Alles anzeigenAlles anzeigenIch würd das also als M. subalpina agg ss B&K bezeichnen.
Hi,
meinst du mit B&K Pilze der Schweiz? Ich weiß nicht. Das scheint mir schon etwas veraltet zu sein. Ich schlüssle lieber mit dem Gröger und der Münzmay-Monographie aus dem Tintling Heft 45.
l.g.
Stefan
Hi Stefan,
spielt ja nach aktuellem Stand der Dinge auf dem Weichritterlings-Terrain keine Rolle, nach welcher Quelle man bestimmt, es kommt ja manchmal auch ein anderes Ergebnis dabei raus. Deswegen ist es sinnvoll, gerade bei dieser Gattung anzugeben nach welcher Quelle man bestimmt hat. Dann hat man wenigstens einen Anhaltspunkt.
Die große Melanoleuca-Monografie steht ja immer noch aus, ob ich deren Erscheinen noch erlebe...?
Beste Grüße
Harald
Hallo Harald, das ist jetzt nicht unbedingt ermutigend. Aber vor einiger Zeit hatte ich im Forum tatsächlich gelesen, dass die Weichritterlinge überarbeitet werden sollen, so wie die Schwärztäublinge und....
Aber offenbar ist das gar nicht so einfach und zieht sich hin. Also ist deine Idee den Schlüssel anzugeben gar nicht schlecht. Da kann man die Art später leichter umsortieren. Nichts, aber auch gar nichts an Pilzen ist einfach - außer essen.