Trichterling?

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 8.726 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • MoinMoin, liebe Pilzfreunde!


    Im Vorgarten einer Nachbarin beobachte ich schon seit Jahren nach dem ersten Frost ziemlich große, trichterförmige Pilze. Jetzt habe ich mich endlich mal getraut zu fragen, ob ich welche 'pflücken' darf.


    Könnten das Nebelgraue Trichterlinge/Nebelkappen sein:









    Fundort: Die Pilze wachsen büschelig (einen Hexenring konnte ich nicht erkennen) unter einem roten Schlitz-Ahorn(? / jedenfalls irgendeine japanische Zier-Ahorn-Art) zwischen Rosenstauden auf RINDENMULCH.


    Hut: heute war nur einer flach-wellig 'aufgegangen' und relativ groß (Dm: ca.16 cm) aber ich habe letzten Dezember am selben FO auch einen trichterförmig-gewellten Pilz gesehen, der mind. 25 cm Dm. hatte.
    Die jungen Pilze sind halbkugelig und z.T. ist der Hutrand stark eingerollt.
    Huthaut: seidig-glänzend, bei Nässe nicht schmierig


    Lamellen: ocker-beige (die Farbe des Fotos trifft es nicht so richtig), angewachsen, nur wenig brüchig.
    Die Lamellen sind mit etwas vorsichtiger Gewalt vom Hutfleisch ablösbar (siehe letztes Foto), aber definitiv nicht so leicht wie beim Kahlen Krempling.
    Eine interessante Beobachtung hilft vielleicht auch bei der Bestimmung: die Pilze hatten beim Transport etwas gelitten und dort wo der Hut gebrochen war, ließ sich die äußere Haut des Stieles ganz leicht mit den Lamellen abziehen, gerade so als wären die Lamellen über die gesamte Stiellänge weiter verbunden (eine bessere Beschreibung fällt mir leider nicht ein:shy: / siehe vorletztes Foto).


    Stiel: bauchig, hohler Kern, sehr lange (1 cm) –žSchuppen–œnach unten –“ Madenfraß im Stiel des großen Pilzes -
    im Durchschnitt: etwa 1 mm der äußeren Haut hat die beige-ocker Farbe der Lamellen und läßt sich mit diesen ablösen, sonst weißlich.


    Geruch: bei den jungen Exemplaren 'herbstlich-pilzig-erdig' -
    die Lamellen des größten Pilzes rochen für mich eher unangenehm, aber ich kann es nicht genauer eingrenzen.
    Der Kochdampf war ebenfalls für mich unbestimmt (weder lecker, noch unangehm):/.


    Verfärbung: im Schnitt keine. Das Kochwasser hat sich rostbraun verfärbt.



    Ganz herzlichen Dank für Eure Antworten!


    Viele liebe Grüße
    ladytramp

  • Du hast das vollkommen richtig bestimmt. Es sind Nebelkappen oder Nebelgraue Trichterlinge.
    Guck mal ich habe die am Sonntag gleich im Massen gefunden.


    Aber ich vertrage die nicht gut und so düfen sie weiter "Ringelreihn" spielen;)
    LG Reinhilde

  • Guten Morgen Reinhilde und Gerald!


    Ganz herzlichen Dank für Eure schnellen Antworten!


    Zwei Fragen hab' ich noch:


    1.: sind diese am Stiel weiter ablösenden Lamellen ein sicheres Merkmal?


    und 2.: kann man die persönliche Verträglichkeit irgendwie ermitteln, ohne eventuell tagelang Probs mit dem Magen zu haben?


    Nochmals herzlichen Dank für Eure Antworten und einen ganz tollen Mittwoch


    Liebe Grüße
    ladytramp

    • Offizieller Beitrag

    und 2.: kann man die persönliche Verträglichkeit irgendwie ermitteln, ohne eventuell tagelang Probs mit dem Magen zu haben?


    Guten Morgen,


    ich würde behaupten, dass man nur durch Probieren sehen kann, ob man die Pilze verträgt. Ich persönlich lasse die Finger von allen Pilzen, bei denen von teils schweren Vergiftungen die Rede ist: Kahler Krempling + Nebelkappe werden von vielen gegessen, teilweise weil sie dies schon tun seit der Zeit, bevor deren Giftigkeit ermittelt wurde. Aber ich als Pilzunerfahrener werde in dem Zusammenhang nichts riskieren. Ist aber nur meine Meinung.


    Liebe Grüße und nun auf in den Tag! :)


    Jan-Arne

                                                                               
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    Ich habe eine kleine Homepage gebastelt, auf der ich Tiere und Pilze in Kurzportraits zeige.

  • Alsoo ich habe einmal von Nebelkappen gegessen und hatte daraufhin zwar nicht so richtig irgend welche Vergiftungserscheinungen aber mein Bäuchlein hat sich dann doch nicht richtig wohl gefühlt und--- man muss nicht alles essen, von dem behauptet wird es könne eventuell und überhaupt vielleicht essbar sein. Die Dinger schmecken auch nicht besonders und Kahle Kremplinge esse ich seit mindestens 40 Jahren nicht mehr. Es gibt schließlich genug andere bekömmliche Gutzi!
    LG Reinhilde

  • ein lob für die ausführlich beschriebene nebelkappe!
    so perfekt bekommen wir es selten präsentiert
    reinhilde hat es richtig gesagt.
    mich würde aber auch schon der geruch des pilzes am essen hindern *schüttel*

  • Es gibt so viele leckere Pilze, bei denen man sich fragen sollte ob sie noch lecker oder schon potentiel verdorben sind als das man sich mit einem fragwürdigen Kandidaten mit zweifelhaftem kulinarischem Wert herumplagen müsste:


    Im Zweifel 'Für den Angeklagten' oder eben 'Gegen den Pilz'


    Gruß
    Gerald

  • Hallo, Nebelkappen und Kahlen Krempling kann man nicht auf eine Stufe stellen.
    In allen meinen sehr neuen Pilzbüchern (Laux, Gerhardt.. auch Bon .. ) sind eindeutig Kahle Kremplinge als giftig ( in ihrer Eigenart bei manchrn Pers. bei wiederh. Genuss - auch Todesfälle ) beschrieben.
    Nebelkappen dagegen als Speisepilze, von einigen wenigen nicht vertragen - also nichts mit Organschäden/ Todesfällen usw.
    Über Geruch und Geschmeck lässt sich streiten - aber im Mischgericht, wenn wenig andere Pilze da sind, esse ich die auch schon mal mit..
    Die Sache mit den Inhaltsstoffen habe ich mir auch reingezogen - da ist aber ebenf. bei einigen anderen Pilzen wie Viol. Rötelritterling ( L. nuda ) oder auch Hallim. nicht alles geklärt. [hr]

    Viele Grüße


    Verzehrfreigaben gibt es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort !

    Einmal editiert, zuletzt von schmechtarius ()

  • Also ich finde Nebelkappen durchaus lecker.


    Sie scheinen wirklich umstritten zu sein, aber da ist lange noch nicht alles geklärt. Ich selber sammele sie zur Zeit nicht, aber weiß nicht, ob das übertrieben ist.


    Bei allen Vergiftungsfällen, die beschrieben wurden, schien eine nicht ausreichende Erhitzung eine entscheidende Rolle gespielt zu haben, obwohl das Nebularin (welches u.U. nicht unproblematisch ist und als der Problemstoff der Nebelkappe gilt) ein hitzestabiler Stoff ist.


    Es fehlt immer noch an wirklich umfassenden Untersuchungen.


    Ich halte es im Moment nicht mal für ausgeschlossen, daß die Nebelkappe sogar mal zu einem echten Heilpilz werden könnte. Aber wiegesagt noch sehr vieles unerforscht. Ich hoffe, daß die Nebelkappe so interessant ist, daß da weiter geforscht werden wird.


    Ob der Krempling (schmechtarius)wirklich so bedenklich ist, da beginne ich auch langsam dran Zweifel zu hegen . Es ist durchaus möglich, daß alles auf einen oder 2 einzelne Fälle zurückgeht und einfach zig mal abgeschrieben wurde. (Und mich würde interessieren, wie gesichert der Fall oder die Fälle eigentlich sind)Ich will da mal demnächst ein wenig Recherche betreiben. Aber ich verzichte auch erstmal auf Kremplinge.

  • Hallo Safran, sehe das am Ende auch so wie Du. Evtl. sind die Vergiftungen (?) mit Grünlingen und dem lange gegessenen "Weißen Büschelraslingen" ebenfalls nicht ausreichend geklärt !?

    Viele Grüße


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  • Zur Vergiftung mit Kahlen Kremplingen ein Beispiel vom DGFM-Toxikologen Prof. Dr. S. Berndt aus dem Jahr 2009:


    http://dgfm-ev.de/node/1303


    Und eine interessante These zu unterschiedlichen Populationen des Kremplings mit und ohne Antigene:


    http://www.dgfm-ev.de/sites/default/files/ZM581B05Pohle.pdf


    Flammer/ Horak stellen übrigens lt. "Giftpilze, Pilzgifte" 7 Fälle als gesichert dar.

    LG Inken


    _____________
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    Pilzchips: 92 (100 + 20 APR 2013 + 5 APR 2014 - 15 Kollekte APR2015 + 17 APR 2015 -10 Kollekte APR2016-10 Einsatz Podiumswette- 15 APR2020 +9 APR2020 )=101 -APRStartgeb.2021= 86

    Einmal editiert, zuletzt von Inni ()

  • Danke Inni, Du bist ein Schatz.


    Heute bin mich zu müde das noch zu checken,morgen! aber Deine Quellen scheinen SEHR vielversprechend zu sein, ich habe mich da beim Krempling NOCH! NICHT reingekniet, aber es interessiert mich total !!!!!-und eine Quelle nach der alles nur immer wieder abgeschrieben wurde, kam mir auch unter, aber das auch mehr Vermutung denn Tatsache. Meine wirkliche Recherche in dem Punkt hat noch gar nicht begonnen-ganz egal, welche Schlußfolgerung ich mal für mich! draus ziehen werde.


    Nochmals ganz vielen , vielen Dank!!!!
    LG
    Safran



  • Das sind zwei höchst interessante Beiträge!:thumbup: Das es eine territorial unterschiedliche Giftigkeit von Kremplingen gibt hat man hier in meiner Heimat auch schon lange im Gespräch. Es ist also schon gut, diese Gesellen im Wald zu lassen und alle Leute zu warnen, dass sie die Dinger besser nicht essen.. Den Artikel über diese Territoriale Unterschidlichkeit, den muss ich mir noch mal genau durchlesen. Doch habe ich auch schon in anderen Medizinischen Zeitschriften disskussionen darüber gelesen. Fragt mich bitte nicht wo. Es waren Zeitschriften, welche ich zum binden in derWerkstatt hatte und es ist schon einige Jahre her. War also damals der Medizin schon eingermaßen bekannt.
    LG Reinhilde

  • Nochmal: Hallo an Alle:)!


    Vielen Dank für die Beiträge:thumbup:!


    Einen Kahlen Krempling würde ich never-ever essen (war nur als Beispiel wg. der leicht ablösbaren Lamellen gemeint).
    Den Kahlen Krempling habe ich nämlich schon mal gefunden und wusste deshalb über die Lamellen-Beschaffenheit.
    Überhaupt scheine ich in einer Gegend zu wohnen, in der ich immer nur nicht-essbare Pilze finde;(.


    Vom 'Herbstblattl' lass' ich erstmal auch die Finger - EDIT: aber wenn mir der Arzt ein Antibiotikum verschreiben will, probier' ich's wahrscheinlich mal mit einem (größere Nebenwirkungen als ein Chemieprodukt wird's wohl kaum haben) ;).




    Die eine Frage interessiert mich immer noch:


    IST die mit den Lamellen bis zur Basis ablösbare äußere Stielhaut nun ein eindeutiges Unterscheidungmerkmal zum Riesenrötling oder nicht?



    Ganz herzlichen Dank für die Antworten und ein tolles Wochenende Euch allen:)!


    Liebe Grüße


    ladytramp

  • Hallo ladytramp!


    Zitat


    IST die mit den Lamellen bis zur Basis ablösbare äußere Stielhaut nun ein eindeutiges Unterscheidungmerkmal zum Riesenrötling oder nicht[Bild: trippel.gif]?


    Das hat in ganz Europa sicherlich noch niemand festgestellt. Wenn es zutrifft, könnte es ein Merkmal sein.
    Schade, bei mir sind die nebeligen Kappen schon größtenteils erfroren, wenn ich aber noch einen halbwegs Überlebenden finde, versuche ich das mal nachzuvollziehen (musst bloß mal noch eine Anleitung geben!).

    Sollte das tatsächlich gelingen, hättest du was entdeckt!


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Phalabstimmung 2023

    Link: Nanzen

  • Hallo Inni, habe die Beiträge jetzt gelesen.


    Der erste ist ziemlich nichtssagend, aber der 2. ist hingegen sehr informativ. Interessieren würde mich nur noch die tatsächliche Häufigkeit, aber es scheint zumindest nicht um absolute Einzelfälle zu gehen, die sich dann nur durch Abschreiben multipliziert haben.
    Da scheint sich echt jemand mit dem Thema beschäftigt zu haben und wurden auch gezielte Untersuchungen gemacht, um dem Problem auf die Spur zu kommen. Besonders den Aspekt des Nicht -Vorhandenseins des Antigens in allen Populationen des kahlen Kremplings fand ich sehr interessant, würde auch einiges erklären.


    Danke also nochmals für das Einstellen des informativen Beitrages.


    LG
    Safran

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ladytramp!



    Vom 'Herbstblattl' lass' ich erstmal auch die Finger - EDIT: aber wenn mir der Arzt ein Antibiotikum verschreiben will, probier' ich's wahrscheinlich mal mit einem (größere Nebenwirkungen als ein Chemieprodukt wird's wohl kaum haben) ;).


    Ähm...
    Da kann ich dir gerade überhaupt nicht folgen. Was hat jetzt die Einnahme von einem Antibiotikum mit dem Genuß von potentiell giftigen Pilzen zu tun? (Mal abgesehen davon, daß Antibiotika ursprünglich ja auch Pilzgifte waren...)


    Ich verstehe es dennoch nicht.



    LG, Beorn.


  • Das Nebularin der Nebelkappe wirkt nach den bisherigen Untersuchungen auch antiobiotisch auf einige Erreger, wobei ich es jetzt mal ganz außen vor lasse wie gezielt (es wird in ersten Untersuchungen auch allgemein von einer Cytotoxicität ausgegangen, die sie vielleicht sogar mal als Krebsmedikament interessant machen würde))- Aber halt noch viel zu wenig Untersuchungen, davon obendrein halt viele rein im Labor.


    Ich weiß noch absolut nicht , was davon zu halten. Aber ich halte es nicht für unwahrscheinlich, daß die Nebelkappe noch Gegenstand weiterer Untersuchungen sein wird.


  • Hallo, Ingo W, vielen Dank für Deine Antwort und Dein Interesse!


    Ums Entdecken geht's mir gar nicht - ich will's einfach nur WISSEN!


    Ich habe zwar schon etliche Pilzbücher gewälzt, aber in der Praxis bin ich eine blutige Anfängerin:shy: (meine bisher gefundenen Lamellen-Pilze: rötende Schirmlinge, Karbolegerling, Waldegerling, Kahler Krempling, Falten-Tintling, Büschelrasling, Schopftintling, alle anderen sind für mich immer noch ein Riesen-? :/ ). Und diese 'Lamellen-Stiel-Verbindung' habe ich an noch keinem Lamellen-Pilz beobachtet, deshalb finde ich sie so interessant:P!


    Die 'Anleitung': Die Hüte der jüngeren Exemplare waren beim Transport in einer Stofftasche gebrochen und es hat mich gewundert, das die äußere Haut des Stieles quasi mit den Hüten abgezogen werden konnte (oder besser: von selbst herabfiel). Außerdem ist mir aufgefallen, dass die ersten 1 bis 2 Millimeter des Stieles (im Durchschnitt) diesselbe Farbe aufwiesen wie die Lamellen:




    (Die Fotos sind mit 'Helligkeit und Kontrast'-Tool bearbeitet, um die wichtigen Stellen besser kenntlich zu machen).


    Ich hoffe, ich kann in den nächsten Tagen meine Nachbarin nochmal erweichen, dass sie mich in ihren Vorgarten läßt. Dann liefere ich neue Fotos:)!


    Aber vielleicht hilft ja eine Gegenprobe: vielleicht könnte man Forumsmitglieder fragen, die einen Riesenrötling gefunden haben?
    Ich würde mich als Newbe aber nicht trauen:shy:!


    Nochmal ganz herzlichen Dank und einen supertollen Sonntag:)



    Hallo, Beorn,
    ich hatte bei meiner Recherche über 'Nebularin' (angebl. ein natürliches Antibiotikum) festgestellt, dass die beschriebenen Nebenwirkungen (Magen-Darm-Probs der übelsten Art) bei mir ebenso zu treffen, wenn ich ein Antibiotikum aus der Apotheke konsumiere ;)! (edit: und mein Vertrauen zu Ärzten ist nach diversen Fehldiagnosen für mich, meinen verstorbenen Großvater und meine viel zu früh verstorbene Mutter sowieso gleich NULL!:evil: )


    btw.: einen Poste bei meiner Nachforschung fand ich echt lustig:D:

    Zitat

    Nebularin hin od. her, weißt du schon, daß die Nebelkappen tödlich wirken können. Einmal, wenn man auf ihnen in freier Wildbahn ausrutscht u. mit dem Hinterkopf auf einen Stein fällt u. zum anderen, wenn man in einer Parterrewohnung sie kocht u. die darüber wohnenden Parteien wegen dem Geruch zum Fenster hinausspringen.
    Nicht ganz ernst gemeint u. frei nach Walter Pätzold.
    Grüße, Werner O.


    Quelle


    Ganz liebe Grüße und eine schönen Sonntag:)
    ladytramp

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ladytramp, Hallo Safran!


    Dankeschön für eure Infos zum Nebularin. Jetzt klärt sich da bei mir einiges, oder sollte ich sagen: Der Nebel lüftet sich.


    Irgendwo meinte ich auch mal was über eine mögliche Erbgutveränderung gelesen zu haben. Aber irgendwie finde ich dazu nichts Verlässliches mehr.


    Der Link zu PilzePilze ist stark. :thumbup:


    LG, Beorn.