Beiträge von Felli

    Servus,

    ich hab mal wieder auf meinem Uralt - Schaf´sdung nachgesehen.

    Gefunden hab ich Sporormiella´s und Podospora´s.

    Bei der Podospora stieß ich auf 4-sporige Asci.

    Die Sporengöße /- form und Anhängsel sprechen m.E. für P. decipiens.

    Gibt´s die auch 4-sporig ? Ganz reif wars nicht !

    Hier die Bilder:





    Grüße

    Felli

    Servus Manfred,

    hast du ein Makrobild des Becher´s und eines von der J-Reaktion ?

    Ist der reif?

    Ich seh da ein violettes Pigment.

    Schau doch mal in Richtung Ascobolus brassicae ( ins Blaue geraten :))

    Grüße

    Felli

    Servus,

    Die Larve ist die eines Bockkäfers der Gattung Rhagium

    Ralf, das ist doch schon mal ne Aussage - dank dir;

    hab mal ein bisschen geguglt, Gattung stimmt wohl und für die Art hab ich zu wenig Info´s.


    Bei den Konidien-Würmern habe ich ja spontan an Quaternaria quaternata gedacht, aber da passen die Konidien so gar nicht.

    Björn, was ich jetzt noch drauf gefunden hab ist eine Lophiostoma/ Lophiotrema cf, war leider alles noch unreif, evtl gehören die Würstchen ja da dazu, muß ich aber später nochmal nachschlagen.



    Peniophora laeta finde ich eine plausible Bestimmung, hätte ich aber makroskopisch erstmal nicht erkannt

    Ja Pablo , die ist halt noch sehr jung/klein und die makroskopischen Merkmale sind noch nicht sehr ausgeprägt.


    Grüße

    Felli

    Servus,

    Jetzt hats ein wenig gedauert

    Flechte 2 ist mit ziemlicher Sicherheit Xanthoria parietina

    Ich dachte die wird mit KOH blutrot und nicht nur ein wenig orange


    Fals du Sulfovanillin da hast / ansetzen kannst

    mußte mir erst mal ein wenig Schwefel und Vanillezucker zulegen ^^

    aber es hat funktioniert.

    Und wenn ich mir die Makros nochmal genau anschaue glaube ich jetzt eher an P. laeta cf. Wenn ich die Säulenbildung richtig interpretiere sind das die Stemmleisten die ja typisch sein sollen


    Dann gabs noch versteckte, inkrustrierte Lamprozystiden - wenns welche sind ?


    Hier einen Schnitt durch eine Säule x400


    und Gloeozystiden in Sulfovanillin



    Tja, und an einer Stelle hatte die Piniophora einen weißen Überzug

    und das sah dann so aus.

    Die runden Sporen, die an der Spitze gebildet werden, liegen im Schnitt um 2µ



    Dann gabs noch gelbe Konidien-Würste,

    - Was so alles wächst wenn man Stöckchen bei Zimmertemperatur feucht hält;)-



    Die Sporen sind zylindrisch, einseitig leicht verjüngt, 4-6 x1,5-2µ lang


    Und hier die Sporenbildung in Kongorot


    Ich würd ja jetzt sagen das wars, stimmt aber nicht hab schon wieder neue "Pyreno´s" und neue "Hypho´s" auf den gelagerten Zweigen entdeckt.


    Grüße

    Felli

    Servus,

    nach dem ich es jetzt aufgegeben habe einen Namen für die Stäbchen auf Hainbuche zu finden,

    habe ich mir die restlichen Pilzchen auf dem Ästchen noch angeschaut.

    Aber wie das halt so ist wenn man sich nicht auskennt...... sind halt nicht alle Pilze sicher benamst

    und die Flechten so wie so nicht.

    Na ja schaut selbst

    1

    Tremella mesenterica ( Nebenan sieht man wieder diese Chionosphaera cf spec.)


    Wenn Tremella dann auch Peniophora

    Nur kann ich es nicht mit Sicherheit sagen was für eine, ich vermute P. lycii

    Es waren keine inkrustierten Lamprozystigen aber auch keine Dendrohyphidien zu finden.

    Dafür aber Gloeozystiden

    und Schnallen

    so wie Sporen ca 9-12 x 3µ

    2

    Peniophora cf lycii

    + Flechte 1

    trocken

    nass

    Sporen


    Gloeozystide


    Lamprozystide?

    Schnalle


    3

    Pleomassaria carpini


    Sporen: 45-52 x 15-17µ + Schleimhülle

    Asci + Chlschw.


    4

    Eine Larve

    kennt die jemand ?


    Flechte 2


    mit 3% KOH leicht orangerot


    So, das war der Rest

    Evtl. könnt ihr mich ja bei der Namensgebung noch unterstützen;)


    Grüße

    Felli

    Servus,

    hier mal eine kurze Beschreibung von S. caesariatus aus "

    New or interesting species of Ascobolus and

    Saccobolus in the USSR

    Asci davate,

    apically denser (92-)103-186 x (22.2-)26.4-36.1(-41.7)

    /xm, amyloid. Spore clusters dense, aggregated according

    to type 2, 43.9-50.0 x 16.7-19.4 /xm, w i t h 2 lateral drops

    of hyaline mucus. Individuai spores ellipsoid or slightly

    asymmetrical, (17.5-) 19.4-22.2 X 8.3-8.4 /xm, dark or

    gray violaceous, minutely warted. Paraphyses cylindrical,

    septate, branched, hyaline, 2.8 /xm in diameter. (Fig. 5, a).


    Irgendwie stimmen die hier angegebenen Merkmale mit Ralf´s Fund nicht unbedingt überein -oder?


    Grüße

    Felli

    Servus Ralf,

    Die Apothecienfarbe passt m.E. schon, ich hab so gefärbte Apo´s ebenfalls schon gehabt; jedoch waren dann die Sporen fast glatt, was auf deinen Fund ja anscheinend nicht zutrifft.

    So gesehen mal abwarten bis die anderen Apo´s reif sind und nochmal das Ornament kontrollieren. Wenns wieder so ist --> Neubeschreibung;)

    oder mal mit S. verrucisporus vergleichen


    Episporium thick, coarsely warted ................................................. 9

    9°) Episporium thinner, both with fine and coarse warts. Ascospores smaller ................................ 10

    10° Ascomata subglobose, whitish, with a very pale violet intercellular pigment in the excipulum. Spore clusters not contracted at maturity. Ascospores 13–16 × 6–9 μm (14–16 × 8–9, van Brummelen 1967), ellipsoid-fusiform (average Q = 2.20), often inequilateral .................................... S. verrucisporus (Figs 159–162)


    Mal sehn obs noch andere Meinungen dazu gibt


    Grüße

    Felli

    Servus miteinander,


    könnte eine Cladosporium-Art sein.

    Danke für den Tip Stefan -

    werde mal weitersuchen, vielleicht kommt ja noch was raus.


    Wichtig waren mir erst einmal nur die Skizzen in der PDF, die große Ähnlichkeiten mit deinem Pilz haben, besonders die Basidien.

    ja, da hast dus chon recht, die Basidien sehen wirklich sehr ähnlich aus.


    Ich hab jetz nochmal ein Quetschpreparat in Kongorot angefertigt an dem man die Strukturen des Apikalhymeniums besser erkennen kann - vielleicht hilfts was.

    Die gelben Pfeile zeigen Stellen an denen seitlich Sporen gebildet werden.

    Das Sporenbild ist in Kresylblau



    Grüße

    Felli

    Servus Björn,

    Deine Nr.5 , ? kann das nicht eine Gnomonia oder so was sein ?

    Für Acrospermum passt mir die Form eigentlich nicht, die müßte mehr keulig-zugespitzt sein, und wächst auf dem Substrat.

    Bei den Bildern siehts so aus als würden die "Stacheln" durch die Epidermis gedrückt werden - kann mich aber irren-


    Bei Nr. 7 denke ich schon an Cyathicula cyathoidea.

    Die Basishaken am Ascus sind teils schwer zu erkennen ( Erkennt man am besten bei ganz jungen Asci), aber es kommt auch vor, dass keine Haken vorhanden sind!

    Mach doch mal einen Längschnitt vom Apothecium damit man das Excipulum und den Apo-Rand sowie die Paraphysen besser erkennen kann.


    Grüße

    Felli

    Hallo Björn,

    heut Nacht hats bei uns leicht getaut, aber jetzt schneeregnet schon wieder - an Stöckchenderehen ist hier noch lange nicht zu denken ;)


    die gelben Becherchen (9) solltest Du mit Hamatocanthoscypha uncipila vergleichen.

    Matthias hat die hier schön vorgestellt.

    Kannst du uns das Substrat verraten worauf die Becherlinge gewachsen sind ?

    Für H. uncipila sehen mir die Aussenseiten zu glatt aus, auch die langgestreckten Asci und die starke IKI Reaktion passen womöglich nicht.

    Ich denke hier eher an

    Bisporella sulfurina = syn. B. claroflava = syn. B. discedens

    Das lässt sch aber abklären in dem du nach den gebogenen Haaren und suchst


    Grüße

    Felli

    Servus Thorben,

    Nachdem ich mir jetzt die Skizzen und den Artikel angeschaut habe, denke ich nicht dass das überseinstimmt.

    Die Mikroskopie ist ähnlich, aber die Makroskopie stimmt nicht ganz überein, und vorallem auch farblich doch wesentlich anders.


    Ich hab auch versucht über die Nectria an die Anamorhpe zu kommen, doch findet sich auch da nichts:(.

    Höchstens bei Nectria aurantiaca könnte man noch etwas hinein interpretieren.


    Im Asco-France hat man ja auch nichts über die Nectria erfahren - schade-

    da hab ich eigentlich auf C. Lechat gehofft .


    Na ja, werd jetzt mal einen Teil trocknen - wer weiß wozu es gut ist.


    Grüße + Dank

    Felli

    Servus

    Bei der Holzkeule könnte ich mir auch Xylaria polymorpha vorstellen.

    Tja, möglich schon

    --> aber

    Also die Wuchsform( Habitus) und die Fundumstände ( Substrat ? es sind Ahornsamen auf dem Bild zu sehen) deuten eher auf X. longipes hin. Die Stiele können tatsächlich auch mal nicht so lang sein und sich hier im Moos verstecken.


    X. polymorpha wächst sehr oft fast büschelig und meist in größeren Gruppen.

    Und wie der Name schon sagt vielgestaltig, oft mit Auswüchsen und Verzweigungen.




    Grüße

    Felli

    Servus,

    Hab jetzt den Vormittag genutzt um die Nectria zu mikroskopieren.

    zum Schlüsseln fehlt mir aber die Zeit.


    Hier die Bilder:


    Perithecien mit Papille

    Der Pfeil deutet auf das untersuchte Objekt;

    links sieht man die Annamorphe

    Einzelperithecium


    Perithecium - Schnitt



    Sporen:

    leicht braun, einfach septiert, 15-17 x 7-8µ ( 18 x6µ) nur leicht an der Septe verengt., dickwandig, sehr leicht rau - war nicht zu fotografieren



    Sporen in Lugol


    Asci +Lugol


    Perithecium mit Baumwollblau-Milchsäure (aus orange wird gelb)

    + Haare der Ostiole

    Sporen in Baumwollblau, kein Ornament zu erkennen bzw sehr fein.


    Perithecium + 3% KOH, schön rosa-violett



    Die Nectrias sitzen fast alle auf braunen Sporenhaufen bzw Überesten eines anderen Pilzes.

    Die Sporen sind dunkelbraun, 3 xseptiert und stammen höchst wahrscheinlich von Stilbospora macrosperma



    Hier erkennt man eine befallene Spore, Hyphenketten innerhalb der Spore.

    Zu welchem Pilz das aber gehört weiß ich nicht.



    So, das wars vorerst

    Bin gespannt was ihr dazu sagt.


    Und jetzt gehts Schneeschippen


    Grüße

    Felli

    Servus Marco,

    schöne Pilzchen zeigst du uns da:thumbup:

    03 Langstielige Holzkeule (XYLARIA LONGIPES) - ERSTFUND (hab allerdings versäumt, durchzuschneiden, da gibt es wohl ähnliche Pilze, die im inneren weiß sind)

    Ich denke deine Bestimmung ist ok, glaube aber -

    es gibt keine Holzkeule die innen nicht weiß ist !

    Im Querschnitt sieht man die gleichförmig ( auf einer Höhe) angeordneten Perithecien.

    Im Längschnitt dann eben entlang der " Rinde".

    Das Weiße ist das Stroma in das die Perithecien eingebettet sind.


    Die die man damit evtl. verwechseln könnte sind schwarzen Erdzungen;

    Diese wachsen aber nicht auf Holz, sind längst nicht so robust und vorallem n i c h t im Inneren weiß!


    Grüße

    Felli

    Servus Thorben,

    danke für den Link:thumbup:



    Hast du schon die Nectrias untersucht ?

    Ohhhh , leider -oder Gott sei Dank gehör ich noch zum abeitenden Volk.

    Da müssen die Schwammerl warten.

    Aber morgen bzw heut früh komm ich evtl. noch dazu :)


    Hast du schon was in´s Ascofrance gestellt ?


    Grüße

    Felli

    Servus Thorben,


    Wäre es möglich, dass ich deine Fotos auf Ascofrance stellen darf, weil ich glaube das dort vielleicht jemand deine Synnemata kennen wird.

    Natürlich wäre ja schön wenn da was rauskommen würde.


    Ich habe jetzt die aufgequollenen Synnemata unters Mikro gelegt und völlig andere Sporen gesehen sowie das Fehlen dieser basidienähnlichen Hyphenzellen.

    Glaube aber nicht dass das was anderes ist ! Vielleicht war das erste noch zu jung.

    Hier die Folgebilder:

    Sporen






    Die Nectria hab ich noch nicht mikroskopiert

    Weiterhin wuchs noch Cheirospora botryospora daneben.

    Grüße

    Felli

    Servus,

    ich hab das Zeugs jetzt nochmals gewässert, und es hat sich erweitert. Sieht so aus als wenn dort etwas Gel enthalten ist, und es wächst auf den Resten der Nectrias die dort wuchsen.




    Grüße

    Felli

    Servus,

    Auf meinem Heimweg lag vor mir ein abgebrochener Hainbuchenzweig- Kurzer Blick- ja, wächst was drauf.

    Zu Hause unterm Bino dann dieses Bild:

    Auf den Resten eines Pyrenomyceten oder evtl. einer Nectria wachsen braune Keulen


    Verteilt auftretende, einzelne oder in Gruppen wachsende apikal verbreiterte, braune "Stäbchen" meist so um 1mm hoch und apikal 0,1-0,2mm breit.


    Unterm Mikroskop bei geringer Vergrößerung


    Kopfteil x400


    Stiel x 1000


    Am Halsteil finden sich dunklere rauh-feinwarzige lange Zellen die den Eindruck einer Basidie hinterlassen, da sich an deren Spitzen meist 4 Papillen / Sterigmen? befinden, und hier auch die meisten Sporen zu sehen waren. Direkt an der Spitze der Keule waren die Hyphenzellen apikal abgerundet ohne diese " Sterigmen"

    Irgendwie halt ich das also tatsächlich für Basidien!


    Die Sporen sind sehr unterschiedlich geformt, dickwandig und ebenfalls rau


    Basidie cf in Kongorot




    Die Hyphen besitzen Schnallen


    Und ich hab nicht die geringste Ahnung was das sein könnte!

    Einen Ascomyeten schließe ich aus.

    Gehört das Teil zu den Basidiomyceten?

    Oder interpretiere ich die Zellen falsch und es ist doch ein Hyphomycet?


    freu mich auf eine rege Beteiligung bei der Lösung


    Grüße

    Felli

    Servus Thorben,

    Kommt der Pilz nur auf Schizothecium vor oder konntest du die Befälle auch woanders finden.

    Tja, dieser Parasit war leider nur auf einem Fruchtkörper ( Schizothecium) zu sehen, zwar sehr deutlich unter der größten Vergrößerung des Bino´s aber dennoch nicht zu fotographieren. Also auch nicht um das Perithecium herum, sondern wirklich nur auf ihm gewachsen -

    Falls du die Möglichkeit hast, dann versuche Belege von den Zygomyceten zu machen, denn irgendwann wird sich jemand dafür interessieren.

    Ja, wenn ich noch weitere befallene Fruchtkörper finde!


    Grüße + Dank

    Felli

    Servus Mathias,

    Schöne Doku, da kann man sich nur dafür bedanken .:thumbup:

    Selbst hatte ich die Art vor 13 Jahren auf einem Fichtenzweig entdeckt, und seit dem nicht mehr wieder gefunden.

    So viel zur Häufigkeit


    Grüße

    Felli

    Servus,

    und noch einmal hab ich mir die Schafhinterlassenschaften angeschaut.

    Viel Neues gabs nicht !

    Aber, die Podospora decipiens auf den Kötteln wirft in mir ein paar Fragen auf.

    Ich fand ganz typische Sporen, aber auch welche die bis 50µ lang wurden, und die Caudaea irgendwie nicht dazu passten.

    Ist wahrscheinlich auch nur eine Fehlfunktion/Ausnahme

    Oder ist das womöglich doch P. immersa ( wobei ich keine Haare gesehen habe!)

    Und für P. ostlingospora sind die Sporen doch zu klein --> also doch

    P. decipiens - Fehlentwicklung bzw. Entwicklungsmerkmale die nicht beschrieben wurden?

    - aber schaut euch mal die Bilder an.


    1 Perithecium

    Ostiolenrand

    Spore 50µ mit Chloralschwarz

    Caudaea mit Chloralschwarz

    Pedicel mit Fibrillen in Kresylblau

    Junge Spore in Kresylblau

    Spore x 400 + Kresylblau

    Sporenanhängsel + Kresylblau x 400


    X1000





    Typische P. deciepiens Spore meiner Meinung nach


    Habt ihr das auch schon mal bemerkt ?




    Nun zur Auflockerung was tierisches

    Keine Ahnung was das ist, amöebenhaft bewegte das sich aber nicht!

    x1000

    tot


    Und zum Jahresabsch(l)uss noch ein parasitischer Pilz auf Schizothecium vesticola


    Konidiophoren 30-45 x 2-3µ, an der Aussenseite des Peritheciums,

    gerade,unseptiert, 2-4 Sporen werden am Ende der Konidiophore gebildet.

    Sporen 8-9 x 4-5µ eiförmig, glatt. mit Guttulen


    x 1000


    in Kongorot



    Bin mal wieder auf eure Meinungen gespannt


    Wünsch euch einen Guten Rutsch und

    Häbby nju Jier


    Grüße

    Felli

    Servus,


    Das lohnt nicht. Es wird nichts Besseres als ein Ritterling.

    Da stimme ich Uwe zu , was anderes wird nicht rauskommen!

    Allerdings finde ich, das es sich schon lohnt einen Pilz nochmal genau anzusehen, sich seine Merkmale ( hier Lamellenansatz/Burggraben, Lamellenschneiden, Stiel/ Stielbasis - evtl Verfärbungen) -

    vorrausgesetzt man interessiert sich wirklich dafür.

    Grüße

    Felli