Hallo Stefan,
schön, dass wir hier Fachberater haben
ich fürchtete schon, dass hier keiner ist.
Wie sind die Altersgruppen denn da so vertreten? Ich bin ja schon fast Mitte 50. Und ich hoffe, dass die Dozenten laut genug sprechen, ich höre nämlich nicht mehr ganz so gut.
Ich mache mir eigentlich keine Sorgen wegen den Inhalten, wobei ich schon auch merke, dass ich nicht mehr so schnell lerne wie vor 20 Jahren
Durch die Arbeit in der Biologie in verschiedenen Bereichen und privates Interesse habe ich ja schon recht brauchbare Vorkenntnisse, denke ich.
Am meisten Sorgen machen mir da eigentlich die für mich unklaren Zukunftsaussichten, also ganz konkret meine Jobchancen danach. Und natürlich will ich mehr verdienen, keinesfalls weniger. Klar, der Fachberater kann in verschiedenen Bereichen arbeiten, ob angestellt oder selbstständig, aber mir fallen nicht viele Stellen im öffentlichen Dienst ein, wo man da gefragt wäre. Theoretisch ja, aber praktisch müssen die Stellen ja ausgeschrieben werden und da habe ich noch nie etwas passendes gesehen. Sonst alles mögliche, u.a. Biber-Monitoring, aber mit Pilzen wüsste ich nicht.
Denn ich würde das wegen der Kosten und dem Aufwand nur machen, wenn ich tatsächlich eine gute Aussicht auf eine passende Anstellung habe. Alles in allem sind die Kosten ja nicht so gering: Kursgebühren, Studiengebühren (als Gasthörer), dazu Fachliteratur (nehme ich an) und Kosten für Unterkunft und Logis. Wobei ich vermutlich im Auto schlafen würde, wozu hat man sonst einen Mini-Camper
Kannst du vielleicht etwas zu den Kosten sagen, die im Schnitt pro Modul anfallen? Nimmst du dir dann da ein Zimmer oder wie machst du das?
LG Oliver