Meist sind es ja nur zwei bis vier Exemplare.
Hallo, Jörg, so ist es mir auch in Erinnerung.
Meist sind es ja nur zwei bis vier Exemplare.
Hallo, Jörg, so ist es mir auch in Erinnerung.
Diese Art finde ich nur noch selten - heute dafür eine außergewöhnliche Gruppe
Gestriger Neufund am Rand eines Birkenbestandes unter lockerem Brombeergebüsch
Im vorletzten Winter hatte ich einen herrlich "liederlichen" Laubwald in der Agrarwüste des Erzgebirgsbeckens entdeckt, den ich gestern, zu bester Pilzsaison, mal wieder aufgesucht habe. Neben einigen anderen Arten bot sich mir eine 3-4 qm große Fläche voller Fadenkeulchen (Typhula spec.) dar.
pilzforum.eu/attachment/528443/pilzforum.eu/attachment/528447/
werde zukünftig wohl häufiger dort vorbeischauen.
Wenn er das nächste Mal hier eine Babywanne voller Raustielröhrlingen präsentiert, gibt es garantiert 30 Likes
nichts zu befürchten hat
Da bin ich anderer Meinung
z.B. Jäger
Die Privilegien der Jäger interessieren mich überhaupt nicht. Ich benötige beim Wandern und Fotografieren ein ordentliches Messer, um z.B. einen Pilz durch Abschneiden von Grashalmen oder kleinen Zweigen freizustellen. Und oft haben wir auch Brot mit, von dem wir in einer Pause Scheiben abschneiden möchten
Das in solchen Situationen erforderliche Wehren mit einem brauchbaren Messer, wie z.B. einem Jagdmesser mit mindestens 3mm starker und 110mm langer, scharf geschliffener Klinge gehört nach ggf. erneuter Verschärfung des Waffenrechts bald der Vergangenheit an. Zur Zeit läuft über Open Petition ein Verfahren, das sich diesem Vorhaben entgegen stellen möchte. Es fehlen aber noch einige Unterschriften.
Hallo, im Erzgebirgsvorland ist leider nicht viel los. Diese Gruppe haben wir bei Klaffenbach gefunden, Weiteres aber nicht. Gestern früh war´s eine winzige angefressene Espenrotkappe und eine Stelle mit mehreren Cortinarius-Gruppen; solchen von der braun-violetthütigen Ausprägung.
Gestriger Fund während eines Spaziergangs. Ich hatte schon mehrmals Doppel-FK, aber ein derartiges Gebilde war für mich bisher unvorstellbar.
im Gegensatz zu den Dresdner Wäldern. Dort ist er ja Massenware.
Hallo, Jörg, dies erinnert mich an die früher in der DDR durch mich erhaltenen innerdienstlichen Rundbriefe der Staatlichen Hygieneinspektion, in der es z.B. neben Salmonella-Masseninfektionen auch eine Rubrik "Pilzvergiftungsfälle" gab. So wurde in manchen Spätsommern von vielen Vergiftungsfällen bei sächsischen Touristen berichtet, die in Brandenburg Urlaub gemacht haben. Die dachten, es mit Perlpilzen - z.B. im Erzgebirge oft als "Schampingions" bezeichnet - zu tun zu haben. Einer der tonangebenden Hygieniker gab dem Pantherpilz deshalb den makabren Namen "Sachsentod".
schon amtlich kartiert
Hallo, Marcel, ist mir nicht bekannt.
Der Kleine wurde noch daneben trapiert.
Gestern gefunden bei einer "Runde um den Block" im Rasen neben einem Schotterweg. In der Nähe wachsen Birken. Meiner Meinung nach ist u.a. die - wenn auch nur leichte, aber durchaus scharfe-Absetzung der Knolle zu erkennen.
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einmal treffen müssen
Gerne, kein Problem. Zum "Neid"-Park sind es von mir nur ca. 22km. Sage mir Bescheid, wann es wieder passt und schlage Uhrzeit und Treffpunkt [z.B. Bushaltestelle] vor. Gute gesundheitliche Besserung!
MfG
Thomas
Wie fast überall ist bis jetzt auch im Erzgebirgsvorland, in den mittleren Gebirgslagen und in ostthüringischen Flachland-Laubwäldern fast nichts an Großpilzen zu finden. Deshalb freut man sich über den xxxten Schwefelporling und den nicht so häufigen Rötenden Saftwirrling.
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pilzforum.eu/attachment/523798/Am letzten Augusttag 24 fuhren wir ins Westerzgebirge, da dort eine Woche zuvor lokaler Niederschlag aufgetroffen war. Halt gemacht wurde an einem aus ca. 750m NN nach Süden geneigten, durch Fichten dominierten Waldgebiet. Dieses erwies sich nach Eintritt in den Bestand als sehr gut strukturiert. Allerdings konnten außer ein paar vertrockneten Flockenstieligen Hexenpilzen und Rotrandigen Baumschwämmen kaum Pilzfruchtkörper entdeckt werden. Der Waldbesuch hat sich dennoch gelohnt, da dort eine sehr gute Waldentwicklung mit kräftigem Wachstum von Buchen und Tannen im Unterstand festzustellen war; Tannen besonders reichlich durch natürliche Verjüngung. Das Highlight war der Fund eines sehr großen Bestandes fruchtender Exemplare der Orchideenart Epipactis helleborine. Im Erzgebirge und Ostthüringen stelle ich demgegenüber einen stetigen Rückgang dieser Art fest.
Der Fichtenzapfenrost
Danke für die Bestimmungshilfe. Ich hatte mir im Netz solche Fotos angesehen und die zeigen alle einen "fortgeschrittenen" Entwicklungszustand. Deshalb blieb für mich die Frage, wie sich das Initialstadium der Pilzentwicklung darbietet.
feine Fäden
Hallo, ja da sind ringsum feine Fäden zu erkennen. Danke für die Bemühungen!