Verkauft - Großpilze BW, Bände 3-5
- SandraB
- Erledigt
Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 8.355 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Oehrling.
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Schon verkauft!
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SandraB
Hat den Titel des Themas von „Verkaufe Großpilze BW, Bände 3-5“ zu „Verkauft - Großpilze BW, Bände 3-5“ geändert. -
War ja auch ein wirklich sozialverträglicher Preis. Schade, dass es nicht bei allen Verkäufern so ist.
FG
Oehrling
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Servus Stephan,
sozialverträglich ist das Eine, auf dem neusten Stand zu sein das Andere.
Wer sich tiefergehend mit Pizen beschäftigt ist auf aktuelle Forschungsergebnisse angewiesen, zB in der Mycolgia Bavarica.
Regelwerke wie die PdS sind mE Auslaufmodelle. Die GPBW kann ich nicht bewerten, die habe ich nicht im Bücherschrank.
LG
Peter
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Hallo Peter,
die GPBW sind kein Bestimmungswerk und schon allein ob der Arbeit, die in der Kartierung steckt, ein "must have". Mittlerweile ist (nahezu) die gesamte gedruckte Pilzliteratur nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Trotzdem...
GRI
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Servus Ingo,
ich arbeite nach wie vor gerne mit den PdS, für eine Annäherung zu einem Fund. Es war natürlich schon einige Mal Freund Zufall im Spiel, dass ich zu einer richtigen Bestimmung gelangt bin. Gutes Beispiel dafür, in diesem Forum hat Jörg eine Gyromitra mit Verdacht auf ticiniana eingestellt, zeitgleich ich eine in die Funga Austria - Funga Austria, aber ohne Verdacht. Ohne seinen Beitrag bzw. einen Hinweis in der f-a.at dazu hätte ich den Fund falsch als G. gigas abgelegt. Zum Ganoderma lucidum Komplex bemerken L. Ryvarden & I. Melo in Poroid fungi of Europe, 2nd Edition 2017, Ganoderma ist die schwierigste Gattung aller Polypores.
Worin die Schwierigkeit liegt ist in Pablos Portrait, #10 Ganoderma lucidum = Glänzender Lackporling nachzulesen.
In den GPBW steckt jede Menge Wissen und Arbeit, nicht zu unterschätzen ist der Kartierungsaufwand. Der allerdings bezieht sich auf Baden-Württemberg, damit kann ich als Kärntner wenig anfangen.
Die meisten Pilzfreunde mikroskopieren nicht, für die ist mMn der große Pilzführer von Gerhardt ausreichend. Aber das regelt der Markt, Angebot und Nachfrage ...
Wer mikroskopiert braucht auch Zugang zur Sequenzierung,
lgpeter
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Wer sich tiefergehend mit Pizen beschäftigt ist auf aktuelle Forschungsergebnisse angewiesen, zB in der Mycolgia Bavarica.
Hallo Peter,
ich beschäftige mich tiefergehend mit Pilzen (also mit denjenigen, die mich wirklich interessieren), aber ob und inwieweit ich auf aktuelle Forschungsergebnisse und auf die Mycologia Bavaria angewiesen bin, darf ich gottlob noch selber entscheiden. Jeder beschäftigt sich so tiefgehend mit Pilzen wie er mag, und ich habe mich entschieden, auf dem Stand des Pilzberaters stehenzubleiben und nicht wissenschaftlich zu diskutieren und zu reüssieren so wie es einige Andere wohl nötig haben. Daher reicht mir persönlich das, was in den GBPW steht, für meine Erkenntnisgewinne völlig aus. Mich haben die GBPW erkenntnistechnisch Lichtjahre vorangebracht, mehr als es Hunderte Mycologia Bavariae Ausgaben jemals vermögen werden, und mir bringt es nach wie vor viel Spaß, weiterhin darin zu stöbern. Irgendeinen Grund wird es schon haben, dass für diese Bände am Markt Hunderte von Euro aufgerufen werden.
Auch bezüglich des Mikroskopierens sehe ich nicht ein, warum ich Zugang zu Sequenzierung nötig hätte. Ich mikroskopiere, ich sehe vor mir ein Bild, und das verschafft mir persönlich genügend Erkenntnisgewinn. Wenn einer mit mir deshalb nicht gern über Pilze reden mag, weil ich seiner Meinung nach nicht genug über Pilze weiß, bitte, dann soll er halt nicht.
Freundliche Grüße
Oehrling
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Hallo Peter,
Wer mikroskopiert braucht auch Zugang zur Sequenzierung,
wie meinst Du das? Das verstehe ich nicht.
beste Grüße,
Andreas
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Wer sich tiefergehend mit Pizen beschäftigt ist auf aktuelle Forschungsergebnisse angewiesen, zB in der Mycolgia Bavarica.
Hallo Peter,
ich beschäftige mich tiefergehend mit Pilzen (also mit denjenigen, die mich wirklich interessieren), aber ob und inwieweit ich auf aktuelle Forschungsergebnisse und auf die Mycologia Bavaria angewiesen bin, darf ich gottlob noch selber entscheiden. Jeder beschäftigt sich so tiefgehend mit Pilzen wie er mag, und ich habe mich entschieden, auf dem Stand des Pilzberaters stehenzubleiben und nicht wissenschaftlich zu diskutieren und zu reüssieren so wie es einige Andere wohl nötig haben. Daher reicht mir persönlich das, was in den GBPW steht, für meine Erkenntnisgewinne völlig aus. Mich haben die GBPW erkenntnistechnisch Lichtjahre vorangebracht, mehr als es Hunderte Mycologia Bavariae Ausgaben jemals vermögen werden, und mir bringt es nach wie vor viel Spaß, weiterhin darin zu stöbern. Irgendeinen Grund wird es schon haben, dass für diese Bände am Markt Hunderte von Euro aufgerufen werden.
Auch bezüglich des Mikroskopierens sehe ich nicht ein, warum ich Zugang zu Sequenzierung nötig hätte. Ich mikroskopiere, ich sehe vor mir ein Bild, und das verschafft mir persönlich genügend Erkenntnisgewinn. Wenn einer mit mir deshalb nicht gern über Pilze reden mag, weil ich seiner Meinung nach nicht genug über Pilze weiß, bitte, dann soll er halt nicht.
Freundliche Grüße
Oehrling
Servus Stephan,
du hast mir dankenswerter Weise die ersten mikroskopischen Schritte beigebracht, verbunden mit einer gesunden Skepsis zu bereits als 'sicher' bestimmten Funden.
Dein anhand deiner Erfahrung/Literatur bestimmter Sarcodon war aber ein anderer,
Hallo Peter,
Wer mikroskopiert braucht auch Zugang zur Sequenzierung,
wie meinst Du das? Das verstehe ich nicht.
beste Grüße,
Andreas
Servus Andreas,
Stephans Fund wurde sequenziert, seine Bestimmung revidiert.
lgpeter
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Hallo Peter,
ja nun, natürlich kann das vorkommen, dass nach Sequenzierung eine Bestimmung revidiert werden muss. Genau wie es sein kann, dass nach neuerlichem Mikroskopieren in Fund revidiert werden muss. Wieso man also sequenzieren muss wenn man mikroskopiert, erschließt sich mir null. Eher träfe ja noch zu "wer nicht mikroskopiert muss halt sequenzieren" ....
Dein Satz einfach so zu lesen würde praktisch jeden vom mikroskopieren abhalten, weil es deiner Ansicht nach ja eh sinnlos ist wenn man nicht auch sequenzieren kann. Und das will ich so nicht stehen lassen! Makroskopie, Mikroskopie, Ökologie, Chemie, Chromatographie, Sequenzierung - alles hat seinen Stellenwert innerhalb der Pilzbestimmung.
beste Grüße,
Andreas
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Hallo Andreas,
geschrieben habe ich Wer mikroskopiert braucht auch Zugang zur Sequenzierung. Von müssen keine Rede. Deiner Meinung nach träfe noch eher zu:
Zitat"wer nicht mikroskopiert muss halt sequenzieren"
Dein Satz einfach so zu lesen würde praktisch jeden vom mikroskopieren abhalten, weil es deiner Ansicht nach ja eh sinnlos ist wenn man nicht auch sequenzieren kann.
Deine Schlussfolgerung basiert auf dem von dir geschrieben Satz, nicht auf meinem,
In #6 habe ich Ingo geantwortet und einen Link zum Ganoderma lucidum Komplex eingestellt. Den kann man sogar anklicken, darin ist die Problematik kurz dargestellt.
Beste Grüße
Peter
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Hallo Peter,
also gut, ich will hier nicht anfangen Erbsen zu zählen und sprachliche Feinheiten zu diskutieren. Für mich bedeutet halt "braucht Zugang" sinngemäß dasselbe wie "muss einen Zugang haben" und kann das auch nicht anders interpretieren.
Ich finde jedenfalls dass man Pilze auch "nur" mit mikroskopieren und auch ohne Zugang zum Sequenzierung gut und glücklich bestimmen kann - Fehlbestimmungen gibt es so und so hin und wieder.
Bei Mollisia z.B. sind bestimmt 75% der hinterlegten Sequenzen falsch bestimmt oder Isolate, deren Benennung rein auf der Trefferquote von bereits hinterlegten (meist falsch bestimmten) Sequenzen beruht. Und dadurch transportieren diese Fehlbestimmungen sich immer weiter und weiter - würden die Leute die Pilze mikroskopieren statt sequenzieren würden sie merken dass die Sequenzen nicht stimmen ....
beste Grüße,
Andreas
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ich beschäftige mich tiefergehend mit Pilzen (also mit denjenigen, die mich wirklich interessieren), aber ob und inwieweit ich auf aktuelle Forschungsergebnisse und auf die Mycologia Bavaria angewiesen bin, darf ich gottlob noch selber entscheiden. Jeder beschäftigt sich so tiefgehend mit Pilzen wie er mag, und ich habe mich entschieden, auf dem Stand des Pilzberaters stehenzubleiben und nicht wissenschaftlich zu diskutieren und zu reüssieren so wie es einige Andere wohl nötig haben. Daher reicht mir persönlich das, was in den GBPW steht, für meine Erkenntnisgewinne völlig aus. Mich haben die GBPW erkenntnistechnisch Lichtjahre vorangebracht, mehr als es Hunderte Mycologia Bavariae Ausgaben jemals vermögen werden, und mir bringt es nach wie vor viel Spaß, weiterhin darin zu stöbern.
Servus Oehrling,
natürlich bleibt es dir überlassen, inwieweit du dich für aktuelle Erkenntnisse in der Mykologie interessierst. Es bleibt die auch überlassen, ob du Zeitschriften wie die Mycologia Bavarica, Zeitschrift für Mykologie oder den Boletus lesen willst. Solltest du dich aber mal dazu durchringen, solche Zeitschriften, die ehrenamtlich über Vereine mit viel Mühe für Pilzfreundinnen und Pilzfreunde und ohne Gewinnabsicht (jedenfalls kann ich das über die Mycol. Bav. sagen - die Zeitschrift wird seit Jahren von den tragenden Vereinen teilgesponsort, da wir bei jedem Heft ein Defizit fahren, damit sie nicht zu teuer wird) erstellt werden, zu lesen, bin ich mir sicher, dass es einen Gewinn bringen würde. Die Zeitschriften werden, was die Artikel betrifft, ja meist von Amateuren für Amateuren mit Inhalt gefüllt (natürlich schreiben auch Profis ab und zu in diesen Zeitschriften).
Und zur Beruhigung: Hunderte Ausgaben der Mycol. Bav. gibt es nich nicht, es sind erst 21. Bei der Z. Mykol. wärst du näher dran.
Wie auch immer, es ist allein deine Sache, ob du dich für sowas interessierst oder nicht. Wenn du aber nicht weißt, was in diesen Zeitschriften zu finden ist, kannst du allerdings m.E. schlecht darüber urteilen.
Wo ich dir natürlich recht gebe: Zeitschriften behandeln immer nur einzelne, kleine Themen, die dafür meist sehr intensiv. Wenn in einer Ausgabe kein Thema getroffen wird, an dem man selbst interessiert ist, dann erscheint einem das Heft dann als recht nutzlos. Bei einem Buch wie den GPBW findet man quasi (in Bezug auf das Teilthema des Buchs) scheinbar "alles". Deshalb sind Pilzzeitschriften oft für Einsteiger noch zu speziell. Zurzeit sind bei uns in der Mycol. Bav. die Risspilze recht präsent (viele neu beschriebene Arten in ausführlichen Artikeln der letzten Hefte). Wer Risspilze nicht mag, für den ist das natürlich nichts. Und wenn die restlichen Artikel auch nicht "treffen", klar.
Man kann auch nicht alles an Zeitschriften kaufen/abonnieren, denn das addiert sich finanziell ja auf.
Aber ganz gleich, ob man Zeitschriften mag oder nicht, ich finde es schade, wenn diese schlechtgeredet werden. Das redet auch die AutorInnen schlecht, die sich viel Mühe geben, ihre Artikel zu schreiben. Vielleicht meinst du es auch anders, für mich klingt es aber nicht sehr freundlich solchen ehrenamtlichen Projekten gegenüber.
Man kann die beiden Dinge auch schlecht vergleichen – das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Als ich seinerzeit die GPBW gekauft hatte, war ich auch begeistert. Ich wäre aber auch damals nicht auf die Idee gekommen, sie als Bestimmungsbücher zu nutzen oder die Artkonzepte übernehmen zu wollen. Die Artkonzepte sind der Auswertung der Kartierungsdaten geschuldet. Das verwässert zwar bei manchen Aggregaten die ökologische Aussagekraft, aber über makroskopisch gut kenntliche Arten bekommt man eine sehr schöne Auswertung ohrer ökologischen Ansprüche. Das ist es, was mir an den GPBW gefällt. Und sowas bekommt man über Zeitschriften nicht oder nur extrem punktuell, denn wie oft werden entsprechende Artikel dort publiziert? Wenn du das mit deiner Aussage meinst, bin ich natürlich bei dir, wie man heutzutage zu gerne sagt.
Liebe Grüße,
Christoph
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Servus Andreas,
ich kenne einige Experten, die nicht mikroskopieren und trotzdem eine Vielzahl von Pilzen makroskopisch vor Ort richtig ansprechen können.
Die beneide ich um ihr breites Wissen.
Jeder von uns tickt anders, hat seinen eigenen Zugang zur spannenden Welt der Pilze. Meiner ist ein schmaler Pfad. Weinigen Funden will ich auf den Grund gehen, dafür aber gründlich.
Die Probleme mit der Sequenzierung sind für daran Interessierte kein Neuland, Christoph hat einen Leitartikel dazu verfasst. In der Mycologia Bavaria, Band 21.
Zu den Erbsenzählern noch was, ich schreibe meine Beiträge in österreichisch, du deine in deutsch. Da kann es leicht zu Missverständnissen kommen, die aber ausgeräumt werden können,
LG
Peter
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ich schreibe meine Beiträge in österreichisch, du deine in deutsch.
Servus Peter,
und dann auch noch auf Kärntnerisch. Ich vermute: du denkst kärntnerisch und übersetzt das dann ins Österreichische, transkribierst es aber so, dass es auch Hochdeutsche (und andere Deutsche) lesen können. Dass da der Stille-Post-Effekt eintritt, ist ja selbstredend.
Ich sage nur Sender-Empfänger-Modell, Codierung, Decodierung...
Da fällt mir ein: ich kenne da einen Steirer, der in Kärnten lebt und auch ins Österreischische/Hochdeutsche transkribiert. Da muss es ja noch einen Schritt heftiger sein (vielleicht ist H.P. nicht in Foren vertreten) ;-).
I gfrei mi scho auf Langschlag, wo mer uns direkt akustisch austauschen können und weniger Übertragungsprobleme bestehen. Vor allem nach dem einen oder anderen külen Getränk am Abend.
An scheenan Gruaß,
Christoph
-
Die GPBW kann ich nicht bewerten, die habe ich nicht im Bücherschrank.
Nun, lieber Peter, dann wäre ich auch mit den Äußerungen dieses Werk betreffend etwas zurückhaltender. Wenn man sich für die ökologischen Aspekte der Pilze interessiert, ist dieses Werk ziemlich nützlich - ohne Zweifel.
Nebenbei auch von mir ein Kompliment an Sandra, die beim Verkauf keine Fantasiepreise aufgerufen hat.
Beste Grüße
Harald
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Nun lieber Harald,
schreibe ich tatsächlich so arg daneben? Bitte zeig' mir die dMn Textpassagen, wo ich mich 'zurückhaltender' zu den GPBW äußern hätte sollen.
Beste Grüße
Peter
-
Ich glaube nicht, dass es sich lohnt die Diskussion weiter zu vertiefen....
Grüße Harald
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Servus Harald ( zuehli),
ich finde dich hier nicht fair - im Gegenteil. Hier wird ja eigentlich auf Umgangsformen geachtet, hatte ich jedenfalls bislang gadacht.
Was hat Habicht (†) denn geschrieben? Ich zitiere:
Servus Stephan,
sozialverträglich ist das Eine, auf dem neusten Stand zu sein das Andere.
Wer sich tiefergehend mit Pizen beschäftigt ist auf aktuelle Forschungsergebnisse angewiesen, zB in der Mycolgia Bavarica.
Regelwerke wie die PdS sind mE Auslaufmodelle. Die GPBW kann ich nicht bewerten, die habe ich nicht im Bücherschrank.
Ich sehe da keinen Angriff auf das Buch und auch keine Kritik - bis auf die Anmerkung, dass ältere Werke eben auch veraltet sein können. Ob man aktuelle Forschungsergebnisse lesen will oder bewusst erstmal abwartet, inwiefern sich Neuerungen bestätigen oder dann doch wieder ad acta gelegt werden, bleibt jedem selbst überlassen.
ich arbeite nach wie vor gerne mit den PdS, für eine Annäherung zu einem Fund. Es war natürlich schon einige Mal Freund Zufall im Spiel, dass ich zu einer richtigen Bestimmung gelangt bin. Gutes Beispiel dafür, in diesem Forum hat Jörg eine Gyromitra mit Verdacht auf ticiniana eingestellt, zeitgleich ich eine in die Funga Austria - Funga Austria, aber ohne Verdacht. Ohne seinen Beitrag bzw. einen Hinweis in der f-a.at dazu hätte ich den Fund falsch als G. gigas abgelegt. Zum Ganoderma lucidum Komplex bemerken L. Ryvarden & I. Melo in Poroid fungi of Europe, 2nd Edition 2017, Ganoderma ist die schwierigste Gattung aller Polypores.
Worin die Schwierigkeit liegt ist in Pablos Portrait, #10 Ganoderma lucidum = Glänzender Lackporling nachzulesen.
In den GPBW steckt jede Menge Wissen und Arbeit, nicht zu unterschätzen ist der Kartierungsaufwand. Der allerdings bezieht sich auf Baden-Württemberg, damit kann ich als Kärntner wenig anfangen.
Die meisten Pilzfreunde mikroskopieren nicht, für die ist mMn der große Pilzführer von Gerhardt ausreichend. Aber das regelt der Markt, Angebot und Nachfrage ...
Wer mikroskopiert braucht auch Zugang zur Sequenzierung
Auch hier sehe ich eher Lob als Kritik. Und dass Kärnten andere ökologische Parameter als Baden-Württemberg hat, sollte auch klar sein. Natürlich kann man einiges auch auf Kärnten übertragen. Doch auch hier: wo ist das Problem?
Dass die Sequenzierungsaussage kontrovers diskutiert wurde, hat mit den Aussagen zu GPBW nichts zu tun.
Nun, lieber Peter, dann wäre ich auch mit den Äußerungen dieses Werk betreffend etwas zurückhaltender. Wenn man sich für die ökologischen Aspekte der Pilze interessiert, ist dieses Werk ziemlich nützlich - ohne Zweifel.
Dann mit so einer Aussage zu kommen, ohne bei Nachfrage zu konkretisieren, empfinde ich als unfair. Du stellst in den Raum, Peter hätte Dinge geschrieben, die er hätte lassen sollen. Auf Nahfrage von ihm kommst du mit
Ich glaube nicht, dass es sich lohnt die Diskussion weiter zu vertiefen....
Grüße Harald
Sowas ist nur geeignet, das Gegenüber saublöd dastehen zu lassen. Erst ermahnst du (warum auch immer), um dann alles abtropfen zu lassen und so zu tun, als würdest du nun versuchen, aus der Diskussion rauszugehen. Klar, das erzeugt eine Form des Machtgefühls (psychologisch) - du nimmst dir das Recht, anzugreifen und nimmst dann dem Gegenüber jede Möglichkeit, sich zu wehren, gegenzureden oder auch nur zu verstehen, was dich bewegt hat. Du hast damit den kleinen Disput begonnen, um ihn dann sofort komplett abzuwürgen. Rhetorisch ist das extrem heftig und erzeugt beim Gegenüber nichts als Ärger - und das auch noch an seinem Geburtstag. Cyberbullying ist der Begriff dafür, wenn es absichtlich passiert und mehrfach.
So vergrault man Menschen aus Foren. Ich verstehe langsam, warum Peter schonmal andeutete, hier wenig schreiben zu wollen.
Dass dann auch noch durch Likes Unterstützung für so ein Vorgehen kommt, finde ich ehrlich gesagt befremdlich. Aber man klickt schnell auf ein Like und versteht nicht, dass das in so einem Fall auch wirklichg verletzen kann. Wenn man dann noch liest, was bei Peter im Moment privat passiert ist, dann ist es nicht nur von oben herab und respektlos, so mit anderen umzugehen, sondern auch mehr als empathielos. Ich gehe aber mal davon aus, dass du in seinem Geburtstagsthread nicht gelesen hast und ihn nichtmal wahrgenommen hast. Wie gesagt, so mit jemandem am Geburtstag umzuspringen finde ich einfach nur noch daneben.
Dass du kein Wort dazu verlierst, dass Oehrling - warum auch immer - gegen Pilzzeitschriften austeilt, lässt mich zudem vermuten, dass es hier nicht um die Sache, sondern um was Persönliches geht. Ob Oehrling was gegen die Mycologia Bavarica hat oder ob ihm nicht gefallen hat, dass Habichtpeter unsere Zeitschrift mag und sehr gut findet, weiß ich nicht - er reagiert nicht auf Rückfragen. Muss er auch nicht. Ist auch nicht das erste Mal.
Dennoch finde ich den Umgangston sehr unangenehm. Wenn man ein Gegenüber öffentlich maßregelt, dann sollte man zumindest in der Lage sein, das Gegenüber ernst zu nehmen, auf Augenhöhe zu bleiben und es nicht so im Regen stehen zu lassen. Ich kenne diese Verhaltensmuster und finde sie ehrlich gesagt unmöglich.
Ich fände es schade, wenn Peter gehen würde. Ich finde es generell schade, wenn mit Menschen öffentlich so umgegangen wird.
Falls du dich jetzt ungerechtfertigt angegriffen fühlst, kannst du mir gerne widersprechen. Ich würde dann auch versuchen, meinen Standpunkt zu erklären. Falls du auch hier keine Diskussion willst, auch kein Problem. Ich behalte mir aber vor, bei Cyberbullying, sollte es auftreten, weiterhin vehement für die schwächere Seite einzustehen. Ich kenne das aus meinem Berufsumfeld zur Genüge und der Schutz derjenigen, die eine geringere subjektive Machtposition besitzen, ist da sehr wichtig.
Liebe Grüße,
Christoph
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Hallo Christoph,
eigentlich wollte ich mich nicht zur Problematik äußern, aber nach folgender Aussage von Dir
Dass dann auch noch durch Likes Unterstützung für so ein Vorgehen kommt, finde ich ehrlich gesagt befremdlich.
möchte ich wenigstens kurz erklären, weswegen ich den Beitrag Zühlis "geliked" habe und dass ich dazu weiterhin stehe.
Ich habe das getan, weil ich fand, dass diese intensive und teilweise recht persönliche Diskussion in diesem Thread fehl am Platze ist.
Ich möchte daran erinnern, dass es um den Verkauf von drei Pilzbüchern ging!
Und die hat Sandra zu einem fairen Preis hier angeboten.
Über alles andere kann man gern diskutieren.
Aber dann sollte man bitte einen eigenen Thread eröffnen und keinen fremden okkupieren.
Oder man sagt sich per PN die Meinung, noch besser, man telefoniert einfach mal miteinander!
LG, Nobi
-
Oweh, was ist dann jetzt los??
Hier werden neuerdings aus Anfangsposts Dinge vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Schön, dass man mich schon wieder in der Schusslinie hat. Ich bin aber auch nicht immer bequem und muss nicht jedem gefallen.
Ich rekapituliere: Es wurden Bücher zu einem vernünftigen Preis zum Kauf angeboten, was von einem Kommentator (Oehrling) als gut kommentiert wurde.
Damit - sollte man denken - wäre das Thema eigentlich erledigt gewesen. Dann kommt allerdings von Habicht die indirekte Andeutung, dass das angebotene Werk zu den "Auslaufmodellen" gehört, obwohl er die Buchreihe gar nicht besitzt und das eigentlich nicht beurteilen kann.
Allein darauf bezog sich meine Bemerkung etwas zurückhaltender zu sein! Wenn ich etwas nicht kenne, dann kann ich mir eigentlich auch keine Meinung dazu erlauben - so sehe ich das.
Wenn man dann noch liest, was bei Peter im Moment privat passiert ist, dann ist es nicht nur von oben herab und respektlos, so mit anderen umzugehen, sondern auch mehr als empathielos. Ich gehe aber mal davon aus, dass du in seinem Geburtstagsthread nicht gelesen hast und ihn nichtmal wahrgenommen hast. Wie gesagt, so mit jemandem am Geburtstag umzuspringen finde ich einfach nur noch daneben.
Tut mir leid, das habe ich nicht gelesen und ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Ich lese in diesem Forum wirklich nicht alles. Mir deswegen fehlende Empathie vorzuwerfen, passt hier wirklich nicht hin, das ist fast schon ein bisschen impertinent.
Wer will kann sich jetzt hier weiter über die Schlechtigkeiten der Welt austauschen, aber ich klinke mich hier aus.
Beste Grüße
Harald
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Servus Harald,
keine Sorge, ich habe dich nicht in irgendeiner Schusslinie.
Ich rekapituliere: Es wurden Bücher zu einem vernünftigen Preis zum Kauf angeboten, was von einem Kommentator (Oehrling) als gut kommentiert wurde.
Damit - sollte man denken - wäre das Thema eigentlich erledigt gewesen. Dann kommt allerdings von Habicht die indirekte Andeutung, dass das angebotene Werk zu den "Auslaufmodellen" gehört, obwohl er die Buchreihe gar nicht besitzt und das eigentlich nicht beurteilen kann.
Allein darauf bezog sich meine Bemerkung etwas zurückhaltender zu sein! Wenn ich etwas nicht kenne, dann kann ich mir eigentlich auch keine Meinung dazu erlauben - so sehe ich das.
Das kann ich nachvollziehen. Würde ich ein Buch verkaufen wollen, dann wäre ich auch nicht glücklich, wenn jemand, der es nicht kaufen will, sowas indirekt andeutet. Der Zusammenhang war aber nicht mehr klar. Hättest du diese kurze Aussage auf Peters Nachfrage gepostet, wäre doch alles gar kein Problem. Mir ging es nur um die Umgangsfrom, etwas erst anzudeuten, dann das Gegenüber abtropfen zu lassen.
Servus Nobi
möchte ich wenigstens kurz erklären, weswegen ich den Beitrag Zühlis "geliked" habe und dass ich dazu weiterhin stehe.
Ich habe das getan, weil ich fand, dass diese intensive und teilweise recht persönliche Diskussion in diesem Thread fehl am Platze ist.
Ich möchte daran erinnern, dass es um den Verkauf von drei Pilzbüchern ging!
Und die hat Sandra zu einem fairen Preis hier angeboten.
Über alles andere kann man gern diskutieren.
Aber dann sollte man bitte einen eigenen Thread eröffnen und keinen fremden okkupieren.
Oder man sagt sich per PN die Meinung, noch besser, man telefoniert einfach mal miteinander!
ich gebe dir da völlig recht - PN wäre besser gewesen. zuehli hätte Peter das per PN schreiben können. So macht er es eben öffentlich, um dann, als Peter nachgefragt hat, was denn los sei, was er falsches geschrieben hätte, diesen abtropfen zu lassen.
Inhaltlich gebe ich dir recht - siehe auch, was ich oben gerade zu zuehli schrieb.
Was das Liken angeht, hatte ich versucht, das zu erklären:
Dass dann auch noch durch Likes Unterstützung für so ein Vorgehen kommt, finde ich ehrlich gesagt befremdlich. Aber man klickt schnell auf ein Like und versteht nicht, dass das in so einem Fall auch wirklich verletzen kann.
Durch die Likes wird das erst öffentlich Angreifen und dann Fallen Lassen noch gewichtiger. Das ist die Gefahr der Likekultur. Niemand kann wissen, warum z.B. du geliked hast. Jetzt ist es klarer. Nur gehört das dann eigenltich zu einem neutralen Beitrag, der darum bittet, sowas ab jetzt z. B. per PN zu machen (den es aber nicht gab).
Ich will dir auch nichts unterstellen. Es geht mir hier nur um das Miteinander und wie etwas rüberkommen kann.
Versetz dich mal in die Situation, jemand würde dich öffentlich angreifen. Dann fragst du nach, warum und erhältst statt einer Antwort auf deine Frage eine komplettes Abblocken. Und das wird dann mehrfach geliked. Fühlt sich blöd an.
Jetzt nochmal an zuehli:
Mir geht es wirklich nur darum, dich zu bitten, dir die Wirkung auf das Gegenüber vorzustellen. Das hier ist ein öffentlicher Raum. Du hättest Peter auch per PN anschreiben können. So machst du einen öffentlichen Vorwurf, der für dich bestens begründet ist. Und dann blockst du ab und lässt das Gegenüber im Regen stehen. Diese Methodik hat nichts damit zu tun, ob man unbequem ist oder jedem gefällt.
Was die Empathielosigkeit angeht, die für dich ein impertinenter Vorwurf ist... Ich hatte genau deshalb ja auch geschrieben, dass du vermutlich den Geburtstagsthread gar nicht mitbekommen hast, eben um damit auszusagen, dass es nicht Empathielosigkeit sein muss.
Jetzt weißt du es und hättest was freundliches oder deeskalierendes zu Peter anmerken können. Machst du nicht, musst du nicht, ist alles deine Sache. Vielleicht kannst du aber, wenn du nicht mehr sauer über mein Einhaken bist, über diese Form des Umgangs miteinander nachdenken. Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass du bewusst Cyberbullying betreiben willst oder bewusst jemanden verletzen willst. Öffentlich unkonkrete Vorwürfe zu erheben, um nach Rückfrage diese dann abzublocken ist eben genau ein Mechanismus, wie Cyberbullying abläuft.
Hätte, hätte, Fahrrahdkette... aber ein direktes (als Beispiel) "Peter, ich verstehe nicht, warum du einen Thread kaperst, in dem jemand ein Buch verkaufen will (und hat), um dort Kritik an vermeintlich veralteten Büchern zu äußern." ... hätte m.E. gar kein Problem gemacht, im Gegenteil. Man weiß, worum es geht, was du meinst und die meisten oder alle werden dir recht geben.
Irgendwie so.
Wir sind hier alle an einem gemeinsamen Thema dran - Pilze und Pilzkunde. Das geht besser, wenn man sich nicht gegenseitig öffentlich runtermacht. Und wenn es nichtmal beabsichtigt ist, dann wäre es doch umso besser, das in Zukunft durch andere Formulierung zu umgehen.
Manchen, so auch Nobi, sind Umgangsformen sehr wichtig. Dazu gehört eine Anrede und ein Servus - wichtiger ist aber doch, dass man nicht nur formell, sondern auch wirklich inhaltlich Respekt und Achtung zeigen möchte. Dazu gehören Diskussionen auf Augenhöhe. Ich kann gerne auf rein formelle Höflichkeitsfloskeln verzichten, wenn dafür echter Respekt vor dem Gegenüber als Person zu erkennen ist, als dass ich Floskeln lese und mir dann bei den Inhalten viele aufstößt.
Vielleicht bin ich auch deshalb so hellhörig, weil ich eben in meinem Berufsumfeld mit dem Thema Cybermobbing und Cyberbullying betroffen bin - unter Jugendlichen läuft sowas teils gnadenlos ab. Den Aktiven ist oft gar nicht bewusst, wie das bei dem passiveren Part ankommt, wie es sich subjektiv anfühlt.
Wie auch immer - ich wollte niemanden beleidigen, sondern auf das Problem der Kommunikationsweise hinweisen.
Liebe Grüße,
Christoph
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Öffentlich unkonkrete Vorwürfe zu erheben, um nach Rückfrage diese dann abzublocken ist eben genau ein Mechanismus, wie Cyberbullying abläuft.
Genau das habe geschrieben:
Die GPBW kann ich nicht bewerten, die habe ich nicht im Bücherschrank.
Nun, lieber Peter, dann wäre ich auch mit den Äußerungen dieses Werk betreffend etwas zurückhaltender. Wenn man sich für die ökologischen Aspekte der Pilze interessiert, ist dieses Werk ziemlich nützlich - ohne Zweifel.
...
Auf diese Aussage von Peter habe ich meinen Kommentar gegeben, sehr unkonkret ist das nicht. Und besonders eskalierend ist das auch nicht. Vielleicht sollte man manchmal etwas genauer lesen, dann versteht man auch.
Es wäre weiterhin schön, wenn Du dein Bashing gegenüber meiner Person jetzt einstellen könntest! Man kann auch alles totreden. Ich denke, andere Mitleser fühlen sich mittlerweile gelangweilt, oder holen sich das Popcorn, zumal das alles überhaupt nichts mehr mit dem Verkauf der Bücher - um das hier eigentlich ging - zu tun hat.
Grüße
Harald
-
Hey,
das sich an diesen Zeilen
ZitatServus Stephan,
sozialverträglich ist das Eine, auf dem neusten Stand zu sein das Andere.
Wer sich tiefergehend mit Pizen beschäftigt ist auf aktuelle Forschungsergebnisse angewiesen, zB in der Mycolgia Bavarica.
Regelwerke wie die PdS sind mE Auslaufmodelle. Die GPBW kann ich nicht bewerten, die habe ich nicht im Bücherschrank.
LG
Peter
manche Gemüter erhitzen können ist Überraschung pur, anhaltend.
Entweder schreibe ich in einer euch nicht geläufigen Sprache oder einige lesen quer, ohne es zu können.
Oder maulen frech daher, wie Stephan in #7 Der hat etliches mehr im Bücherschrank als die GPBW, (sic!)
Mir ist es powidl, ob jemand meine Meinung likt. Gegensätzliche, schwindlinge Lik's dazu auch, weil Liker gerne liken,
Cool, dass Christoph auf das Miteinander verweist, Empathie & Co.
Das ist Sache, locker bleiben,
oder werden ....
LG
Peter
-
Erst ermahnst du (warum auch immer), um dann alles abtropfen zu lassen und so zu tun, als würdest du nun versuchen, aus der Diskussion rauszugehen. Klar, das erzeugt eine Form des Machtgefühls (psychologisch) - du nimmst dir das Recht, anzugreifen und nimmst dann dem Gegenüber jede Möglichkeit, sich zu wehren, gegenzureden oder auch nur zu verstehen, was dich bewegt hat. Du hast damit den kleinen Disput begonnen, um ihn dann sofort komplett abzuwürgen. Rhetorisch ist das extrem heftig und erzeugt beim Gegenüber nichts als Ärger - und das auch noch an seinem Geburtstag. Cyberbullying ist der Begriff dafür, wenn es absichtlich passiert und mehrfach.
So vergrault man Menschen aus Foren.
Sorry Christoph,
mir stellen sich gerade die Nackenhaare auf. Merkst du eigentlich, wie aggressiv und unentspannt der von dir in die Diskussion hineingetragene Tonfall ist, und wie sich mit jedem folgenden Posting die Sache mehr und mehr aufschaukelt? Selbst wenn so etwas per PN geschrieben würde, hätte das wenig mit sachlichem Diskutieren zu tun, aber im öffentlichen Teil geht das gar nicht. Und das in einem 1b-Thread (also einem, der als ziemlich entspannte Konversation starten sollte und auch startete). Unangemessen finde ich auch, was du aus meiner Aussage, dass ich persönlich mich nicht auf die Mycologia Bavaria angewiesen fühle und lieber die GBPW als die Mycologica Bavaria lese, machst: "Schlechtreden von" bzw. "Austeilen gegen Pilzzeitschriften". Dabei würde mir dieses nie einfallen, weil ich mich als kleine Pilzwurscht ohne jegliche lektorische Kompetenz dabei vollkommen lächerlich machen würde.
Aber wenn dir das so dermaßen wichtig ist, bitte:
Die Mycologica Bavaria ist eine ganz hervorragende Zeitschrift.
Mir ist schon einige Zeit lang aufgefallen, dass du für dich selber definierst, was angemessene und was unangemessene Kritik ist, und dann anschließend in persönlich verletzender, ziemlich unsympathischer Weise darauf reagierst - also genau das, was du anderen unterstellst. Es wäre toll, wenn du von dem hohen Ross etwas herunterkommst. Vor allem dann, wenn du anderen Eskalation unterstellst, deinen eigenen Beitrag dazu aber übersiehst. So richtig hochgekocht ist das hier vor allem mit deinen Postings.
Freundliche Grüße
Oehrling