schmtterlingstrameten

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 6.379 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Habicht (†).

  • Hallo Beli,


    tendentiell bin ich auch bei der Ockertramete. Und zwar bei allen Bildern. Die sind alle gezont, aber halt ohne die sehr dunklen Ringe dazwischen, die fĂĽr Versicolor typisch sind. Beim zweiten Bild sind die halt noch sehr jung und farbintensiv.


    GrĂĽĂźle

    RudiS

  • Hallo!


    Meiner Meinung nach ist da nirgends die Ocker-Tramete zu sehen, und die Schmetterlings-Tramete muss auch nicht immer schwarze Zonen haben.

    Dazu braucht man nur mal größere Populationen zu studieren, wo junge und ältere Fruchtkörper beieinanderstehen.

    Die Ockertramete ist farblich eben eher ockerlich gehalten, manchmal mit auch mit gelben Farben, mitunter bei älteren Fruchtkörpern auch mal eine eher braune Zone.

    AuĂźerdem sind die am Anwuchs meist dicker.

    Sowas hier wäre eine typische Ocker-Tramete:

    datei:trametes_ochracea_a1.jpg


    Natürlich steht man manchmal tatsächlich vor Exemplaren, bei denen man sich nicht entscheiden kann, aber die Gezeigten würde ich da nicht dazuzählen.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

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    Link: Nanzen

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen!


    Ja, ich denke auch bei allen eher an Schmetterlinge (Trametes ochracea).
    Denn die Ockertrameten sind farblich anders aufgebaut, mit relativ warmen, ockerlichen bis rotbraunen Tönungen, wenn auch potentiell mit ebenso variierenden Zonierungen auch in dünnen Linien. Aber: Trametes ochracea kann keine eher kühl wirkenden graubraunen, schwarzen oder gar blauschwarzen bis blaugrauen Colorierungen.

    AuĂźerdem sind die ockertrameten ja oft dicker, vor allem zur Ansatzstelle hin, dort dann obena uf auch mit allerhand Knubbeln und Pickeln besetzt und zwischen den Zonierungen oft noch etwas gesprenkelt mit feinen, dunkleren oder helleren PĂĽnktchen.


    PS.: Ich lasse das identische Doppelthema mal verschwinden. :gzwinkern:



    LG, Pablo.

  • GriaĂź eich,


    die Unterscheidung zwischen T. ochracea vs. T. versicolor geht recht simpel mittels Radialschnitt. Bei T. ochracea gestreckt dreieckig, die andere ist flach wie eine Flunder.

    Im Anwuchs oft meist dicker, darauf hat Ingo bereits hingewiesen, Pablo auf die weiteren Unterscheidungsmerkmale.


    Auf den Aufnahmen sehe ich keine ochracea, der Hutrand bei einer Aufnahme ist nicht scharf sondern ausgefranst. Auf der anderen Aufnahme bildet ein FK einen kleinen Stiel aus, das machen die versicolor manchmal.


    Trametes ochracea habe ich erst einmal gefunden, voriges Jahr,


    1)





    2)




    Leider habe ich keinen Radialschnitt gemacht, 'Die pileaten Porlinge Mitteleuropas' haben erst 2018 die BĂĽhne betreten.


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Hallo Peter!

    die Unterscheidung zwischen T. ochracea vs. T. versicolor geht recht simpel mittels Radialschnitt.

    Das sagst du nur so lange bis dir mal verwachsene versicolors ĂĽber den Weg laufen.

    Leider stimmt die Theorie zwar oft, aber nicht immer. Ăśbrigens genau wie das oft zitierte Unterscheidungsmerkmal der schwarzen Linie unter dem Hutfilz.

    Deine Bilder zeigen auch die Schmetterlingstramete.


    VG Ingo W

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  • Hallo Peter,


    mach Dir nix draus, entweder wir finden sie tatsächlich mal (unwahrscheinlich), oder wir nerven die Profis einfach weiter. So lange, bis die entnervt aufgeben und schon von Weitem schreien: ja stimmt, Ochracea... ==19


    GrĂĽĂźle

    RudiS

  • Hallo Peter!

    die Unterscheidung zwischen T. ochracea vs. T. versicolor geht recht simpel mittels Radialschnitt.


    Deine Bilder zeigen auch die Schmetterlingstramete.


    Servus Ingo,


    fĂĽr mich ist es schwer, lediglich ĂĽber Aufnahmen, zu einer Bestimmung zu gelangen. FĂĽr dich, nur ĂĽber meine Fotos, offensichtlich auch.


    Gefunden, geknippst + mitgenommen habe ich die Tramete anlässlich einer Exkursion in Hüttenberg, bestimmt hat Markus Blaschke. Der Beleg befindet sich im Herbar des Naturwissenschaftlicher Verein Kärntens, könnte ich ausheben.


    Ein paar Chips wäre mir eine Wette wert,


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

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  • bestimmt hat MarkusBlaschke.

    Hallo Peter

    Auch der kann sich irren. Bekommst du dann von ihm die Chips die Ingo zustehen? :kaffee:

    Hallo Uwe,


    du darfst mitwetten, auch allein gegen mich antreten, :kaffee:

    Deinen Chips-Speicher hab' ich schon längst im Visier,


    :gklimper:


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

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  • Hi Peter!


    Das Problem wird sein, wen man als Schiedsrichter nimmt.

    Das weitere Problem wird sein, worauf sich derjenige beruft.

    Ich werde als Schiedsspruch die Ocker-Tramete nicht akzeptieren, selbst wenn Pablo das sagen wĂĽrde. Und von Pablos Pilzwissen bin ich schon recht ĂĽberzeugt.

    Schätze aber, er würde nicht auf die Idee kommen. Dein Pilz sieht einfach zu sehr nach Schmetterling aus als dass man da auf was anderes kommt, zumindest, wenn man sich lange genug mit der Thematik befasst hat.


    VG Ingo W

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  • Hey Ingo,


    Uni Wien als Schiedsrichter genehm?


    Noch ist mein Wettangebot eine launige Idee, weil Chips-sĂĽchtig. Wenn ich die Bestimmung via Uni anleiere wird es erhellend & teuer.


    Würde dich und sich dir anschließenden Fories 20 Chips kosten, pro Nase. Du + Pablo + Uwe = 60. Damit wäre ich über 100, lecker.


    Fairerweise merke ich an, dass nicht nur M. Blaschke den Fund in der Hand hatte.


    Zock' ma?


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

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  • Hallo Peter!


    Die Antwort bleibt die gleiche.

    Schau dir doch am besten mal Fotos von Ockertrameten an, welche von Porlingsspezis bestimmt wurden, dann siehst du sicherlich wie daneben die Bestimmung ist.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

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  • Hallo Leute,


    schön, dass ihr nochmal auf die Unterschiede von Schmetterlinge-und Ockertramete eingeht. Ich hatte auch schon häufiger Kandidaten, bei denen ich unsicher war.


    Liebe GrĂĽĂźe

    RotfĂĽĂźchen

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen


  • Servus Anna,


    mir ist jeder Senf willkommen.

    Du bist Herrin ĂĽber 100 Chips, ==Pilz27


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Die Antwort bleibt die gleiche.

    Schau dir doch am besten mal Fotos von Ockertrameten an, welche von Porlingsspezis bestimmt wurden, dann siehst du sicherlich wie daneben die Bestimmung ist.


    Also keine Wette, ==Gnolm10


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Peter & Ingo (Pengo? ==Gnolm4 )!


    Ich fürchte, da werdet ihr mir jetzt keine glasklare Aussage entlocken können, jedenfalls nicht zu deinem Fund, Peter.

    Theoretisch könnten da auch zwei Arten an dem Stumpf sitzen. Ist aber generell schon richtig, was Ingo schreibt: Es gibt in der Tat oft einigermaßen merkwürdig geformte (und gefärbte) Kollektionen von Trametes versicolor, gerade an weichem Laubholz (Rosacea, Prunus, Salix) sitzen gerne mal satt dickfleischige Schmetterlingstrameten, im Schnittbild mit fett dreieckigen Fruchtkörpern, da funktioniert die Trennung über die Wuchsform nicht mehr. Auf der Gegenseite können Ockertrameten (Trametes ochracea) auch mal eher dünne Fruchtkörper bilden, jedoch an einzelnen Fruchtkörpern einer Kollektion immer auch mit verdickter, und oft knubbelig - pickeliger Ansatzstelle.

    Die Farbverläufe der Zonierungen scheinen mir in der Regel aussagekräftiger, aber auch da gibt es fiese Übergänge, die Färbung der dünnen Cortexzone zwischen Hutfleisch und Hutfilz korreliert ja letztlich mit der Färbung der dunkelsten Zonen des Oberflächenfilzes, ist bei beiden Arten vorhanden, aber nicht immer konstant im ganzen fruchtkörper ausgeprägt. Soll heißen: Trametes ochracea mit ockerlicher bis dunkelbrauner Linie (sofern vorhanden), Trametes versicolor mit ockerbrauner bis blauschwarzer Trennlinie.
    Analog zu den Hutfarben eben: Mit eher kĂĽhlen, graubraunen, taubenblauen bis ganz schwarzen Farben (egal ob in Hutzonierung oder Kortexschicht) ist es immer Trametes versicolor.
    Man kann auch über die Sporenform noch was machen, sofern man es mit Kollektionen zu tun hat, die ausnahmsweise einen Sporenabwurf hergeben. Sporen aus Gewebepräparaten sind eher ungünstig, weil halt auch da ein Überschneidungsbereich zu bestehen scheint. Oder anders ausgedrückt: Wenn versicolor nicht auch mal Sporen mit einer Länge von um die 7µm haben kann, dann kann man die restlichen morphologischen merkmale in die Tonne klopfen. Und unreife bzw. notgereifte Sporen von ochracea haben auch mal im Schnitt deutlich unter 7µm.

    Es bleiben also so oder so immer noch Grenzfälle übrig, die man theoretisch sedem der beiden Taxa zuordnen könnte.
    Die Frage ist halt: Wo ist die Grenze, welches merkmal ist am verlässlichsten, und sind das wirklich nur zwei Arten (oder eher drei bis vier)?
    Theoretisch müsste man da noch mal kräftig Material sequenzieren, und zwar sowohl jeweils ein bis zwei Dutzend eindeutige Kollektionen und drei bis vier Dutzend "Grenzfälle", wobei jede einzelne Kollektion ausgiebig makro- und mikromorphologisch dokumentiert gehört. Sonst ist das Sequenzierungsergebnis ja sinnlos.



    LG, Pablo.

  • Hallo!


    Schön geschrieben, Pablo!


    GrĂĽĂźe

    Ingo

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    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

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  • Hallo Pablo,


    feiner, allgemein gehaltener Aufsatz. Mein FĂĽndchen war, guckst du nochmal, nicht ĂĽberstanden.


    & Ingo, mit FĂĽndchen meine ich die FK in der Mitte des Stammes, die von oben und unten aufgenommenen.


    Euch beiden auch nur einen Chip ĂĽber eine Wette abzuknĂĽpfen, schwierig.


    Im gegenständlichen Fall wäre es auch unfair,


    :gklimper:


    LG

    Peter

    p.s.

    Wetten wĂĽrde ich trotzdem annehmen.

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

    Einmal editiert, zuletzt von Habicht (†) ()

  • Hallo Peter!


    Kriegst mal ein Bild zum Nachdenken:

    Schmetterlingstramete Pilze mehrere gelbbraune Fruchtkoeper... Nachrichtenfoto | Getty Images


    In Laubwäldern mit Stümpfen kann man die Schmetterlings-Tramete gut selber studieren, z.B. wie sehen die jung aus? Wie wandelt sich die Farbe? Wandelt die sich immer?


    Und meistens sieht man auch, wie sie aneinanderwachsen, also mit der Ausrede, dass die helle Ocker-Tramete mal wieder bei der Schmetterlings-Tramete wächst, kommt man zuweilen nicht durch.

    Vorrausgesetzt ist eben auch, dass man genau hinschaut.


    VG Ingo W

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