Beiträge von ingosixecho

    Hallo Miteinander,


    der Werner ist nicht drauf reingefallen. Natürlich ist die Lorchel eine Bischofsmütze. Der Stiel ist ja eindeutig. Vielen Dank für die Schüpplige. Die fruktizierten an Nadelholz. Bei den Heide-Schleimfüßen gibt es immer wieder mal welche mit violette am Stiel. Im reinen Kiefernwald sollte es eigentlich nichts anderes sein als mucosus. Für's Mikro habe ich leider keine Zeit. Obwohl ich eines besitze.


    Grüßlis Ingo

    Hallo Nobi,


    Danke. Genau - gefleckte Rüblinge. Die Stiele von den Tintlingen habe ich noch nie probiert. Eigentlich schmecken mir die ganzen Dinger nach nichts. Vielleicht gibt es nun Hallimasch. Letztes WE war noch keine Spur zu sehen.


    GR I

    Hallo Forum,


    nachdem die "Armen Ritter" anscheinend gut verdaut wurden ist es an der Zeit für das Kompott. Ein bunter Mitschnitt der aktuellen Funga vom vergangenen Wochenende und ein paar Bilder von davor. Garantiert ritterlingsfrei. Ich glaube, Röhrlinge gibt es auch nicht. Speisepilze schon - seht selbst.


    Panther



    Wässrige Mürblinge im steifen Korallenriff (Warum dürfen die eigentlich verreisen?!)



    Anis - welcher, habe ich nicht weiter untersucht.



    Keine Ahnung. Irgendweine Pholiota eventuell.



    Cystoderma ...terrei oder granulatum? Oder noch was anderes. Ganz sicher nicht selten bei uns.



    Erst Korallen und nun Muscheln...merkwürdig!



    Heide-Schleimfuß mit vieolettem Unterteil. Variante oder nicht. Begleitbäume Kiefern.



    Braune Raslinge für die Pfanne.



    ebenso wie diese hier.



    ziemlich klein...



    und es geht noch kleiner.


    Schopftintlinge von knapp 1/2 m Höhe hielt ich bislang für ein Märchen. Jetzt nicht mehr.



    Nur der Optik wegen. Mit Mycena hab' ich sonst nichts am Hut.



    Der untere Rand der Manschette erinnert mich ein wenig an das letzte Advents-Pilzrätzel. Hat 5 Punkte gekostet.



    Wenn ich dürfte, würde ich sowas hier einstellen. Das dürfte sogar als Vollbild Schwierigkeiten machen.

    Ich selbst nenne es Amanita pini.


    Bittere Rüblinge sind aktuell häufig anzutreffen. Meistens aber nicht so fotogen.



    Die "grünblättrigen" Schwefelköpfe habe ich mir leider nicht richtig angesehen. Eventuell sind es andere oder am Ende sogar Schüpplinge.



    Giftlorchel oder Riesenlorchel???? Im Oktober...:haue:



    Ich würde das Ganze ja gerne mit einen netten Katzenfoto abschließen. Leider kam keine vorbei.

    Sorry für das Durcheinander. Wenn die Ritterlinge da sind, nehme ich mir mitunter wenig Zeit für die anderen Sachen,

    die auch interressant sein können. Aus den Bildern hätte man auch mehr machen können. Automatik - JPG - kein Stativ.

    Ich hoffe, der Nachtisch ist trotzdem bekömmlich.


    Grüßlis in die Runde - Ingo

    Welche Pilze sind denn in Brandenburg häufig und einfach zu erkennen?


    Ich war bereits 2-3 mal im Wald und habe echt nichts gefunden...

    LG

    Hi,


    schau doch einfach mal hier im Forum im Regionalthread Berlin/BB nach. Da werden sie eventuell weiter geholfen. Zumindest werden da aktuelle Funde aus verschiedenen Ecken unseres doch recht großen Sendegebietes gepostet. Wenn die Bedingungen stimmen (Feuchtigkeit), gibt es in unseren Kiefernwäldern massenhaft Speisepilze. Man erkennt es meist daran, dass in Wäldern am Straßenrand massenhaft Autos parken. Dann sind vor allem Maronenröhrlinge zu erwarten. Mitunter gibt es aber auch Steinpilze und Pfifferinge in rauen Mengen.


    GR Ingo

    Schwierigkeiten macht mir dagegen noch die Gruppe um T. striatum und T. batschii, also die mit der Pseudoringzone, sowie T. populinum/T. pessundatum, wenn Kiefern und Pappeln zusammen am Fundort stehen.

    FG

    Oehrling

    Hallo Stephan,


    bei unserer Suche haben sich inzwischen zwei Gruppen herauskristallisiert. Bei Hybridpappeln, in der Regel auf sandigen Böden, stehen die echten T. populinum, oft in großen Gruppen, sehr variabel und mehr oder weniger bitter. Das was ich hier im Beitrag zeige, sind die milden Espen-(Pappel)-Ritterlinge. Auch diesmal standen sie unter jungen Kiefern. Die Jungespe war drei Meter entfernt. Die Blätter sind ja auch eindeutig zu erkennen. Optisch erinnern die schon an die Abbildungen der nordischen Pessundaten, die ja auch mild und essbar sind. Wenn wir es mal schaffen würden, einen der sicher gestellten Funde sequenzieren zu lassen, bekämen wir eventuell Klarheit.


    GR Ingo

    , dann sind da schon auch ein paar recht blass befaserte Fruchtkörper dabei. Eventuell ist da das Variationsspektrum der Art in Sachen dunkel Hutfasern etwas größer, als vielleicht angenommen wird.



    LG, Pablo.

    Hi Pablo,


    T. viridilutescens hatte ich ganau zwei mal. Jedesmal einen mittelgroßen Einzelfruchtkörper. Die sind was ganz anderes. Meine Pilze standen in jenem Grüppchen zusammen, so wie abgelichtet. Sie waren nur "lutescens". Farbe so ähnlich wie bei einigen Champiarten. Ich dachte beim ersten Kontakt sogar an Braunsporer. Mir war überhaupt nicht klar, dass es sowas bei Tricholoma gibt. Die Pilze waren auch recht groß - deutlich über 10 cm Hdm. Damit passen sie sehr gut in unsere Arvernense-Schublade. Allerdings waren die Hüte deutlich bereift. Man erkennt das bei dem kleinen FK sehr gut. An den ausgewachsenen aber auch noch deutlich. Ich habe da noch exotische Ausweichliteratur wie Bessette (Tricholomas of North America). Da sind Sachen drin, die noch besser passen würden.

    Ich werde den Fund demnächst mal im DGfM Forum im T-Thread reinstellen - wenn es wieder ruhiger ist. Aktuell ist in den Wäldern die Hölle los.


    Ich habe von dem gelben Belege und Sporenabwurf, genauso wie von T. virgatum. Ich glaube, den wollte sich mal wer anschauen.

    Auch von Stans gibt es übrigens einen Sporenabwurf. Schreib einfach mal eine Stille Post.:S


    GR Ingo

    Hallo Stephan,


    eigentlich schon, bis auf T.albobrunneum sensu Persoon. Die sind etwa mittelgroß und ich hatte davon bereits mehrere Kollektionen, die mehr oder weniger striat bzw. bitter sind. Siehe auch Tricholoma - Projekt im DGfM-Forum. Bei Pablo sind es mittlerweile irgendwie +/- 10 Kollektionen. Da werden sich wohl 1 bis 20 Arten dahinter verstecken. Der kleine (sensu MHK) und T. stans sind aber unverwechselbar. Die brauche ich mittlerweile nicht mal mehr umdrehen. So was wie imbricatum und fulvum sowieso nicht.


    GR Ingo

    Wenn ich zurückblicke habe ich die meisten Maronen und Steinpilze immer dann gefunden wenn ich nur wenige bis keine Schirmpilze mehr gesehen habe und auch die Butterpilze waren meist immer vorher.

    Ich denke es kommt noch was, in welchen Mengen kann wohl keiner sagen.


    Gruss Jack

    Hallo Jack,


    nach meinen Beobachtungen können Butterpilze und Parasole von Mai bis zum Frost erscheinen. Wenn die Bedingungen stimmen. Das sind so ziemlich die einzigen beiden Arten, die das tun. Moment - Flockenhexen machen das auch!==19


    Grüßlis Ingo

    Hallo Ingo,

    sehr fein dass es bei dir schon massig Ritterlinge gibt. Da werde ich nächstes Wochenende mal an meine Stellen fahren. Die Schwarzfaserigen gehören zu den letzten, die herauskommen, in meiner Gegend kommen die erst ab Anfang November.

    FG

    Oehrling

    Hi Stephan,


    dankeschön! Ich hatte die auch schon mal Anfang Oktober. T. portentosum braucht mal einen kleinen Kälteschock. So wie in den vergangenen Tagen. Bei uns gibt es eben noch nicht mal Hallimasche.


    GR Ingo

    Hallo Ingo,


    ein Thread ausschließlich mit Arten meiner Lieblingsgattung :) Danke fürs Zeigen! Den T. joachimii hätte ich im Feld wohl als T. sejunctum angesprochen. Zumindest die Hutzeichnung schaut sehr ähnlich aus?

    Hallo Thomas,


    ich merke eben, dass einige Bilder mit irre führenden Beschriftungen unterwegs sind. Diese stehen immer unter dem betreffenden Bild. T. joachimii liegt links oberhalb der beiden Grünlinge. Das Bild ist ein wenig missraten. Du meinst wohl die gelben Ritterlinge dahinter. Die, wo kein Namen dran steht.

    Die hatten striate, rein chromgelbe Färbung und erinnerten eher an Reifpilze oder Champignons. Zumindest von der Beschaffenheit des Hutes. Es gab keinerlei Grün- oder Orangetöne und die Hutoberfläche war deutlich bereift. Auch bei den ausgewachsenen Exemplaren. T. sejunctum scheidet aus wegen des Standortes, den der Pilz mit T. joachimii, T. stans und den Kiefernstachelingen teilte. Mit einem Namen kann ich nicht dienen. Der Beleg ist aber gesichert.


    Grüßlis Ingo

    Hallo Miteinander,


    zu später Stunde präsentiere ich euch heute mal leichte Kost: Arme Ritter. Allesamt aufgefunden in der Umgebung am Helenesee am vergangenen Wochenende.



    Seifenritterlinge (T. saponaceum agg.)

    Feinschuppige (T. imbricatum)


    Braune glibbrige bei Birken (T. fulvum)



    sehr erfreulich weil extrem selten: Kiefern-Verwandtschaft aus der selben Sektion (T. stans)



    Der war zu erwarten: Kleiner Kiefernritterling (T. albobrunneum sensu MHK)



    Die hier auch (T. albobrunneum sensu Persoon) - wohl die echten. Das Projekt schläft leider.;(



    Grüne und olivgrüne Ritterlinge (T. equestre und T. joachimii)


    Was mich sehr gefreut hat - es gab sogar gelbe Ritterlinge.



    scharfe graue (T. virgatum)...



    mehlige silberfarbene (T.argyraceum)



    und abschließend milde Espenritterlinge. Ich weigere mich standhaft, die T. populinum zu nennen.

    Die sind noch gar nicht da. Ebenso wie die schwarzfaserigen. Dafür war es wohl noch zu mollig. Leider gab es auch noch keine Halsbänder. Vielleicht kommen sie ja noch. Wohl bekomm's. Den Wald mag ich mit Niemandem tauschen!


    Grüßlis Ingo

    Nur ein paar ganz junge Maronen aber eine stattliche Stelle mit jungen Hallimasch endeckt.

    Da habe etwas geerntet mir bekommen sie gut und sie schmecken auch hervorragend.

    Also Ingo ab in den Wald sie sind da-du warst doch großer Fan von dehnen.


    Gruß Willy

    Hi Willy,


    also ich war gestern auch am Liepnitzsee unterwegs und da war -- gar nichts. Haufenweise Leute unterwegs mit leeren Körben. Ich sollte ein paar Austernseitlinge mitbringen und das habe ich auch getan. Vor einer Woche gab es zumindest noch einige Flockenhexen. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe nicht einen einzigen Pilz mit Röhren gesehen. Vielleicht nächste Woche. Vom Hallimasch gab es auch noch keine Spur zu beobachten. Aber die kommen demnächst in Massen. Ich bin jetzt schon satt.:haue:


    GR Ingo

    Ja, Mensch, vielleicht solltest Du mal aus deiner BB-Exklave ausreißen um mal vernünftige Walder zu begutachten...


    ==12

    Mensch Harald,


    vernünftige Wälder sind dort, wo Ritterlinge wachsen. Mal sehen, wer wo mehr interessante Funde macht. Auf die calcophilen giftigen Erdritterlinge kann ich gerne verzichten. Wenn die Bedingungen passen, gibt es im Kiefernsand die halben FNE zu bestaunen. :haue:


    GR Ingo

    Wo steckt eigentlich unser Ritterlingsspezi ingosixecho ?

    Hallo Harald,


    sehr aufmerksam. Aber dieser Artkomplex gehört zu den Sachen, die für mich wie Kaiserling und Satanspilz nicht greifbar sind. Kalkbuchenwälder?!? Naja - Buchenwälder gibt es hier schon. Ich bin heilfroh, dass ich zwei Stellen kenne, wo hin und wieder Flockenhexen wachsen. Ganz anders sieht es auf Sand und bei Kiefern aus. Ich zähle fest mit dem nächsten Monat.


    ==9==9==9==9


    Schau mal, alle braunhütig. :cool:


    Grüßlis Ingo


    p.s. du findest mich natürlich immer mal wieder im Regionalthread B-BB

    Hallo Norbert,


    Gemäß Regenradar sollte es bei dir auch demnächst losgehen. Nach Clitocybe gibba und Gelber Lohblüte würde ich dem Ganzen noch eine Woche Zeit geben.


    Grüßlis Ingo


    p.s. Die Würzigen Rüblinge sehen schon merkwürdig aus. Die sollten eher unregelmäßig, wellige Hutränder haben. So wie riesige Pfifferlinge etwa.

    Hallo Miteinander,


    das wars dann wohl, mit der Antipilzsaison hier in B und BB. Seit gestern fielen zwischen 20 und 50 mm je qm.Ich bin vorhin mit Gummistiefeln durch den Wald inmitten von riesigen Pfützen geschlürft. Ich denke, ab nächstem WE geht es wieder voll los. Täublinge waren jetzt schon super am Start, die Restmaronen waren allerdings verbrannt. Wie gesagt - der Oktober wird rocken.


    Hallo, Ingo!


    Da schau her. Die becherkoralle kannte ich bisher nur an Laubholz, dort aber zumindest in Südwestdeutschland inzwischen recht häufig. Dein Fund an Nadelholz ist durchaus bemerkenswert.



    LG; Pablo.

    Hallo Pablo,


    ein Erstfund war's allemal. Die Kiefer ist zu 100% sicher. Deshalb habe ich auch gar nicht in Richtung Becherkoralle "ermittelt".

    Der avisierte Regen kommt vom timing her gerade nocht rechtzeitig für einen pilzreichen Oktober. Gegen 20:00 Uhr ist in meinem Revier ein Restschauer durchgezogen und hat ca. 3 - 5 Liter je qm dagelassen - nach mehr als drei Wochen ohne einen Tropfen.

    Die Regengebiete werden aktuell sehr unterschiedlich simuliert, so dass einige der ausgetrockneten Regionen leider auch wieder leer ausgehen könnten. Ich drücke allen hier die Daumen für reichlich Niederschläge in den kommenden Tagen. Badewetter hatten wir nun auch genug!


    Grüßlis Ingo

    Ahoi Malone!


    jetzt schon im APR Modus? Oha. Das kann ja was werden. ==Gnolm18


    GR I

    Hallo Ulla,


    vielen Dank dafür! ich dachte schon, dass sich die Artfindung schwieriger gestalten könnte. Ich bin natürlich sehr erfreut, dass die Becherkoralle auch mal bei mir vorbei schaute. Ich kannte die bisher nur von andere Pilzbeiträgen aus diesem und benachbarten Foren.


    GR Ingo

    Hallo Pilzfreunde,


    ich habe keine Ahnung, was mich eben zu dieser Überschrift veranlasst hatte.Möglicherweise hatte ich das Zitat im Wetterbericht aufgeschnappt, als die berühmte "Hochdruckbrücke" thematisiert wurde, die maßgeblich für die pilzfeindliche Großwetterlage zuständig ist, die uns hierzulande seit 2015 immer häufiger heimsucht. Immerhin konnte das Schema einmal kurz Ende August durchbrochen werden. So gab es bei mir in den vergangenen beiden Wochen gut durchfeuchtete Böden und erste Pilze zu bewundern.


    Da waren doch tatsächlich erste Anzeichen von Krausen Glucken zu sehen


    An meinem geschotterten Saftlingsweg ging eben auch die Post ab

    Es waren sogar verschiedene Hygrocyben am Start, hier ziemlich eindeutig H. conica



    möglicherweise schwärzende Saftlinge



    sowie irgendwas aus der persistens Ecke. Näher untersucht habe ich sie aber nicht. Es sind meist die gleichen Arten am Ort, wenn denn mal Pilze wachsen.


    Der nächste passt farblich auch ganz gut dazu:


    Der hüpfende Saftling sozusagen. ==PrustAllgegenwärtig übrigens auf dem Campingplatz am Helenesee - auch bei Trockenheit.


    Immer wieder gerne gesehen, weil nicht allzu häufig sind die Hasenboviste.



    Mittlerweile kenne ich drei verschiedene Standorte, allein auf dem Campingplatz-Gelände.


    Zum guten Ende noch was rätselhaftes:



    Von weitem sah sie erst aus wie eine junge Glucke. Die Maria stand direkt auf dem Kiefernstumpf. Zwei Ableger befanden sich seitlich am Stamm. Nach einer Woche hatte sich nicht viel getan, außer dass die Korallen an den Astspitzen bräunlich anliefen.



    Es entwickelten sich keine irgendwie anders gefärbten Spitzen. R. apiculata kommt ja durchaus auf Kiefernholz vor, aber das hier war definitiv eine andere Art. Vielleicht hat ja Jemand eine Idee dazu. Rein von der Optik her käme die kleinsporige Bauchwehkoralle in Frage. Aber das soll ja eine Art aus dem Buchewnwald sein. Die Größe der FK lag etwa bei 7 cm. Geruch - obstartig - krautig.


    Nochmal zurück zum Thema. Im Berliner Raum sind für die kommenden 10 Tage keinerlei Regenprognosen vorhanden - in keinem Wettermodell. Wenn das Wetter weiterhin Brücken baut, werden von Osten immer kältere Luftmassen einströmen, was dem immer niedrigeren Sonnenstand geschuldet ist. Kein Regen - Ostwind - Nachtfröste.


    Oh weh. Da hilft fast nur ein Wunder.



    Naja. Wir werden es wohl überleben. :lightning:


    Grüßlis Ingo