Hallo, Felli,
danke für den Tipp! Ich werde umgehend mal nachschauen, ob sich etwas finden lässt.
MfG Kauz
Hallo, Felli,
danke für den Tipp! Ich werde umgehend mal nachschauen, ob sich etwas finden lässt.
MfG Kauz
Da hier im Forum ab und zu Flechten vorgestellt werden möchte ich einen Fund von Mitte April dieses Jahres präsentieren, bei dem es sich wohl um die Apfelflechte handelt. Der Fundort lag in einem Bachtal, das auf das Tal der Kalten Sense im Gantrisch-Naturpark (CH) zuläuft. Das Habitat war zerklüfteter, bemooster Fels, in dem Fichten ihre Wurzeln verankert hatten.
Hallo, Jörg, sehr interessante Ausbeute
Hallo, danke für die Hinweise. In makroskopischer Sicht ist es aber wirklich schwierig, hier eine sichere Zuordnung vorzunehmen.
Boletus-Artikel (s. Anlage)
Hallo, Thorwulf, im Werdau-Greizer Wald bin ich in den letzten Jahren auch mehrere Male gewesen. Die in dem Artikel zum Harzporling genannte Muschelkalk-Stelle ist geologisch und botanisch sehr interessant. Das dortige bemerkenswerte Vorkommen von prächtigen Epipactis purpurata-Orchideen ist infolge der Trockenheit, aber auch rücksichtslose forstliche Maßnahmen nunmehr nahezu erloschen.
gerne ein lecker Reichenbrander mit
Ich könnte Gersdorfer Pils oder Helles spendieren
wenn Du Lust hast können wir uns ja einmal treffen
Danke Jörg; Dein Angebot nehme ich gerne an
Man kann feststellen, dass Stadtgebiete bei Pilzen oft mehr zu bieten haben als die freie Landschaft; die Darbietung hat mir sehr gut gefallen!
falls du da mal reinschauen möchtest:
Halle, Lydia, habe mir Deine Arbeit soeben durchgelesen und finde diese sehr interessant; danke dafür!
Hast du was gerochen?
Hallo, lyd, danke für Deine Rückmeldung. Ich wäre sehr froh, wenn mein Geruchsinn nicht schon ruiniert wäre. Bischen Harzduft kann ich aber noch wahrnehmen, wenn ich mal an einem Stapel frisch geschlagenen Nadelholzes vorbei laufe.
Begleitbäume sind Kiefern
Hallo Ingo, danke für Deinen Beitrag. In meinem Fall endet der stark geneigte Abhang, der nur im Sommer etwas Sonne abbekommt, an einer großen Wasserfläche; er ist das ganze Jahr über mehr oder weniger feucht. Im Untergrund steht Serpentenit-Gestein an. Ob das aber förderliche Faktoren sind?
Die Pilze entdeckte ich am 20.10. 2022 auf ca. 40 Jahre unverändert liegen gelassenen Rohboden mit einer dünnen Humus-Auflage in einem ehemaligen Nickel-Tagebau. Der Sukzessionswald bestand aus Waldkiefern, Salweiden und reichlich Birken. Der Boden war mit vielen kleinen Aststückchen übersät und es wuchsen dort viele Kiefern-Reizker, diverse Täublinge und auf zig Quadratmetern Tausende kleine, weiche Fruchtkörper der abgebildeten Art. Deren Fruchtschicht war durch Stacheln geprägt.
Bild vom Stielporling
Hallo Hannes, habe geschusselt und die Begriffe Stielporling und Weichporling verwechselt im Zusammenhang mit meiner anderen gestrigen Präsentation des Sklerotien-Stielporlings. Der Weichporling ist ja ziemlich im Dunklen auf der rechten unteren Seite des 3. Fotos zu erkennen. Danke für den Hinweis!
Na, das ist aber weit hergeholt:
Vielleicht existiert dieser Strunk schon lange, Munk hatte ihn zufällig entdeckt und sich davon inspirieren lassen. Ansonsten bitte nicht zu viel Aufmerksamkeit auf das Gemälde lenken; sonst kommt einer aus der LETZTE GENERATION noch auf die Idee, sich daran fest zu kleben.
Ziemlich gute, abwechslungsreiche Ausbeute für diese Zeit! Kennst Du oder kennt jemand anderes die in den Fotos 7+8 abgelichteten (Seitlings-)Pilz-Art?
wäre Polyporus tuberaster einen Abgleich wert
Hallo, ich habe nach Deinem Hinweis noch andere Foto herangezogen und bin mir jetzt sicher, dass Du richtig liegst mit Deiner Bestimmung. Danke vielmals!
Gruß von Kauz
Der Mülsengrund ist ein langgestecktes Erosionstal im Rotliegenden, das sich von der Oelsnitzer Flur bis in den Landkreis Zwickau hin zum Fluss Zwickauer Mulde zieht. Links und rechts findet man zahlreiche, z.T. tief eingeschnittene Nebentäler, mit z.T. altem Laubbaumbestand und viel Totholz. Dementsprechend ist das Gelände schwierig zu begehen; die LIchtverhältnisse sind stark wechselnd. Ich habe jetzt mal angefangen, diese Täler einzeln zu besichtigen. Hatte auch schon schöne Pilzfunde, wie z.B. Kastanienbraune Stielporling und KLapperschwamm. Das Totholz lässt noch einiges erwarten.
Hallo, Jörg, sehr gute Ausbeute. Auf die nächsten Fotos bin ich sehr gespannt.
MfG
Ich hatte dieses Jahr schon früher erfolglos nach Stachelbärten Ausschau gehalten. Vor 2 Jahren hatte ich im Leipziger Südraum schon mal eine Gruppe prächtiger Dorniger SB an vergammelnden, auf Stapel liegenden dicken Rotbuchenstämmen gefunden; und dies am 31. Oktober. Den Stapel gibt es leider nicht mehr, aber jede Menge von seit ca. 3-5 Jahren geworfenen Rotbuchen. Dort werde ich in den kommenden Tagen mal nachsehen; meine Neugier lässt mir da keine Ruhe.