Beiträge von Da_Schwammalmo

    Hallo,


    die ursprüngliche und definitiv beste Art Brätlinge zuzubereiten, das ist die heiße Ofenplatte. Ohne Fett, ohne gar nichts. Nur Salz. Holzöfen gibt es leider nur noch wenige. Eine trockene Pfanne geht auch.

    Wenn es wirklich Butter sein soll, dann unbedingt echte Butter. Sonst können die Brätlinge unansehnlich schwarz werden.

    Ach ja. Unbedingt gut lüften während dem Braten... ;)


    Liebe Grüße Matthias

    Nach einem Fünferpaket gibt es immer einen Überblick, wie die letzten fünf Runden gelaufen sind. Da könnt ihr dann erfahren: XY hat 50 von 50 möglichen Punkten gemacht, WZ 48, UV 45, und so weiter. Hier werden dann quasi Etappensieger gekürt.

    Ganz zum Schluss gibt es dann einen Gesamtüberblick. Dort wird auch der Gesamtsieger ermittelt, der sich die ausgelobten Chips einstecken darf.

    (...)

    Wenn hier jemand zu mir käme, würd ich ihn daher nicht freigeben, weil ich selbst zu wenig Erfahrung damit habe. Selbst 99 Prozent Sicherheit ist halt 1 Prozent Unsicherheit.


    @alle Pilzberater

    Wie handhabt ihr das? Ähnlich? Wenn jetzt jemand mit nem Birnenstäubling kommt (den hab ich z.B. auch noch nicht gegessen) - ok, dann bekommt er einen "Bäh" Hinweis und wenn er ihn frisch weiß-fest uuunbedingt verspeissen will, hab ich keine Bedenken. Wenn aber ein Pilz aus einer Gattungsecke mit drei VORSICHT Ausrufezeichen kommt, also Amanita oder Cortinarien z.B. dann möcht ich mir doch eher 101 % sicher sein und das heisst bei mir soooo sicher, dass ich diese Pilze nicht nur bestimmen und auf der DGfM Positivliste finden kann, sondern auch selbst sammle und selbst ESSE.

    Hallo durnik,


    Ich handhabe das auch so. Alles, was ich zweifelsfrei als Speisepilz identifizieren kann, gebe ich später auch frei. Sobald nur die kleinste Unsicherheit besteht, bekommt der Pilz diese Freigabe nicht. Natürlich auch nicht, wenn ich ihn aus Qualitätsgründen nicht mehr als verzehrbar einschätze.

    Bei im Prinzip essbaren, aber sehr minderwertigen Arten sage ich dann auch dazu, dass ich den nicht essen würde. Bislang bekam ich dann immer als Antwort, dass der dann schon weg kann.

    Würde aber trotzdem dann jemand diesen Pilz essen wollen, dann soll er, oder sie das halt machen. Solange die Art nicht giftig ist - viel Spaß mit dem Birnenstäubling, dem Porphyr-Röhrling, dem Stubbelkopf, und wie sie nicht alle heißen. :D


    Liebe Grüße Matthias

    Es ist an der Zeit zum Auflösen.

    Sehr viele haben die richtige Lösung gefunden. Ein paar wurden freundlich dort hin geführt. Aber okay, das war ja auch Rätzel 1. Bei den nächsten werden wir uns wohl etwas mehr zurückhalten, denke ich.


    Schauen wir erst einmal, was war geboten?



    Naja, viel drum herum. Die Chilischoten sollten eigentlich gleich ins Auge stechen. Sie sollen assoziieren, dass der Pilz scharf ist.

    Das Hauptaugenmerk gilt natürlich dem Teufel mit seinem angedeuteten schwefeligen Gestank.

    Er selbst hat sich ein Euter zugelegt. Als Teufel kann man das ja. :gklimper:

    Aus diesem Euter melkt er seine Milch.

    Das Schild "Bio aber böse" hat damit nichts zu tun. Jedoch scheint er trotzdem Abnehmer seiner Chilimilch zu haben.


    Was war dann mit dem Joker?



    Im Prinzip genau das gleiche, nur aufs Wesentliche konzentriert. Die 16 galt es halt mit den chemischen Elementen zu verbinden.


    Die korrekte Lösung lautet also:


    Scharfer Schwefelmilchling



    Herzlichen Glückwunsch allen, die das erraten haben!



    Bevor ich nun den Staffelstab an Dodo weiter gebe, habe ich noch ein kleines Geschenk.


    Heute scheint mein Glückstag zu sein.

    Erst 2 Pfifferlings ==pfiff ==pfiff gefunden (...)


    Hier, schau mal, lieber Josef. Ich habe für Dich auch zwei Pfifferlings. g:D




    So manch andere von euch waren übrigens ebenfalls sehr knapp dran. Passt bitte auf.

    Pilznamen - sowohl deutsch, als auch wissenschaftlich - dürfen hier nicht genannt werden. Auch nicht Teile davon.

    Die einzige Ausnahme folgt ab jetzt, bis morgen, wenn von Dodo das nächste Rätzel eingestellt wird


    Ich ziehe mich jetzt vorerst in den Hintergrund zurück und übergebe das Zepter nun an Dodo.

    Hallo Christine,


    zum Schluss kommt ein deutschsprachiger Pilzname raus. Dies ist keiner, der nur irgendwo regional benutzt wird. Es handelt sich dabei schon um einen Namen, der auch in der Literatur verwendet wird.


    Die Zahl 16 darfst Du ganz normal verwenden. Es ist gut möglich, dass diese für die Lösung wichtig ist. Inwiefern dass dann wäre, gilt herauszufinden.

    Generell kann jeder damit was anfangen, sofern er nicht just in dieser Stunde geschlafen hat.

    Es kommt aber auch ein bisschen auf die Art der Schule an. Wir hatten das Thema damals nur angeschnitten. In höheren Schulen wurde das intensiver besprochen.


    Liebe Grüße Matthias

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    Hallo zusammen.


    Da hätte ich noch einen Bärenschädel, der hier gut reinpassen würde. Die Breitblättrige; hier werden je nach Gebiet beide Glucken so genannt.



    Liebe Grüße Matthias

    Hallo,


    bei mir war das, wie bei vielen auch. Ich ging schon als kleines Kind mit meiner Mutter in die "Schwammerl". Damals nur die üblichen Arten. Steinpilz, Marone, Flocki, Pfifferling, Rotkappe und so. Irgendwann kamen dann die "Wiesenchampignons" dazu. Heute stellt es mir die Haare auf, wie leichtfertig wir da vorgingen. Okay, Knollis konnten wir auch damals schon sicher ausschließen, der Lamellen wegen zumindest. Die inzwischen eingewanderten giftigen rötenden Arten gab es auch noch nicht. Aber trotzdem.


    Bis dann der Moment kam, wo ich mich für die "Giftigen" - wie wir all die unbekannten nannten - auch interessierte und eignete mir somit die ersten leicht kenntlichen Arten selbst an. Bis mir dann plötzlich mal Wolfgang Bachmeier vor die Füße lief. Damals glaubte ich ihm noch nicht, was er mir da prophezeite.


    Liebe Grüße Matthias