Beiträge von Digitalpilz

    Ergänzung: Die von mir zitierten Passagen sagen doch recht klar aus, dass von Haushaltsreinigern, Zigaretten und Co eine größere Gefahr ausgeht, dass die meisten Vergiftungsfälle mit Pflanzen sich am Ende als harmlos herausstellten, da die aufgenommene Giftmenge nicht für eine starke Vergiftung ausreiche. Auch Elterntaxis halte ich für weit gefährlicher.

    Darüberhinaus finde ich, dass es zumutbar wäre, die Pilze einfach abzusammeln, völlig egal, um was für Pilze es sich handelt. Mit anderen Worten: Dafür braucht man nicht erst auf Kosten des Steuerzahlers einen Trupp Fachleute zu beauftragen, der feststellt, ob die Pilze giftig sind oder nicht und wenn sie giftig sind, eine teure "Sanierungsmaßnahme" vornehmen. Das wäre in meinen Augen irrsinnig.


    Jeder darf eine andere Meinung haben. Warum auch nicht. Aber das ist meine.

    mir ist ehrlichgesagt immer noch total unklar, wie es hier von einem Zeitungsartikel, der thematisiert, dass die Stadt im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht sicherstellen möchte, dass sich auf den von ihr betriebenen Spielplätzen kein Kind an Giftpilzen vergiftet (dass die Maßnahmen dafür zumindest teilweise ungeeignet sind, sei mal dahingestellt) in eine Richtung entgleisen konnte, wo Eltern unterstellt wird, alles dafür tun zu wollen, dass sie bloß nicht auf ihre Kinder aufpassen müssen, dass sie den Kindern nicht beibrächten, nicht alles in den Mund zu stecken, und sowieso immer nur mit dem Auto die Kinder spazieren fahren.

    Hallo Sabine,


    das liegt wohl einfach daran, dass entsprechende Schlagzeilen immer wieder auftauchen. Und nebenbei bemerkt sterben durch Elterntaxis sicherlich mehr Kinder, als durch Pilzvergiftungen. Die Polizei warnt entsprechend vor Elterntaxis, aber afaik nicht vor Knollenblätterpilzen. Das hat nichts mit Bashing zu tun, war jedenfalls von mir nicht beabsichtigt. Aber wenn man Risiken minimieren möchte, was ja verständlich ist, dann geht man doch zuerst die Dinge an, die einen großen Effekt haben und gut umzusetzen sind. Und nicht die, die einen sehr geringen Effekt haben und praktisch nicht umsetzbar sind.


    Zudem gab es in der Vergangenheit mehrfach Forderungen, die eine oder andere Giftpflanze in der Natur auszurotten. Dem stelle ich mich entschieden entgegen. Kleinkinder sollten durch die Eltern beaufsichtigt werden und größeren Kindern kann man beibringen, dass sie nicht alles in den Mund stecken.

    Da muss man sich imho nicht angegriffen fühlen.

    Grüße

    Oliver

    Auch ich sehe hier nur Maronen. Welchen Verdacht hatte die dritte Person denn? Und war die in irgendeiner Weise fachkundig?


    Eine Verzehrfreigabe gibt es aber online von uns nicht! Dafür suche bitte einen Pilzsachverständigen auf.

    Goldregen, Eisenhut oder Tollkirschen gehören nicht an einen Spielplatz. Punkt. Das ist eine vernünftige Vermeidung von Gefahren,

    Im Privatgarten oder auf Spielplätzen kann man das meinetwegen machen. Aber nicht in der Natur. Solche Forderungen gab und gibt es aber. Siehe auch https://www.nabu.de/umwelt-und…ben/gesundheit/03346.html


    Aus dem Artikel:

    Zitat

    Mit etwa drei bis zehn Prozent der jährlich 100.000 Vergiftungsunfälle bei Kindern sind Giftpflanzen eine häufige Notfallsituation. Dennoch wird es relativ selten wirklich ernst, da meist die aufgenommene Giftmenge zu gering ist, um Vergiftungserscheinungen hervorzurufen und die erwähnten Schutzmechanismen schlimmeres verhüten. Übrigens stehen Vergiftungen durch Pflanzen erst an dritter Stelle - nach Haushaltschemikalien (Reiniger, Spülmittel, Alkohol, Säuren, Nikotin) und Arzneimitteln (besonders flüssige).

    Mit etwa drei bis zehn Prozent der jährlich 100.000 Vergiftungsunfälle bei Kindern sind Giftpflanzen eine häufige Notfallsituation. Dennoch wird es relativ selten wirklich ernst, da meist die aufgenommene Giftmenge zu gering ist, um Vergiftungserscheinungen hervorzurufen und die erwähnten Schutzmechanismen schlimmeres verhüten. Übrigens stehen Vergiftungen durch Pflanzen erst an dritter Stelle - nach Haushaltschemikalien (Reiniger, Spülmittel, Alkohol, Säuren, Nikotin) und Arzneimitteln (besonders flüssige).


    Dass Giftpflanzenunfälle verhindert werden müssen, ist unstrittig. Kontrovers sind aber die Meinungen, wie das geschehen soll. Für die völlige Verbannung giftstoffhaltiger Pflanzen sprach sich zum Beispiel unlängst eine "Aktion Kinderbaum" aus. In einer pressewirksam verbreiteten Liste von Pflanzen, die wegen der "tödlichen Gefahr für Kinder" in Gärten und Anlagen "niemals gepflanzt oder geduldet werden" sollten, finden sich unter anderem Efeu, Liguster, Pfaffenhütchen, Schneeball, Maiglöckchen und Seidelbast. Doch wie giftig darf ein Gewächs sein, damit es noch wachsen darf? Wäre dann selbst die Kartoffel auszurotten, da ihre oberirdischen Teile gifthaltig sind? Wo sind absolut "kinderfreie" Plätze, an denen Giftpflanzen noch wachsen dürfen?

    Zitat

    Der sinnvollste Weg lässt sich mit dem Motto "Mit Giftpflanzen leben lernen" beschreiben.

    Zitat

    Giftexperten haben herausgefunden, dass nur wenige Pflanzenarten Kindern wirklich gefährlich werden können: Goldregen, Pfaffenhütchen, Stechpalme und Seidelbast. Ihre auffälligen Früchte scheinen besonders zum Naschen zu verleiten und sie können auch in kleineren Mengen Vergiftungen hervorrufen. Daher beschränkt sich die Liste von Pflanzen, auf die an Spielplätzen, Schulen, Kindergärten und anderen Plätzen, wo Kinder unbeaufsichtigt spielen absolut verzichtet werden sollte auf die "Gefährlichen Vier". Ihnen folgen in der Statistik Zwergmispel (Cotoneaster), Vogelbeere, Lorbeerkirsche und Heckenkirsche, die aber als "schwach giftig" beurteilt werden.



    Kleine Kinder (1..3 Jahre) reißen nun mal Blätter ab und stecken sie sich auch in den Mund. Deswegen lasse ich mir von niemandem einreden, "überbesorgt" zu sein, wenn wir die Engelstrompete, Oleander und Digitalis vorerst aus dem (eigenen!) Garten geworfen haben.

    Wie schon gesagt, im eigenen Garten kann jeder machen, was er möchte.


    Aber Kleinkinder müssen ständig beaufsichtigt werden:

    Zitat

    Kleinkinder bedürften grundsätzlich ständiger Aufsicht, weil sie aufgrund ihres Entwicklungsstadiums Gefahren in ihrer Umgebung nicht erkennen und beherrschen können. Auch objektiv ungefährliche Situationen könnten für Kleinkinder Gefahren bergen.

    Quelle: https://www.anwalt.de/rechtsti…ht-der-eltern-225863.html


    Zurück zu den Pilzen auf dem Spielplatz: Da muss Absammeln reichen. Das Erziehungspersonal kann das Spielplatzgelände ja vorher kontrollieren und Pilze absammeln. Von mir aus kann die Stadt gerne auch Fachleute beauftragen, wenn sie unbedingt Steuergelder verschwenden will. Aber den Boden austauschen oder gar die Bäume beseitigen? Das geht imho zu weit.

    Guten Morgen,


    ich halte rein gar nichts von solchen Maßnahmen. Und ich bin jedes Mal erschrocken, wenn aufgeregte Eltern alles Giftige verbannen und am liebsten sogar in der Natur verbieten möchten. Absammeln kann man auf Spielplätzen ja noch machen, in Privatgärten können die Leute von mir aus auch alle Giftpflanzen verbannen, aber ich halte das für unsinnig. Denn es gibt jede Menge giftige Pflanzen und dennoch gibt es nur wenige Vergiftungsfälle. Und in diesen Fällen ist eher eine Verletzung der Aufsichtspflicht ursächlich.


    Ob Eibe, Rittersporn, Goldregen, Riesenbärenklau, Maiglöckchen oder was auch immer, man kann das nicht alles ausrotten, nur damit überbesorgte Eltern ihre Kleinkinder beruhigt unbeaufsichtigt spielen lassen können. Und bei Pilzen gilt das erst recht. Absammeln muss reichen.


    Wesentlich sinnvoller als solche Maßnahmen wären verpflichtende Kurse für Eltern, womit man auch solchen Auswüchsen wie Elterntaxis entgegenwirken kann, die bekanntlich eine weit größere Gefahr für die Kinder sind, als der paar hundert Meter lange Schulweg. So ein Unsinn schadet außerdem der Entwicklung der Kinder.


    Beste Grüße

    Wenn man viele Substratgläser autoklavieren möchte, dann empfiehlt sich ein größeres Gerät, wie der All-American Pressure Cooker. Den wollte ich mir mal holen, weil der keine Dichtung hat, sondern konisch dichtet. Es gibt den auch mit eingebauter Hitzequelle, was ich empfehlen würde. Allerdings müsste man den noch von einem Elektriker auf 230 V umrüsten lassen. Ein ehemaliger Kollege hat das mal genau so gemacht und war sehr zufrieden, da günstig.

    Also ich schaue eher sporadisch und gezielt auf Youtube, egal ob Pilze oder andere Interessensgebiete. Wenn ich erst mal auf Youtube bin, klicke ich aber auch schon mal auf ein vorgeschlagenes Video, meist aus abonnierten Kanälen. Abonnieren tu ich also schon, das heißt aber nicht, dass ich irgendeinen Kanal regelmäßig gucke. Pilzwelten ist mir auch schon untergekommen, wie auch einige andere.


    Letzten Endes hat es aber den allergrößten Effekt auf mein altes Hirn, wenn ich selbst den Pilz "erfahre", ihn finde und in den Händen halte oder fotografiere und dann zusätzliche Informationen aus anderen Quellen bekomme (fachkundige Begleitung, Bestimmungsbuch oder auch Online-Quellen). Eigentlich bräuchte ich mehr Kontakt zu Fachkundigen aus meiner Umgebung, das wäre echt hilfreich. Leider fehlt mir im Moment die Zeit bzw kann kaum regelmäßige Termine vereinbaren.

    Sonst wäre ich heute auch gerne beim Online-Vortrag dabei gewesen, hab es aber wieder nicht geschafft und wollte auch nicht mit viel Verspätung hineinplatzen. Aber da hat man ja quasi das volle Programm: Online, Video, Experten, Pilze :)

    Hallo zusammen,


    so einen großen Steinpilz habe ich dieses Jahr tatsächlich auch gefunden, aber der war auch ähnlich alt und keinesfalls hätte ich den gegessen, daher auch nicht mitgenommen und gewogen. Ich schau gleich mal, ob ich das Bild noch finde, ist sicherlich schon einige hundert Pilzfotos her. ;)


    Ansonsten habe ich aber dieses Jahr auch einen riesigen Birkenpilz gefunden, den ich in einem anderen Beitrag gezeigt habe. Und Fliegenpilze habe ich auch riesige und wunderschöne Exemplare gesehen. Krause Glucken habe ich zwar auch gefunden, aber die waren noch klein und daher habe ich die nicht mitgenommen.


    Viele Arten habe ich aber auch leider nicht gefunden, was vor allem daran liegt, dass ich hauptsächlich hier im Umkreis unterwegs bin und seltener in andere Habitate vordringen kann. Ursprünglich war zwar ein Urlaub mit dem Mini-Camper in den Masuren geplant, aber wegen Geldmangels wurde das auf das nächste oder übernächste Jahr verschoben. Naja, vielleicht schaffe ich es ja trotzdem zwischendurch mal in ein gänzlich anderes Gebiet.


    Beste Grüße


    Oliver

    Guten Morgen,


    puh, da lag ich ja ziemlich daneben. Ich dachte eigentlich, dass diese Art halt so silbrig-weiß überfasert ist und weniger, dass das vielleicht schon andere Pilze sind, die den bereits abbauen. Das hält mir wieder mal vor Augen, wie wenig ich eigentlich weiß. Aber ich arbeite dran.


    Besten Dank und Grüße


    Oliver

    Aber der vielleicht beste Ratschlag der KI war, mich an dieses Forum zu wenden. Also hatte sie doch ihren Nutzen!

    Guten Morgen,


    immerhin, das muss man der KI lassen, dass sie wenigstens auf dieses Forum verwiesen hat.


    da sieht man schon wieder, was für ein absoluter Schrott dieser KI-Hype produziert, und wie naiv und am Ende desininformiert und geschädigt Leute bleiben könnten, wenn sie nur auf KI vertrauen, statt auf MI (Menschliche Intelligenz). Gilt nicht nur im Pilzbereich.

    Es wird leider so weiter gehen, denn der "Fortschritt" lässt sich nicht aufhalten. Gerade bei KI wird mir angst und bange, aber weniger wegen Fehlbestimmungen von Pilzen.


    Aber dass es bezüglich KI auch anders (also besser) geht, zeigt imho die Mushpits-App. Natürlich kann auch die nur eine Hilfestellung bieten und kann auch schon mal komplett falsche Ergebnisse liefern. Es liegt letztlich am Bediener, die Ergebnisse der KI zu überprüfen. Mit anderen Worten: Das letzte Wort hat ein Mensch. Der aber ja auch nicht immer das erforderliche Wissen hat, daher kann man die Wichtigkeit der Experten nur noch mehr unterstreichen. Gerade auch, weil es einen regelrechten Natur-Hype gibt, den ich mit einem lachenden und weinenden Auge sehe. Es ist ja schön, wenn Menschen sich wieder mehr für die Natur interessieren. Weniger schön sind die Begleiterscheinungen kommerzielle Anbieter und die Massen, die durch den Wald trampeln, sowie zunehmende Angebote von angeblichen Vitalpilzen im Internet, die wohl nicht immer aus anderen Ländern stammen, sondern sicherlich auch in Deutschland (rechtswidrig) gesammelt und feilgeboten werden.


    Beste Grüße


    Oliver

    Hallo,


    leider habe ich den nicht mitgenommen und rätsele nun, um was für eine Gattung und Art es sich handelt könnte. Am Standort weit überwiegend Fichten. Der kleine Knabe wuchs anscheinend auf Moos. Vielleicht ein Häubling?


    Grüße


    Oliver

    Hallo Auka,


    ich sehe hier nur Hallimasch. Wie du da auf Champignon kommst ist mir schleierhaft. Was auch immer du tust, frage NIE ChatGPT (oder ähnliches) um Hilfe bei einer Pilzbestimmung! Dafür sind die nicht gemacht und geben oft völlig falsche und oft auch gefährliche Falschbestimmungen.


    Selbst eine Pilz-App sollte hier auf Hallimasch kommen, aber keinesfalls auf Champignon. Champignons haben rosa Lamellen und nicht weiße. Der Hallimasch sieht einem Champignon nicht im Entferntesten ähnlich.


    Grüße


    Oliver

    Hallo Stefan,


    in erster Linie Fichten. Aber etwas weiter auch die ein oder andere Lärche. Und es war angrenzend zu einer Fläche mit Buchen und Eichen (etwas weiter weg). Auf einem der Fotos sieht man das Habitat ganz gut.


    VG Oliver

    mushpits


    Ich habe manchmal das Problem, dass ein Pilz-Post scheinbar nicht hochladen möchte bzw. vielmehr, dass er hochgeladen wurde, aber nicht aus der Liste der noch hochzuladenden Pilze verschwindet. Wenn man das nicht merkt, hat man den Eindruck, dass er ewig zum Hochladen braucht. Anscheinend wurde der Post also erfolgreich hochgeladen, aber dann nicht aus der Liste der hochzuladenden Posts entfernt und erneutes Hochladen geht (sinnvollerweise) nicht.


    Bezüglich der Karte:

    Da denke ich, weißt du, dass die noch nicht den richtigen Ausschnitt alleine findet.


    Bei den Legenden fände ich flächige Symbole (z. B. pH, Baumgattungen) besser, um die Farbunterschiede besser zu sehen. Bislang sind da nur die Außenkanten des kleinen Quadrats gefärbt. IMHO macht es wenig Sinn, dass man z. B. pH und Baumgattungen gleichzeitig als Overlay aktivieren kann. Das Aktivieren des einen sollte das andere deaktivieren.


    Mir fehlt irgendwie ein Maßstab in der Karte, um Entfernungen abzuschätzen.


    Orientierung der Live-Karte nach Norden funktioniert bei mir nicht (falls das überhaupt vorgesehen war).


    In der Live-Karte wird mir unten links ein Pilzfoto von mir angezeigt. Aber warum?


    Kamera: Wo landen die aufgenommenen Bilder? Ich muss dazu sagen, dass ich meist eine andere Kamera-App verwende wegen der zusätzlichen Funktionen. Ein testweise aufgenommenes Bild habe ich dann aber nicht gefunden.


    Fundliste erstellen: Ging bei mir nicht. Wo mache ich das am besten?


    Beim Wechsel von einem "Tab" ins andere (ganz unten die Leiste) wird nicht automatisch aktualisiert. Die Hauptseite braucht recht lange zum Laden bzw. lädt manchmal nicht die Infos.


    PSVQuest: Fragen und Antworten sind vertauscht. Aber ich denke, das weißt du schon längst, wurde ja auch schon angemerkt.


    Viele Grüße


    Oliver

    Hallo Thiemo,


    danke! Ich schätze, ich brauchte einfach die Bestätigung :D Und etwas mehr Übung mit Reizkern. Die Verfärbung ins Weinrote ist mir nicht so aufgefallen. Eigentlich war es mit den fehlenden Grübchen aber schon klar.


    Viele Grüße


    Oliver

    Hallo,


    ich habe leider noch etwas Probleme beim Bestimmen dieser Reizker, da ich nicht oft Reizker finde. Die Milch ist orangerot/karottenrot und bleibt (an einen Stück Papier) auch nach einer Stunde noch so, blasst bestenfalls etwas aus, wird aber nicht dunkler und auch nicht grün. Die Schnittstellen/Verletzungen in Stiel und Hut werden allerdings nach einiger Zeit grün und nach gaaanz langer Zeit (Stunden) braun.


    Grübchen sind nicht/kaum vorhanden, der Stiel ist hohl, manche haben eine grünliche Patina auf dem Hut.


    Handelt es sich um einen Echten Reizker? Ich tendiere aber zum Fichten-Reizker wegen der nicht vorhandenen Grübchen.


    Viele Grüße


    Oliver


    mushpits Neulich bin ich auf einen Post gestoßen, wo du eine Pilzbestimmung angezweifelt hast. Angezeigt wurde aber die korrekte Art, vielleicht auch durch den Vorschlag? Ich habe die Art dann bestätigt (Narzissengelber Wulstling), frage mich aber, was mir denn angezeigt wurde: Die ursprünglich bestimmte Art oder der Vorschlag, der vielleicht angenommen wurde? Vermutlich stimmt das alles schon, aber ich wollte mal darauf hinweisen.


    Ganz blöde Frage, aber muss ja geregelt sein: Wie ist das mit Urheberrecht und Nutzungsrechten? Natürlich macht es Sinn, wenn man mushpits die Nutzungsrechte zu den Fotos einräumt, geht ja gar nicht anders. Aber kann ich hochgeladene Bilder auch anderswo verwenden oder trete ich die Nutzungsrechte exklusiv und vollumfänglich ab?


    Ich weiß nicht, wie andere das sehen, aber ich fände ein Webportal zusätzlich interessant, um die eigenen Funde zu überblicken und zu verwalten und um die Funde anderer zu verifizieren.