Hallo Dummer Junge,
fachkundiges Personal gibt es hier in Berlin ohne Ende. Nur ich nicht, denn ich laufe meist im Oderland herum. Obwohl ich hier in Berlin lebe.
GR Ingo
Hallo Dummer Junge,
fachkundiges Personal gibt es hier in Berlin ohne Ende. Nur ich nicht, denn ich laufe meist im Oderland herum. Obwohl ich hier in Berlin lebe.
GR Ingo
Alles anzeigenHallo Nosmis,
handelt es sich bei dem PM Landkreis um einen Landkreis mit Namen "Privat Mitteilung" oder "post meridiem", oder "post scriptum".........
🤔. Wohl eher nicht.
Kein Scherz, ich komm nicht drauf.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
s' ist halt unser Regionalthread. Wer hier lebt, kennt das. Du jetzt auch.
GR Ingo
Mal ganz im Ernst,
wonach schmeckt eigentlich Tricholoma terreum? Muss man alles essen, was nicht ausdrücklich giftig ist? Die kleinen grauen Bröselteile sind für mich kulinarisch völlig wertlos. Gras ist doch auch essbar, oder? Da sind eventuell sogar noch Vitamine drin.
GR Ingo
Alles anzeigenNaja,
Norwegen, Birken und Nadelbäume. Was soll es sonst sein?
GR Ingo
Nicht sicher ob mein Ironiedetektor verrückt spielt oder deine Antwort ernst gemeint ist. Es war mir leider keine genauere Bestimmung der Bäume möglich.
Nope,
ironisch war's nicht gemeint. Falls die Jemand hier aktuell aus der Region gepostet hätte, fände ich das mindestens interessant, so zwei Wochen nach Badewetter.
Im hohen Norden allerdings sollte das passen. Zumal es rein von der Optik her kaum Alternativen gibt.
Grüßlis Ingo
Naja,
ausschließen wollte ich den Seifenritter nicht. Ich hatte den aber noch nie in solchen Scharen. Allerdings können das fast alle Ritterlinge. Ich hatte auch mal T. imbricatum in solchen Mengen.
GR Ingo
Naja,
Norwegen, Birken und Nadelbäume. Was soll es sonst sein?
GR Ingo
Leider ganz einfach, Ingo. Irgend so ein Gierschlund wird ein Schnitzel draus gemacht haben.
Ganz bestimmt, Claudia,
es sei ihm/ihr gegönnt. Man lege ein halbes Stück Butter in die Pfanne, erhitze das und lege den panierten Hut des besagten Pilzes hinzu. Nach 10 min ist die Butter weg.
Jamjam - sehr gesund, oder? Keine Ahnung, wie verbreitet dieses Rezept ist.
GR Ingo
Hallo Moosfreundin,
mit Nummer 1 liegst du wahrscheinlich richtig. Braune Raslige können sehr variabel erscheinen. Nicht umsonst wurde ja versucht, die in verschiedene Arten (Panzerrasling etc.) aufzutrennen. Seifenritterlinge können zwar auch sehr unterschiedlich ausseehen, aber nicht so!
GR Ingo
Hallo Zusammen,
manchmal findet man auch Motive, die einfach einen Schnappschuss wert sind.
Nun ja. Wie konnte der Pilz links überhaupt so hoch wachsen, so ganz ohne Hut.
GR Ingo
Einige Gattungen kommen scheinbar ganz gut mit den Witterungsbedingungen zurecht. Zum Beispiel Sprödblättler oder - Röhrlinge: Suillus.
Aber auch Reifpilze. Für Ritterlinge war es bislang zu warm. Das ändert sich jetzt (hoffentlich).
GR Ingo
Hallo Zusammen,
die Folgen der trockenen Luft und des starken Ostwindes der vergangenen Woche waren leider nicht zu übersehen.
Den Steinpilzen und Maronen ist das nicht gut bekommen. Aber wir bekommen ja nun Herbstwetter mit sehr kühlen
Nächten und auch mit Regen. Zumindest in diesem Punkt sind sich die Wettermodelle einig. Irgendwas zwischen
10 und 20 Litern am Wochenende. Das sollte ein Auslöser für die Tricholomen sein. Davon gab es genau 0!
Interessant finde ich, dass die Reifpilze stark zunehmen. Vor drei Jahren hatte ich in den Müllroser Kiefernwäldern
überhaupt den ersten gesichtet. Am vergangenen WE hätte ich damit den Korb füllen können.
Mehr als für die kleine Mischung nehme ich aber nicht mit.
Für sonnenhungrige Freunde des Altweibersommerswird das lange Wochenende wohl ein Reinfall werden.
Mit Schirm und Gummistiefeln könnte es aber was werden.
GR Ingo
Moin,
verspätete Edelreizker?!? Meiner Meinung nach kannst du die bis Ende November fnden, wenn keine Frostphase auftritt. Ist jedenfalls an der Stelle bei Friedersdorf so.
Die Umstellung auf eine zyklonale Wetterlage (West) haben nun fast alle Wettermodelle drin. Eine Woche müssen wir noch überstehen.
Tatsächlich ist es aber so, dass der Dauer-Ostwind der vergangenen Tage, in Tateinheit mit sehr trockner Luft, den meisten Röhrlingen den Garaus gemacht hat. Zumindest um den Helenesee herum. Da halfen auch die frischen 10 Liter aus der Woche nichts. Die Steinpilze, die mir begegneten, waren Gummi (auch die jungen) und die Maronen waren gedörrt.
Einzig Butterpilzen und Reifpilzen scheint das nicht auszumachen. Und Täublingen!
GR Ingo
Hallo Creatie,
hübsch. Der fruchtige Geruch hat für mich eine Komponente, die an Aprikosen erinnert.
Mitunter fallen die etwas bitter aus. Falls nicht, eignen sie sich perfekt als Zutat zu Rührei.
Grüßlis Ingo
Ich denke, der Wind wird aktuell nur die Oberfläche abtrocknen können. Dort, wo ausreichend Regen runter gekommen ist, dürfte es nich viel ausmachen.
Die Tagestemperaturen und die Sonneneinstrahlung sind nicht mehr ausschlaggebend. Im April / Mai wäre das, bei vergleichbaren Bedingungen, völlig anders. Ausserdem sind die Laubbäume noch gut bestückt und spenden, anders als im Frühjahr, reichlich Schatten. Also, ab in die Prärie!
GR I
Hallo Zusammen,
iich halte das für einen klassischen Seifenritterling.
GR Ingo
Das mit der Kälte sollte in den meisten Regionen relativ geräuschlos durchlaufen. Am WE soll wieder etwas feuchtere Luft reinkommen.
Zum Feiertagswochenende dann wieder ca. 20 Grad. Ich denke, der Niederschlag reicht für die nächsten zwei Wochen. Wir hatten ja etwa 20 Liter in den letzten 10 Tagen.
Ich war am Sonntag ziemlich erschrocken, als ich vom Fahrrad aus die zahlreichen Pilze am Rand des Waldweges sah. Eigentlich war ich nur auf kühlenden Fahrtwind aus.
GR Ingo
Irgendwie habe ich den Überblick verloren, bei den ganzen Tabellen. Ich denke, ich werde einen netten Matjessalat "kochen". Der schmeckt eigentlich immer und jederzeit.
GR Ingo
Heute, ein knappes Viertel Jahr zu spät, sind wir bei der Hälfte des durchschnittlichen jährlichen Niederschlags angelangt:
Lieber spät als nie.
Finde ich interessant. Bei uns (Brandenburg) liegt der durchschnittliche Jahres - NS bei ca. 550 Litern. Aktuell haben wir knapp 450, je nach Region.
GR Ingo
Hübsch! Den täte ich auch mal gerne finden. Das sollten schon welche sein. Die stehen mittlerweile in genetischer Verwandtschaft mit Tricholoma colossus.
GR Ingo
Das halte ich für Unfug. Beispielsweise ist Phellodon in der Lage, Gräser und Zweige zu umwachsen, Bankera kann das nicht. Das Fleisch von Phellodon hat Duplexstruktur, das von Bankera nicht. Soll aber alles dieselbe Gattung sein? Diese zweifelhafte Zusammenlegung wird sicherlich wieder revidiert.
FG
Oehrling
Finde ich auch fragwürdig. Die Fruchtkörper der beiden Bankeras ähneln eher Habichtspilzen als Erdwarzenpilzen.
GR Ingo
Hallo Markus,
nach den Bildern schwer zu beurteilen. Ich würde mal Phellodon melaleucus ins Rennen schicken. Es sind ja auch eingewachsene Nadeln (Kiefer) zu erkennen.
Möglicherweise handelt es sich auch um verblasste P. niger. Ein Schnttbild vom Stiel würde helfen.
GR Ingo
In Ostbrandenburg müssen wir erstmal mit den gefallenen Mengen haushalten. In den nächsten zwei Wochen ist kein Nachschub zu erwarten. Dafür Sonne satt und vermutlich reichlich Ostwind. Das dürfte aber erstmal nicht viel ausmachen, bei dem abnehmenden Sonnenstand.
GR Ingo
Der Regen der letzten zwei Wochen hat etwas bewirkt. Ich hoffe, es kommt heute Nacht noch etwas dazu.
GR Ingo
Hallo Frank,
manche Fundangaben finde ich mindestens hinterfragenswert. Zugegeben, bei mir auf dem Campingplatz (ca. 60 m über NN) habe ich die einzige Stelle, wo ich den je fand. Dafür aber seit 2000 jedes Jahr. Ich könnte mir vorstellen, dass die am kommenden WE (oder das danach) auch wieder da sind. Sie kommen übrigens auch mit relativer Trockenheit aus.
GR Ingo
Hallo Michel,
wenn du die Farben richtig getroffen hast, sollte es sich hier eher um Tricholoma ustale handeln. Bei T. fulvum wären mehr Gelbtöne in den Lamellen erkennbar.
GR Ingo