Beiträge von nobi_†

    Dieses Jahr ... alle madenfrei!!! :ghurra: Ein gefundenes Fressen für mich.

    Es sei Dir gegönnt!

    Der Kaffee ist natürlich handgebrüht. Sollte nicht unterschlagen werden.

    Das schmeckt man natürlich. Lecker!==Pilz27

    Mich freut der Regen.

    Mich auch!==9

    Seit ich nicht mehr arbeiten muss.

    Damals zog nahezu jeder stärkere Regen einen Bereitschaftseinsatz nach sich.

    Ich betreute ja Kläranlagen, Pumpwerke und sonstige Abwasseranlagen.

    Die drohten dann halt immer überzulaufen, weshalb ein Notruf nach dem anderen auflief.:(

    Doch das ist Geschichte und nun kann ich ganz entspannt den:rain::rain::rain:genießen.:)


    LG, Nobi

    Weil es draußen p.ssst wie Hulle spendiere ich dazu ´nen excellenten Kaffee.

    Bei uns hatte es gestern 24 Liter! Gut für die Maipilze!

    Zum "excellenten Kaffee" lade ich mich gern ein, Mausmann!


    LG, Nobi

    Danke für den schönen Bericht, sloopec!:thumbup:

    Die erste selbst gefundene Morchel ist schon etwas besonderes, diesen Moment vergisst man nie!==morchel==morchel==morchel


    Kleine Morchelepisode am Rande.

    Einer lieben, nahezu fanatischen Pilzfreundin, hatten wir ein Essen mit einer Morchelrahmsoße versprochen.

    Vorher wollten wir gemeinsam in einem bekannten "Morchelwald" nach den frischen Kostbarkeiten schauen.

    Da ich aufgrund des völligen Ausbleibens im Vorjahr skeptisch war, frische Morcheln zu finden, hatte ich vorgesorgt.

    Also alle Zutaten (u.a. Butter, Zwiebel, Rinderfond, Schlagsahne, Weiß- und Portwein und Speisestärke) und natürlich 30 g getrocknete Morchel eingepackt.

    Gut 60 km zu unserer Freundin gefahren, wo ich kurz vor Ankunft merkte, dass ich DIE MORCHELN vergessen hatte.

    Dialog etwa so. Ich: "Oh nein!" - Frau: "Was ist los, Blitzer?" - Ich: "Morcheln vergessen. Ich weiß genau, wo das Glas steht".

    Nun war finden Pflicht!

    Im "Morchelwald" angekommen, gab es bei 30°C neben lästigen Insekten erstmal nichts.

    Naja, immerhin konnten wir uns an diversen Zeigerpflanzen wie Goldnessel, Leberblümchen oder Aronstab erfreuen.

    Und dann waren sie plötzlich da. Erst eine, dann eine zweite und schließlich genug für die geplante Soße.



    Das Essen war gerettet - und die Morchelrahmsoße mit frischen Spätzle kombiniert war einfach nur ein Gedicht! ==Pilz27


    LG, Nobi

    Schön, dass Du den Stammtisch wiederbelebst, Grüni - er ist schon etwas besonderes!==Pilz22

    Mit etwas Wehmut erinnere ich mich noch an die pilzigen Schachaufgaben des unvergessenen Barthütlers!

    Sein Schachbrett sah übrigens so aus.



    heraus fallen ein Beutel getrocknete Morcheln und eine ganz liebe Karte von Murph und den HoBis!

    ==9==9==9

    Willkommen im Klub! ==3

    Ich habe mit Murph etwas hin und her getauscht und bin mit dem Ergebnis ebenfalls sehr zufrieden.



    Auch wenn ich dieses Jahr wieder einige Morcheln fand, zum trocknen hätte es nicht gereicht.

    Neben der alles dominierenden Speisemorchel hat sich noch ein "Käffchen" versteckt.



    Liebe Grüße, Nobi

    Hallo Thurgi,

    zum Saccobolus möchte ich noch ergänzen, dass es sich der Sporenanordnung nach um eine Art der Sektion Eriobolus handelt.

    Vergleiche mit Van Brummelen "A World Monograph of Ascobolus & Saccobolus" S. 41, figs. f,g und h.

    Mit glatten Sporen kämen da in erster Linie der kleinsporige Saccobolus depauperatus oder mit größeren Sporen Saccobolus versicolor infrage.

    Einer war makroskopisch ersichtbar als graue Kügelchen.

    Das könnte die von Felli bereits angesprochene Cercophora-Art sein.

    Cercophora coprophila zB hat so ein weiß- bis graues, feinflauschiges Tomentum.

    Neben den Merkmalen, die Felli nannte, solltest Du auch die Ascusspitze genau betrachten.

    Manche Arten haben ein recht auffälliges subapikales Kügelchen, andere wie C. coprophila haben das nicht.

    Leider reifen die Sporen extrem langsam, sodass man manchmal selbst nach längerer Untersuchung nur wenige ausgereifte findet.


    Liebe Grüße, Nobi

    Ich finde fast ausschließlich Rezepte mit getrockneten Morcheln.

    Muss ich die unbedingt zuerst trocknen?

    Was soll ich dazu sagen, Peter???8|

    Erst gestern habe ich auf eine ähnliche Anfrage von Dir in einem anderen Thread zu dem selben Thema geantwortet.

    Siehe hier.


    Da es Dich offensichtlich nicht interessiert, was auf Deine Fragen geantwortet wird, werde ich Deine Anfragen in Zukunft ignorieren und mich, statt Dir zu antworten, anderen Dingen widmen. Schade um die investierte Zeit!:(


    Nobi

    Noch eine Ergänzung zu Max Goldt.

    Im Anschluss an den Text "Der unbekannte Geruch" erfährt man, das Max Goldt neben vielen anderen spannenden Künstlern mit der Hamburger Agentur "Tom Produkt" eng zusammenarbeitet, welche auch seine Lesungen organisiert.

    Ich schreibe das, weil sich damit sozusagen der "pilzliche Kreis" schließt, steht doch hinter Tom Produkt mit Marcel Vega einer der besten Ascomycetenkenner Deutschlands!

    Dem ein oder anderen wird sein Name sicher ein Begriff sein!


    LG, Nobi

    Dafür, lieber Ralph, hätte ich Dir gern viele "Likes" gegeben.

    Die Forensoftware lässt leider nur eines zu.:(


    Was habe ich mich soeben amüsiert.:D:D:D

    Vor Jahren habe ich den großen Humoristen und Ex-Titanic-Satiriker live erleben dürfen.

    Auf der Treppe sitzend in einem kleinen Szenekino, da die gepolsterten Sitzplätze längst ausverkauft waren.

    Seitdem lese ich seine Texte in dem Sound wie er sie liest. Naja, zumindest so ähnlich.;)

    Der Satiriker ist auch ein fortgeschrittener Pilzfreund.

    Das hat er bereits 1985 bewiesen, als er mit seiner Band Foyer des Arts dem "Schimmligen Brot" ein Lied widmete.

    Immerhin das einzige Lied über einen Schimmelpilz, das ich kenne!


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    LG, Nobi

    muss man die Morcheln generell trocknen?

    Natürlich nicht!

    Ich hatte erst am Montag Spätzle in einer Morchelrahmsoße aus frischen Morcheln! Unglaublich lecker.

    Das Rezept dazu stammt von Martin, der pilzmade und man findet es auf seiner HP.

    Ich habe den Riesling durch einen Apfelwein ersetzt und zum andicken in dem Portwein noch ein wenig Speisestärke angerührt.


    Auf jedem Fall sollte man die frischen Morcheln lange garen (mindesten 20 Minuten, besser noch länger), da sie roh giftig sind und unzureichend gegart das Morchella-Syndrom auslösen können, eine recht unangenehme Vergiftung. Auch sollte man keine großen Mengen auf einmal verzehren.


    LG, Nobi

    Schöne Idee, das mit den Pilzliedern, Michael!:thumbup:


    Nachdem Climby schon Reklame für die erzgebirgische Mundart gemacht hat, ergänze ich mit einem weiteren Lied aus der Region.

    Also für mich, einen gebürtigen Erzgebirger ist der Dialekt natürlich kein Problem.:)

    Andere werden sich damit so schwer tun wie ich mit fränkisch, hessisch, platt usw. Da müsst ihr jetzt durch.

    Die Annaberger Gruppe "De Ranzn" habe ich leibhaftig, äh livehaftig, anlässlich einer Geburtstagsparty im Erzgebirge erlebt. Und da auch ihre CDs erworben.

    Es erklingt nun das Lied "Mei Schwammepfann" (Meine Pilzpfanne). Wie es sich gehört, im gewöhnungsbedürftigen Schunkelsound!

    Da solch hochkarätige Musik leider nicht im Internet zu finden ist;(, müsst ihr euch mit einer von mir hochgeladenen MP3 zufriedengeben.

    Zum Anhören einfach diesen Link aufrufen, auf öffnen gehen und den Pfeil anklicken.


    Hier ein Wörterbuch (Erzgebirgisch - Deutsch), falls es jemand braucht.

    Da erfahrt ihr auch, was "in de Schwamme gih" haaßt bzw. heißt!;)


    Viel Spaß, Nobi und heerds fei laud aah.

    Hallo Hagen,


    das ist Sporormiella australis. Da bin ich ganz bei Felli.

    Die Art ist recht variabel und darf auch einmal etwas kleine Sporen haben.

    Beim messen darauf achten, dass die Sporen exakt plan liegen.

    Bereits wenn ein Ende unscharf ist, liegen sie schräg und man misst zu kurz. Bei den relativ großen Sporen fehlen dann schnell mal ein paar My.


    LG, Nobi

    Danke, Stefan, dass Du dieses Statement von Andreas weitergeleitet hast!:thumbup:


    Und Dir, Andreas, danke ich ganz besonders für Deine wunderbaren, einfühlsamen und gleichzeitig etwas traurig machenden Zeilen.

    So eine kleine Träne hängt da schon am Auge.

    Als immer ansprechbarer und kompetenter Spezialist für die kleinen Basidio-Scheißerchen fehlst Du nun zukünftig (zumindest mir).:(


    Natürlich akzeptiere ich Deinen Entschluss, Dich künftig eher der lokalen Botanik zu widmen.

    Dabei wünsche ich Dir viel Freude und möge es Dich so erfüllen, wie es einst die "unscheinbaren und hässlichen Pilze" taten.:gnicken:


    Alles Gute, Nobi

    So, ist das jetzt A. sudermanniae oder ein leicht abweichender A.mendax?

    Gute Frage, Felli!


    Überprüfe doch nochmal die Caudae.
    A. mendax hat zwei gleiche Caudae mit einem eher unauffälligen zentralen Kanal.

    Bei sudermanniae sollten diese verschieden sein. Apikales Anhängsel abgeflacht und mit einer tiefen Furche, basales +/- rund, kaum strukturiert.


    Der Apikalring beträgt bei mendax lt. Lundqvist 2,8-3,5 µm, eigene Funde 3 µm.

    Bei sudermanniae misst dieser nach Lundqvist 7 µm, eigene Funde 6-7,5 µm.


    Lundqvist gibt die Sporen von mendax mit 36-44 x 20-23 µm an, eigene Funde 38-46 x 21 -26 µm.

    Für sudermanniae nennet er Maße von (43)47-57 x 24-30 µm, eigene Funde 48-60 x 25-29 µm (nie Perithecien mit Sporen nur unter 50 µm).


    Bei A. mendax haben die Sporen zwei Keimporen, relativ gut zu sehen (ich habe es zumindest bei zwei Eigenfunden so skizziert).

    Demgegenüber besitzt sudermanniae nur einen apikalen KP. Eher unscheinbar.


    Ich nehme an, dass ich Dir damit nichts Neues erzählt habe, ich wollte es nur noch einmal zusammenfassen.


    Fazit: "Deine" Art sitzt irgendwie zwischen zwei Stühlen.

    Der Sporengröße nach ist das klar mendax, der kräftige Apikalring hingegen spricht für sudermanniae.:/

    Trotz der guten Dokumentation vermag ich dem Fund keinen Namen zu geben.

    Vielleicht gelingt es Dir ja noch nach einer nochmaligen Untersuchung.


    LG, Nobi


    PS. Schönes Bild auch von der Orbilia rectispora!:thumbup:Die konnte ich noch nicht finden.

    Ein schönes, nicht unlösbares Problem, Manfred!:thumbup:

    In weißen spinnwebartigen Hyphen finden sich kleine schwarze Fruchtkörperchen ohne Ostiolum mit ca. 0,4 mm Durchmesser.

    Diese spinnenwebartige Hülle wird bei Reife nahezu vergangen sein.

    Unter Öl kann man erahnen, dass das Sporenornament netzartig ist. Die Sporen messen 4-5 x 3-3,5 µm.

    Genau so soll es sein!:)

    Mit Ellis & Ellis komme ich irgendwie zu Anixiopsis fulvescens, der laut Index Fungorum jetzt Aphanoascus fulvescens heißen soll.

    Ich komme zu nichts anderem!

    Florian hatte die Art hier schon einmal angefragt. Damit kannst Du gern vergleichen.

    Außer mehrmals an Fuchslosung fand ich die Art je einmal an Dachs- und Kaninchendung. Aber das sind eher die Ausnahmen.


    Hier noch ein Artikel zur Gattung.

    Aphanoascus_Cano & Guarro, Mycol. Res. 94(3), 1990.pdf


    LG, Nobi

    Ich möchte die nächste Tage auch mal nach dem Guten Heinrich -nahe verwandt mit dem Spinat- schauen

    Der ist leider hier so gut wie ausgestorben, Ralph.:(

    Gut, dann werde ich demnächst wohl mal einen Spinat-Thread eröffnen.

    Oder Du startest ein neues Thema mit dem Guten Heinrich.

    Damit es hier mit den Naturfotos weitergehen kann.


    LG, Nobi

    Ohne Joker wär ich beim Spaltblättling hängengeblieben.

    Ohne Joker habe ich auch auf den getippt, Werner!

    Mit Joker war es dann klar, dass es nur der Bewimperte Filzkrempling sein konnte.:D

    Den Holländer-Phal habe ich leider nicht ansatzweise begriffen.;(

    Phalblind nennt man das, oder?


    LG, Nobi

    Wenn du sagst echte Speisemorcheln, gehört da die Käppchenmorchel nicht dazu?

    Siehe die folgende Antwort von Jörg.:thumbup:

    Die echten Speisemorcheln um Morchella esculenta herum sind ein anderes Artenaggregat als das um M. semilibera.

    Zur Essbarkeit.

    Nur falls ich die nächstes Jahr wieder finde, bei mir steht die in den Büchern auch als essbar und lecker.

    Es sollte klar sein, dass über das Internet keine Pilze zum Essen freigegeben werden.

    Das kann nur ein Pilzberater vor Ort machen.

    Darüberhinaus gehören alle einheimischen Morcheln laut Bundesartenschutzverordnung zu den geschützten Pilzen und sollten nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt werden.


    Zu viele oder unzureichend gegarte Morcheln können zudem zu einer Vergiftung führen.

    Man nennt es das Morchella-Syndrom. Siehe auch diese Diskussion.


    LG, Nobi

    Das ist jetzt zwar etwa OffTopic, aber warum nicht.

    Brennnesselspinat ist auch was feines.

    Er ist einfach der beste Spinat, den es gibt!

    Steht bei uns seit Jahren auf dem Speiseplan und hat den echten Spinat verdrängt.

    Würzig und aromatisch - was will man mehr!


    Jetzt, wo die Brennnesseln reichlich sprießen, ist die beste Zeit dafür.

    Vielleicht stelle ich demnächst "mein" Spinatrezept vor.

    Dann natürlich nicht unter der Rubrik "Naturfotos".;)


    LG, Nobi

    Hallo Schrumz,


    Käppchenmorchel passt!

    Ein gutes Unterscheidungsmerkmal zur ähnlichen Böhmischen Verpel ist der halb angewachsene Hut.

    Daher auch der Name Halbfreie Morchel (Morchella semilibera).

    Der durch die vielen Flöckchen wie bereift aussehende Stiel ist ebenfalls typisch für die Art.


    Von den Standortansprüchen her ist die Art wohl nicht so wählerisch wie die echten Speisemorcheln.


    LG, Nobi

    Hallo,


    ich denke wie Beli ebenfalls an eine Gleophyllum-Art, vermutlich ist es Gleophyllum sepiarum, der Zaunblättling.

    Er ist ein gefährlicher Braunfäuleauslöser und wird oft an verbautem Holz angetroffen.

    Wenn die Fruchtkörper zu sehen sind, hat das Mycel des Pilzes das Holz meist schon irreversibel geschädigt.

    Mir ging es im Vorjahr mit meinen Balkonbrettern so, sodass ich diese teilweise austauschen musste.


    Du solltest die Holzdielen unbedingt abschrauben und auf ihre Stabilität kontrollieren.


    LG, Nobi

    Hallo Hagen,


    ich habe soeben die tollen Portraits von A. Melzer hochgeladen. Für Dungtintlinge gibt es kaum etwas besseres!

    Hier der bebilderte Tintlingsschlüssel von Andreas, der auf 58 Seiten die kompletten Coprini beinhaltet. Leider nur englisch.

    Coprinus key engl._A. Melzer.pdf


    Und dann haben wir ja mit Hans Bender (coprinusspezi) einen kompetenten Tintlingsexperten hier im Forum!

    Ich verlinke mal zur Coprinus-Startseite seiner Homepage.


    LG, Nobi

    Hallo liebe Tintlingsfreunde und solche, die es noch werden wollen.


    Da es in letzter Zeit wiederholt Anfragen zu Tintlingen auf Dung gab, möchte ich an dieser Stelle die ausgezeichneten Portraits von der ehemaligen Homepage Andreas Melzers einstellen.

    Dank des Tipps eines lieben Pilzfreundes erfuhr ich glücklicherweise noch rechtzeitung von der bevorstehenden Schließung der HP im Mai 2019 und konnte die relevanten Seiten sichern. Für mich sind diese Portraits von unschätzbarem Wert, da neben den Originaldiagnosen auch die vielfältigen Erfahrungen von Andreas in Form von Fotos, Zeichnungen und Bemerkungen eingeflossen sind. Ich denke und hoffe, es ist auch im Sinne von Andreas, wenn sein über viele Jahre angehäuftes Wissen nicht in Vergessenheit gerät. Mögen diese Portraits dazu beitragen, dem ein oder anderen den Zugang zu diesen filigranen bis robusten Schönheiten zu erleichtern.


    LG, Nobi


    Melzer Coprinus s.l., coprophil.pdf