Bergbaupfad-Wanderung im Kuttenbachgebiet der Stadt Aue - aber dann Zeit mit der Pilzfotografie "verplembert"

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 320 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hannes2.

  • Wegen der Trockenheit hatte ich kaum Hoffnung, nebenbei auf fotogene Pilzmotive zu treffen, aber es kam anders. Gleich nach dem Einstieg in einen Hohlweg leuchteten mir Strubbelkopfröhrlinge entgegen. Auf dem Rückweg vom Stolleneingang traf ich dann noch auf 3 Gallenröhrlinge. Letztere hatte ich schon mehr als 10 Jahre nicht mehr zu Gesicht bekommen.


  • Glück Auf :gwinken:


    Die Gallenröhrlinge hatte ich letztes Wochenende zahlreich... dafür hatte ich den Strubbelkopf bisher in Schneeberg nur einmal. Das 2021 (ein Jahr, in dem Strubbelköpfe in Dresden aus allen Löchern kamen) in der Nähe vom Schiessplatz. Seitdem nicht mehr. Eine Freundin von mir findet ihn ab und zu in der Kirchberger Gegend.

    VG corne

  • letztes Wochenende zahlreich

    Glück Auf Corne,

    da das "Gesetz von der Duplizität der Ereignisse" in der Realität - jedenfalls bei mir" anscheinend ab und zu Wirkung entfaltet, haben wir den Gallenröhrling bei unserer heutigen Tour erneut gefunden.

    MfG Thomas


  • Hallo Thomas,


    ich habe die Gallier mindestens fünfzehn Jahre nicht mehr zu Gesicht bekommen, selbst in meinen bergigen Wäldern. Entweder sind die dort verschollen oder ich war nie zum richtigen Zeitpunkt da. Das die in meinen Parkanlagen kaum vorkommen ist natürlich klar.


    Danke fürs erinnern, dass der "Steinpilzdoppelgänger" bei uns noch heimisch ist.


    VG Jörg