Beiträge von Vidar

    Hallo Oehrling,


    danke für die Antwort! Allerdings sehe ich gerade, dass mein Beitrag sprachlich teils ziemlich verunglückt ist, und meine Frage zielte eher in Richtung Originaldiagnosen.

    Ist aber auch egal, geht denke ich zu weit vom Threadthema weg.

    Und die Info, dass Gattungsbeschreibungen bei diversen Pilzbestimmungsbüchern mitgeliefert werden, wäre vielleicht für Pilzfreund77 und seine originale Frage wieder interessant?


    Danke nochmal

    Michael

    Hallo in die Runde,


    das Problem kommt mir bekannt vor...


    Zwei Gedanken bzw. sich daraus ergebende Fragen, die mir dazu noch durch den Kopf gehen:


    Vermutlich ist es bei dir dazu schon "zu spät", mir hat für den Einstieg aber sehr geholfen, mich von den wissenschaftlichen Gattungen zu verabschieden und zu Formgruppen überzugehen, also Pilze anhand ihrer Form/Aussehen und insbesondere Sporenpulver zu charakterisieren, und mir dann Schritt für Schritt anzusehen, welche wissenschaftlichen Gattungen in jeder Form vorkommen. Und im ersten Schritt stark zu vereinfachen, also bspw. war alles mit *- weissem Sporenpulver im Rüblinghabitus eben ein Rübling, und Rübinge hatte ich als Saprophyten abgelegt. Dass die Gruppe in Collybia, Gymnopus und viele weitere zerfällt, diese alle gar nicht näher verwandt und teilweise parasitisch leben, und es dann noch diverse "Ausreißer" gibt, die ich in eine andere Formgruppe gepackt hätte, war dann die "Verfeinerung" im zweiten Schritt. In dem hänge ich immer noch und werde, denke ich, das auch den Rest meines Lebens ;)

    Geholfen hat mir dabei insbesondere das vereinfachte Schema von Rita Lüder: https://kreativpinsel.de/produ…-pilzsystematik-download/


    Und, dass muss ich leider immer wieder feststellen, der alte Pareys hilft hier auch ungemein, weil das Buch eben genau so gestaltet ist, dass es in Gattungen (bzw. innerhalb der Gattung weiter in Sektionen usw.) und vor jeder "Gruppe" eine Beschreibung der Gruppe liefert- um Formgruppen zu lernen finde ich immer noch sehr hilfreich.


    Vielleicht gibt es da ja auch andere, aktuellere Bücher, die ähnlich nach Formgruppen gehen?



    Das zweite ist eher eine Frage, die ich selbst hätte, aber sie passt denke ich hier in den Dunstkreis:


    Soweit ich weiß, gehört zu jeder beschriebenen Art eine "Diagnose", also eine wissenschaftliche Beschreibung, wie die Art zu erkennen ist. Ich dachte, dass es entsprechend auch Gattungsdiagnosen geben sollte.

    Ist dass so, oder läuft das bei Gattungen, Familien usw. anders?

    Und: Gibt es da irgendwo einen Index, wo man sich die Originaldiagnosen von jedem Taxon besorgen kann, oder muss man im Zweifel selbst recherchieren, wo die veröffentlicht wurde?


    Viele Grüße
    Michael

    Hallo allseits,


    Vielen Dank für die Antworten!

    Da hatte ich die Röhrlinge bisher anscheinend gewaltig unterschätzt...

    Leider habe ich den Fruchtkörper nicht mehr (würde inzwischen wohl auch nicht mehr zu genießen sein ;)

    Falls sich an der Stelle nochmal welche zeigen, werde ich Schupfnudel s Bakkerschlüssel versuchen...


    Bis dann

    Michael

    Hallo allseits,


    Ich bin letztens hier im Ort über einen Rauhstielröhrling gestolpert, der mich etwas verwirrt...

    Interessant fand ich, dass Fraßspuren an der Stielbasis geblaut haben. Ich hatte so einen Birkenpilz das erste Mal und dachte eigentlich, dass er sich mit dem Merkmal schnell benennen lassen können sollte. Dem war leider nicht so, im Winkler bin ich auf eine seltene moorbewohnende Art gekommen, was ich jetzt eher als unwahrscheinlich ansehe.


    Vielleicht direkt ein Foto:



    Der Fundort befand sich an einer Straße direkt zwischen Siedlung und Friedhof (direkt unter ich denke Kirsche?), in der Umgebung befinden sich Eichen, Haseln, Linden, und evtl. auch Birken, wobei die Hasel noch am nächsten war, die Birke schon sehr weit ab, es stehen da auch buch eine Reihe anderen Gehölzes, vielleicht habe ich etwas interessantes übersehen.

    An den gleichen Stellen fand ich etwas früher im Jahr uA. auch schon Netzstielige Hexen und WuBis.

    Man sieht auf dem Bild ja, dass sein Stiel schwarz beflockt war, der Hut braun, die grauen Poren unter dem Stiel hervorquellend, bei Druck konnte ich keine großen Farbveränderungen der Poren feststellen. Der Hut war hellbraun, nicht so gehämmert und wesentlich fester als ich es von "meinen" bisherigen Birkenpilzen kenne.


    Im Schnitt



    blaute er an der Basis, weiter oben im Stiel färbte er sich schwach rötlich. das Ganze ist auf dem Schnittbild leider kaum zu erkennen (bis auf die besagten Frasstellen sieht man vom Blau im Bild quasi nichts, die ganze Basis blaute jedoch).


    Es tut mir wegen der Bildqualität leid...


    Ich denke immer noch, dass der Kollege eigentlich gut identifizierbar sein sollte, oder?



    Viele Grüße

    Michael

    Was mir im Leben insgesamt auffällt ist dass viele über die KI reden aber einfach nicht berücksichtigen dass das nicht eine stetige Konstante ist und sich immer weiter verbessert und zwar rasant schnell.


    Anstatt einfach mal selbst hinzugehen und die Modelle zu testen und zwar ausführlich wird einfach irgendwelche Spekulationen aufgestellt dass die doch nichts bringen würden ohne wirklich genau auf die Details zu schauen welches Modell gemeint ist.

    Hallo Finalforce,


    nunja, dass man in absehbarer Zeit mit neuronalen Netzen soweit sein kann, Pilze anhand vernünftiger Fotos hinreichend genau zu bestimmen, auch besser, als es ein Mensch könnte, halte ich schon für möglich.

    Aber: Die derzeitigen "KI" - Technologien sind gut bekannt (seit den 60er Jahren, was LLMs angeht, eigentlich schon wesentlich länger. Was sie zu leisten prinzipiell in der Lage sind, ebenfalls.

    Das ist beschränkt - ein LLM beispielsweise wird nie mehr als Texte im weiteren Sinne generien können (Meloden usw. auch, das sind ja aus Sicht der Informatik auch nur Texte).

    Von daher ist das mit dem rasenden Fortschritt eben so eine Sache - den gibts einmal in Form von neuen Technologiesprüngen, und in Form von stetigen kleinen Verbesserungen.

    Die Erfindung des Verbrennungsmotors war ein Technologiesprung. Das war Ende des neunzehnten Jahrhunderts.

    Die ersten Autos konnten prinzipiell schon, was Autos auch heute noch ausmacht - sich und anderes auf dem Boden nur mit Sprit von A nach B bewegen. Alles andere - höhere Geschwindigkeiten, mehr Fahrkomfort usw. sind kleine Verbesserungen über die letzten na gut 150 Jahre. Fliegen können Autos immer noch nicht - und werden sie mit der prinzipiellen Technik - Antrieb mit Rädern, auch niemals (jedenfalls nicht weiter als ein paar Hundert Meter geradeaus. Und das war sicher auch Karl Benz schon klar, dass ihre Technologie so beschränkt ist.

    Dazu braucht es einen Technologiesprung - die Erfindung von Flügeln, der Antrieb über Propeller statt Rädern, usw.


    So einen Technologiesprung hatten wir vor einiger Zeit gesehen, als erst neuronale Netze und kurz Zeit später LLMs praktisch einsetzbar wurden.

    Jetzt sind wir in der Phase der Verbesserungen. Dass die Verbesserung kurz nach so einem Sprung rasant scheinen, ist normal - die Höchstgeschwindigkeit bei Autos stieg auch in den ersten 20 Jahren gewaltig.

    Genauso wird die Entwicklung aber letztlich auch bei unseren derzeitigen KI-Systemen in eine Sättigung laufen - so wie die heutigen praktisch erreichbaren Geschwindigkeiten bei Autos sich seit den 40ern nicht mehr wesentlich gesteigert hat.


    Die Erkennungsraten von Bildern wird weiter steigen, die Qualität generierter Texte ebenfalls.

    Aber immer langsamer und vor allem - das wirds mit den Technologien auch erstmal gewesen sein.


    Wie gesagt, die Technologien sind seit 60 Jahren bekannt, ihre Beschränkungen ebenfalls.

    Will man die überwinden, braucht es einen weiteren Technologiesprung, neue Technologien.

    Ich sehe die derzeit nicht. Die Technologien, die derzeit solche Erfolge feiern, sind informationstechnisch uralt. Von prinzipiell neuen weiß ich nichts. Da ist seit 60 Jahren wie gesagt nicht viel prinzipiell Neues gekommen.

    Ich lass mich gerne überraschen.


    Nicht falsch verstehen: Ich bin schon beeindruckt, was KI heute leisten kann, will aber den teils abstrusen Vorstellungen, was mit derzeitigen Systemen möglich ist bzw. dass diese Systeme tatsächlich intelligent wären, oder wir gar von diesen bedroht würden, doch stark entgegentreten.


    Viele Grüße

    Michael

    Hallo allseits,


    gestern beim Mikroskopieren eines älteren Fruchtkörpers hatte ich dieses Gebilde sehen können:



    Es sieht mir ziemlich spannend aus, und wüsste gern, was das wohl ist...

    Mit den grünen "Knubbeln gehe ich mal davon aus, dass es sich um etwas Pflanzliches handelt? Eine Alge vielleicht?

    Ich kenne mich nicht soo gut mit Pilzen, mit Pflanzen aber noch viel weniger aus.

    Das Foto ist bei 400-facher Vergrößerung entstanden, die Mikrometerskala ist ja mit sichtbar, ein Strich sollten 2,5u sein, also das Ganze Gebilde rund 150u lang (Pi mal Daumen, wenn ich mich nicht verrechne).


    Vielleicht etwas Kontext: Was ich mir hier ansehen wollte, war das Hutvelum von einem an sich nicht so spannenden Tintling (Coprinellus cf. micaceus hab ich beschlossen - wäre aber für andere Vorschläge auch offen ;) ) in Kongorot.


    Vielen Dank im Voraus

    Michael


    PS: Bin mir nicht sicher, in welchen Bereich der Post hier passt, wenn falsch, könnte er bitte verschoben werden?

    Hallo boccaccio ,


    danke für die Klarstellung!

    In das selbe Horn versuche ich hier mit meinen Posts auch zu blasen, es scheint aber sehr schwierig, "normale" Leute davon zu überzeugen, dass diese LLMs keineswegs so intelligent sind und in absehbarer Zeit gar zu einer realen Bedrohung (außer durch Desinformation) werden könnten.

    Ich denke, dass dabei unsere Medienlandschaft leider nicht ganz unschuldig ist, die offenbar weitestgehend unreflektiert übernimmt, was ihnen die Urheber solche Erfindungen erzählen - oder sogar der Clicks wegen weiter übertreiben...


    Viele Grüße

    Michael

    Mittlerweile hat sich in der KI-Szene einiges getan. Openai hat vor kurzem das o1-preview veröffentlicht welches in gewisser weise selbst denken kann

    Hallo Finalforce,


    Mit 'In gewisser Weise selbst denken' kann man ja verstehen, was man will. Meines Wissens nach hat sich an der Funktion zwischen den einzelnen Modellen nichts grundsätzlich geändert (den grundlegenden Algorithmus hatte ich weiter oben ja schon zu beschreiben versucht). Die wesentliche Neuerung, die OpenAI eingeführt haben will, ist, dass das Modell jetzt nicht mehr eine Blackbox sein soll, sondern "nachvollziehbarer" macht, wie es zu einer Antwort kommt, oder?

    Prinzipiell bleibt es nach wie vor eine bessere Suchmaschine, die verschiedene Textquellen zu einer Antwort summiert.

    Denken wäre das für mich nicht. Oder täusche ich mich?


    Viele Grüße

    Michael

    Hallo Paulis,


    So eine ausführliche, ansprechende , vorbildliche Anfrage !


    Ich denke, dass du mit Schwarztäubling richtig liegst:

    Auf deinen Bildern sind Zwischenlamellen (Lamellen, die am Hutrand beginnen, es aber nicht bis zum Stiel schaffen) zu erkennen.

    Das haben bei Täublingen so nur Schwarz- und Weißtäublinge, soweit ich weiß. Und dein Kamerad schwärzt anscheinend bei Verletzung (erkennbar an der deutlichen Fraßstelle im letzten Bild). Das machen Weißtäublinge nicht, und damit bleibt nur ein Schwarztäubling.

    Welcher der Schwarztäublinge es aber ist, kann ich dir aber leider nicht sagen.

    Aber hier finden sich sicher noch andere, die dir hier noch weiter helfen können...


    Viele Grüße

    Michael

    Hallo Bläuling,


    Ich würde da auf einen der Dachpilze tippen.

    Wenn du Lust hast, kannst du ihn mal aussporen lassen - sollte rötliches Sporenpulver geben...

    Allerdings hast du die Stielbasis gekappt, oder? Die wäre bei unbekannten Pilzen immer wichtig.


    Viele Grüße

    Michael

    Es könnte sein, dass von jemandem ein Stück gegessen wurde...

    Hallo,

    Ich frage mich eben, wie das zu verstehen ist? Hat dir jemand in den Korb gegriffen und vom rohen Pilz abgebissen? Oder habt ihr die Pilze zubereitet, und dabei ist ein Stück von besagtem Pilz mit ins Gericht gerutscht?


    Roh sind auch die meisten essbaren Pilze giftig - ich denke auch die Scheidenstreiflinge.


    Michael

    Hallo Sabine,


    solange man die Scans nicht weiterverteilt, denke ich nicht, dass es problematisch wäre, für sich ein Buch einzuscannen.

    In Büchereien werden (oder zumindest wurden, als ich noch regelmäßiger Büchereibesucher war) für persönliche Kopien ja extra Kopierer bereitgestellt.


    Viele Grüße

    Michael


    Hallo Karin,


    Das makroskopische Aussehen sagt bei Pilzen oft wenig über die Verwandschaft aus.

    Bei den Pilzen, die man umgangssprachlich alle als Trüffel bezeichnet, gibt es zb. welche, die eng mit Täublingen verwandt sind, andere mit Röhrlingen, die echten sind aber eher mit Morcheln verwandt (grob gesagt).


    Die Verwandtschaft ergibt sich einzig daraus, welche Pilze gemeinsame Vorfahren haben, und nicht, ob sie ähnlich aussehen.


    Lamellen scheinen als Fruchtschichtform gut zu funktionieren, und haben sich deswegen anscheinend mehrfach unabhängig entwickelt.


    Viele Grüße

    Michael

    Hallo Michael,


    Die Linien auf deinen Holzscheiben sind denke ich sog. Demarkationslinien.

    Diese werden von verschiedenen Pilzen gebildet, wenn sie auf andere Myzelien treffen.

    Ich *denke*, dass das eine Art Barriere ist, um das 'eigene' Substrat gegen Eindringen von Konkurrenten zu verteidigen.

    Ob die Muster im Giraffenholz ebenfalls solche Linien sind, oder die Holzkeule hier nochmal etwas anderes tut, wäre interessant zu erfahren ;)

    Vielleicht habe ich deinen Post falsch verstanden und erzähle nur Offensichtliches - dann einfach ignorieren ;)

    Vielleicht findet sich auch jemand mit etwas mehr Ahnung, um mein Geschreibsel zu bestätigen, zu verbessern oder mit ein paar Details zu ergänzen?


    Bis dann

    Michael

    Hallo,


    nicht dass ich viel Erfahrung hätte... die, die ich habe, sind:

    In der Ulmer Umgebung kenne ich einige Stellen, an denen er wächst, und dann reichlich.

    Hier bin ich aber erst einige Jahre und kann deswegen nichts sagen, ob er hier in Ausbreitung begriffen ist.

    In der alten Heimat (nördliche Oberpfalz - Ostbayern-nicht am Rhein ;) habe ich den in über 30 Jahren noch nirgends gesehen, und auch aus der Hallertau (nördlich München) kenne ich den gar nicht.

    Kurz: In den Gegenden, die ich seit zig Jahren immer wieder aufsuche, habe ich den noch nie gefunden, und dort, wo es ihn häufig gibt, bin ich noch nicht lang genug, um eine Änderung erfasst haben zu können...


    Ich beobachte den thread mal interessiert mit ;)


    Michael

    Hallo Simon,


    Dir oder jemand anderem droht durch den Pilz keine größere Gefahr als durch Zimmerpflanzen. Wie Zimmerpflanzen auch könnte der Pilz giftig sein. Anders als bei einigen Pflanzen kannst du dich mit Pilzen aber nicht durch Anfassen vergiften.

    Also wenn möglich nicht verzehren, dann ist

    Das allerschlimmste, was geschehen könnte, dass die Pflanze eingeht. Dann kannst du sie entsorgen. Alles andere wäre Hysterie, insbesondere, die Pflanze wegzuwerfen, weil du Angst hast, dass der Pilz ihr schadet und sie eingehen könnte.


    Eines ist aber klar: Was du da siehst, ist nur der Fruchtkörper des Pilzes. Der Pilz selbst wächst vermutlich in der Erde (oder, was ich nicht denke, in deiner Pflanze). So oder so wirst du den nicht aus dem Topf bekommen, schon gar nicht, indem du einfach den Fruchtkörper entfernst.


    Aber wie gesagt: Der Pilz wird dir nicht gefährlich. Und vermutlich der Pflanze auch nicht. Und wenn doch, kannst du die Pflanze dann immer noch entsorgen.



    Bis dann

    Michael

    Das Thema ist zwar sehr spannend, aber: ist das das richtige Forum dafür?

    Hallo, das sieht auch mir nach einem Lartoffelbovist aus.

    Die sind Mykorrhizapilze, d. h. leben in Symbiose mit Bäumen. Wenn du den los werden wolltest, dürftest du also wohl die umstehenden Bäume fällen.


    Das heisst aber auch, dass der Pilz nicht im Sandkasten wächst, sondern außerhalb, und von dort aus in den Sandkasten hinein gewachsen ist.

    Vielleicht wäre das einfachste, unter den Sand eine dieser dicken schwarzen Folien zu verlegen, und seitlich an den Sandkasten zu befestigen (so jenne ich eigentlich auch Sandkästen). Das sollte ein Hineinwachsen von irgendwas in Zukunft doch erschweren?


    Viele Grüße

    Michael

    Hallo Tilo,


    auch wenn Manschette und Knolle leider fehlen - wenn die Farben auf den Fotos nicht stark verfälscht sind, schauen mir sie schon arg danach aus.

    Wüsste nicht, was es sonst sein sollte.

    Wenn du sie essen wolltest, mach das keinesfalls, bevor du sie einem PSV vor Ort gezeigt hast.


    Viele Grüße

    Michael


    PS: Würde mich interessieren, ob der immer noch wurmfrei ist, wenn du ihn mal halbierst...

    vergleich mal mit M.polygramma

    Grüße Peter

    Wollte ich ebenfalls gerade in den Raum stellen- hatte diesen Frühling einen zumindest ähnlichen Fund:



    Viele Grüße

    Michael