Danke Euch beiden. Damit habt Ihr meine Vermutung bestätigt, wobei ich solche Strukturen beim gelbporigen zum ersten mal sehe. Habe ihn allerdings auch noch nicht sehr häufig gefunden...
LG Thomas
Danke Euch beiden. Damit habt Ihr meine Vermutung bestätigt, wobei ich solche Strukturen beim gelbporigen zum ersten mal sehe. Habe ihn allerdings auch noch nicht sehr häufig gefunden...
LG Thomas
Hallo zusammen,
eigentlich bin ich beim Gelbporigen Raufußröhrling, aber das Stielnetz verwirrt mich.
Fundort: Schönbuch, Mischwald Buche, Eiche, Boden sandig
In allen Teilen Gelb/Ockergelb. Schnitt erst blassgelb, dann langsam schwärzlich verfärbend.
Bilder sind leider nicht allzu gut, aber vielleicht kann ja doch der eine oder andere was sagen.
Auch für mich ist das zweifelsfrei eine Marone
Grüße
Thomas
Für mich geht das eher in Richtung Schwefelkopf, aber die Bilder sind nicht sehr aussagekräftig. Von daher nur eine Vermutung...
Grüße
Thomas
Hmm, wie Bittermandel würde ich den Geruch jetzt nicht beschreiben. Irgendwie süßlich künstlich, schwer zu beschreiben. Aber ich bin leider auch ein Nasenlegastheniker...
Grüße
Thomas
Wie gesagt, ein Steinpilz ist das auf keinen Fall, auch kein Schwarzhütiger. Bis wir bessere Bilder sehen, bei denen vor allem die Farben halbwegs stimmen, bleibe ich bei der Marone...
Grüße
Thomas
Hallo Matthias,
ich denke, das sind Pfefferröhrlinge...
Und Dein "Steinpilz" ist eine Marone.
Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
habe vorgestern auch welche gefunden, die ich für Mönchsköpfe halte. Da ich bei Trichterlingen aber ebenfalls kaum Erfahrung habe, fehlt mir ich die letzte Sicherheit. Der Buckel in der Mitte ist deutlich vorhanden.
Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
da klinke ich mich einfach mal mit zwei Bildern von meinem gestrigen Fund ein. Ich hielt den ebenfalls für G. Marginata, wobei im Vergleich zu Lutines Bildern hier kein Ring zu sehen ist. Könnt Ihr mir das bestätigen?
Grüße
Thomas
Hi Pablo,
hier noch Bilder vom Stiel:
Grüße
Thomas
Danke Wolfgang,
Dein Hinweis auf die Ritterlinge hat mir sehr geholfen. Nach dem Schlüssel im Krieglsteiner lande ich bei T. Fracticum, welcher meiner Meinung nach sehr gut passt.
Grüße
Thomas
Hut:
bis ca. 12 cm
Braun / Kastanienbraun, leicht radialfaserig
Stiel:
zylindrisch
bis ca. 10cm lang, 2cm Durchmesser
Braun / Kastaninenbraun, an der Spitze hell
Lamellen:
Cremefarben bis bräunlich
dicht
schmal angewachsen
Sporenpulver:
weiß
Fundort:
Schwäbische Alb, ca. 850m üNN
Kalkboden
Wiese mit lockerem Kiefern- und Wachholderbestand
In Büscheln bis ca. 10 Stück und einzeln wachsend.
Danke & Grüße
Thomas
Für mich ist das Suillus Collinitus / Ringloser Butterpilz
Grüße
Thomas
Ist das auf dem 2. Bild nicht eher Sandstein als Kalk?
Grüße
Thomas
Solange da Austern dran wachsen, wandert natürlich nix davon in den Ofen...
Grüße
Thomas
Vor zwei Wochen habe ich auf unserem Grundstück einen alten kranken Nussbaum gefällt und gestern nicht schlecht gestaunt, als ich an den teils schon auf Ofenlänge gesägten Ästen einige Austernpilze finden durfte
Hat mich nach dem ansonsten mageren Pilzjahr hier im Süden ganz besonders gefreut.
Ich bitte die schlechten Bilder zu entschuldigen, aber ich hatte nur das Handy dabei.
Immerhin 400g geputzt
Grüße
Thomas
Alles anzeigen
Danke Dr. bike.
Aber sind die Pilze dann nicht scheußlich salzig?
Und dann zwischen Zeile 3 und 4 : Salz abspülen oder mitkochen? Und sogar kräftig salzen ist relativ. Foto wäre super.
Das Sonnwenblumenöl wird kalt aufgefüllt? nur zur Sicherheit!
Und dann die wichtige Frage Wie lange halten die so zubereitet?
Ja sorry, Salz vor dem Kochen abspülen. Foto habe ich aktuell leider keines, sind schon alle gegessen...
Das Öl wird kalt eingefüllt. Ich hab's auch schon mit Olivenöl versucht, aber das geliert im Kühlschrank aus und passt geschmacklich auch nicht so richtig gut.
Ich habe die Pilze meißt nach 1-2 Wochen angefangen zu essen und spätestens nach 6 Wochen aufgebraucht. Wenn sich Gärblasen bilden sind sie hinüber...
Grüße
Thomas
Hier unser Familienrezept für Hallimasch:
Hallimasch in Öl
Pilze putzen und Stiele abschneiden.
5 Minuten in Wasser abkochen und in Sieb abgiessen.
Kräftig salzen und über Nacht im Sieb ziehen lassen.
In 3/4 Essig und 1/4 Wasser Pilze nochmal aufkochen und anschliessend gut abtropfen lassen.
In Gläser füllen und mit Knoblauch, Basilikum und Mayoran würzen.
Pilze etwas andrücken und mit Sonnenblumenöl auffüllen.
Die Pilze müssen komplett vom Öl bedeckt sein.
Im Kühlschrank lagern...
Grüße
Thomas
Ohne den Pilz jetzt näher bestimmen zu können, aber ein Purpurschwarzer Wasserkopf ist das IMHO nicht. Geht eher in Richtung Helmlinge...
Grüße
Thomas
Hmmm, seltsam Pablo... Ich habe letztes Jahr Kuhmäuler probiert und fand sie kulinarisch nicht besonders empfehlenswert. Vielleicht sind sie ja getrocknet besser, aber frisch eine zähfleischige Angelegenheit.
Grüße
Thomas
Status Kreis LB: gestern beim Radfahren einige Wiesenchampignons, Riesenchampignons, Schopftintlinge und jede Menge Schwefelköpfe gesichtet. Heute werde ich mal gezielt nach Pilzen schauen...
Grüße
Thomas
Ich denke, es ging hier um die grobe Fundregion und nicht um Deine persönlichen Pilzplätze... Ein Bundesland wäre doch zumindest mal ein Anhaltspunkt.
Grüße
Thomas
Oh jo,
Der Hainbuchenraufuß sieht wirklich aus wie mein Pilz. Der war nicht in meinen beiden Büchern![]()
Vielen Dank nochmal!
Lg Merlin
Ich kann auf dem Schnittbild keinerlei Verfärbungen im Fleisch erkennen, was mich doch eher an den Birkenpilz glauben lässt...
Grüße
Thomas