falsches Bild, wenn man Sporen mit 1,1 Breite notiert.
VG Ingo W
Hallo Kücki!
An trockenen Großen Brennesseln - die bei meinen Funden entgegen Ingo W nicht vierkantig sondern rund im Schnitt sind
Dein 2. Bild zeigt das gleiche wie Google, wenn man nach dem Stiel der Brennnessel fragt:
VG Ingo W
Hallo Bernd!
Das sind wirklich super Mikrobilder.
Ich habe von der mikroskopischen Unterscheidung von metata und filopes jetzt nicht die Ahnung, ich meine aber Mycena metata ganz gut zu kennen.
Den Namen "Fleischbräunlicher Helmling" fand ich immer ganz gut, betrifft allerdings mehr das Hutzentrum. Aber sehr variabel ist der Helmling in der Färbung eigentlich nicht, sieht zumindest farbmäßig immer gleich aus.
Nach dem Frost weiß ich es nicht, aber in "normalerer" Zeit gefunden riecht man angerieben immer etwas Jod, falls nicht, dann etwas anwelken lassen oder einsperren.
Die Art wächst meist in großer Anzahl in der Streu und ist größer als deiner.
Die Bilder von der tschechischen Seite würde ich alle unterschreiben:
https://www.myko.cz/myko-atlas/Mycena-metata/
VG Ingo W
Hallo nochmal!
Ich wundere mich, dass trotzdem so viel eine Brennnessel beim Substrat sehen.
Also normalerweise sind die toten Brennnessel-Stängel heller, gerader, ohne einseitige Sprossungen und eher vierkantig im Querschnitt, außerdem lösen sich da nur widerwillig diese Längsfasern im "Rinden"bereich, die man sieht.
Nun hab ich botanisch nicht wirklich Durchblick, aber Brennnessel als Substrat hier, da weigere ich mich, das zu glauben.
VG Ingo W
Hallo Wolfgang!
Aber aus mehreren Stellen aus dem Substrat herauswachsen und dann außerhalb zusammenwachsen, das gehört nach meinem Gefühl eher in die Pilzwelt.
Da gibt es ja viele sonderbare Sachen, ich könnte mir sowas ähnliches wie den Flammenschweif (Anthina flammea) vorstellen.
http://www.pilzflora-ehingen.de/pilzflora/arthtml/aflammea.php
VG Ingo W
Namd!
Tja, das ist das Dilemma. Deutsche Namen für Pilze gibt es viele, die nicht genormt sind. Nur die wiss. Namen sind "genormt". Ich kann Pilze auch im Deutschen Klaus-Udo nennen, ohne dass man mir eine Fehlbestimmung vorwerfen kann.
l.g.Stefan
Ganz schlechtes Beispiel, um dafür zu werben, wissenschaftliche Namen zu benutzen.
Denn leider gibt es ausgerechnet bei den Drüslingen bei Benutzung dieses wissenschaftlichen Namens glandulosa mehr Verwirrung als wenn man einen der deutschen Namen Stoppeliger/Becherförmiger/Abgestutzter Drüsling zur Abgrenzung zum Warzigen Drüsling genommen hätte. Die wurden früher tatsächlich nicht getrennt, daher das Tohuwabohu.
Das Substrat des Stoppeligen Drüslings hier ist nicht Holunder, sondern Salweide, die des Zitterlings (Tr. mesenterica) ist Eiche mit seinem Wirt, dem Eichen-Zystidenrindenpilz (violettlicher Belag).
VG Ingo W
Das erste Jahr seit längerem, indem ich mit einem leichten Chipsplus das Rätsel verlasse. Die letzten Jahre lief es auf +- 0 heraus.
Für zitierten Satz 1: da muss direkt was schief gelaufen sein, wir bitten um Nachsicht!
Dies ist eine vom Computersystem initiierte Nachricht. Die Gneschäftsführung befindet sich im Urlaub.
Weiterhin frohes Schaffen.
Ihre Gneschäftsstelle für die finanzielle APR-Betreuung.
(G)namd (Gn)E!
Da müssten also 5 Beiträge gelöscht worden sein. Na wie auch immer, zur richtigen Zeit hattest du die 1000 und damit auch den Gewinn.
Die 4 Tschibbse nehme ich und danke für die KISD.
(Gn)G(n)rüße
(G)Ingo W
Gnallo GnE!
Da der Rechen-Gnolm gerade die Gartenhütte aufräumt (sagte er zumindest und ist mit seinem Rechen und einem Karton verschwunden), verlasse ich mich beim KISD-Deal auf dein selbst errechnetes Ergebnis. Die 5 Chips für den 1000.sten Beitrag kannst du ja noch dazuzählen.
VG(n)
(G)I
Gnallo!
Einen Teil der Einzigartigkeit des APRs ist sicherlich auch der Spaß (und Frust), den das Hantieren mit Phälen ausmacht. Für die einen ein Buch mit sieben Siegeln (selten hilfreich, aber immer Hoffnung erweckend) für die anderen fast eine Olympische Disziplin mit dem Hintergedanken am Ende sagen zu können "Ich habs euch doch gesagt....."
Im APR 2022 ist die Tschibbsverteilung für die schönsten Phäle nach Abstimmung wie folgt ausgefallen.
Bester Zaunsphal ------------------------------------------> 9 Chips --> 70% Gnobi "Papperlapapp" auf Pappelschüppling
Zweitbester Phal -------------------------------------------> 8 Chips --> 40% Gnaan mit ihrem Wirrzauber auf Wurzelschleimrübling
Drittbester Phal---------------------------------------------> 7 Chips --> 35% Gnixie mit dem "Backe-backe-Kuchen-Buch" Rhodonia
Fünftbester Phal -------------------------------------------> 5 Chips --> 30% Oootfuß mit Aua-Smiley auf Spindelrübling
Fünftbester Phal -------------------------------------------> 5 Chips --> 30% GnE mit seinen Sonderzeichen-Vampir auf Knoblauch
Sechstbester Phal -----------------------------------------> 4 Chips --> 25% je 2 PCs für Gnixie (Pixiebuch mit schwarzer Taube) und GnE "Wesen nebelgleich...." auf Flaschenstäubling
Ich möchte betonen, dass die Tschibbse nicht unbedingt angenommen werden müssen.
Ich habe den Spenden-Gnolm wachgehalten, bei dem können die lästigen Münzen gerne eingeworfen werden:
GnGn
GI
Alllloooohhhh Eizka!
Apropos Rechengnolm:
Wie viel kommt da eigentlich raus, wenn man die ganzen Prozentzahlen der Phalabstimmung zusammenzählt?
Jedenfalls ganz bestimmt keine 100%
Bei 5 Stimmen 500 P'ozent sin.
Schüssssiiiiii
Hi Norbert!
Der Cyphelloide könnte Chromocyphella muscicola sein und im hellen Drüsling würde ich eher Myxarium nucleatum vermuten.
VG Ingo W
Deshalb noch einmal für dich in dreifacher Ausführung:
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