Beiträge von Felli

    Servus Thorben,

    danke für den Link:thumbup:



    Hast du schon die Nectrias untersucht ?

    Ohhhh , leider -oder Gott sei Dank gehör ich noch zum abeitenden Volk.

    Da müssen die Schwammerl warten.

    Aber morgen bzw heut früh komm ich evtl. noch dazu :)


    Hast du schon was in´s Ascofrance gestellt ?


    Grüße

    Felli

    Servus Thorben,


    Wäre es möglich, dass ich deine Fotos auf Ascofrance stellen darf, weil ich glaube das dort vielleicht jemand deine Synnemata kennen wird.

    Natürlich wäre ja schön wenn da was rauskommen würde.


    Ich habe jetzt die aufgequollenen Synnemata unters Mikro gelegt und völlig andere Sporen gesehen sowie das Fehlen dieser basidienähnlichen Hyphenzellen.

    Glaube aber nicht dass das was anderes ist ! Vielleicht war das erste noch zu jung.

    Hier die Folgebilder:

    Sporen






    Die Nectria hab ich noch nicht mikroskopiert

    Weiterhin wuchs noch Cheirospora botryospora daneben.

    Grüße

    Felli

    Servus,

    ich hab das Zeugs jetzt nochmals gewässert, und es hat sich erweitert. Sieht so aus als wenn dort etwas Gel enthalten ist, und es wächst auf den Resten der Nectrias die dort wuchsen.




    Grüße

    Felli

    Servus,

    Auf meinem Heimweg lag vor mir ein abgebrochener Hainbuchenzweig- Kurzer Blick- ja, wächst was drauf.

    Zu Hause unterm Bino dann dieses Bild:

    Auf den Resten eines Pyrenomyceten oder evtl. einer Nectria wachsen braune Keulen


    Verteilt auftretende, einzelne oder in Gruppen wachsende apikal verbreiterte, braune "Stäbchen" meist so um 1mm hoch und apikal 0,1-0,2mm breit.


    Unterm Mikroskop bei geringer Vergrößerung


    Kopfteil x400


    Stiel x 1000


    Am Halsteil finden sich dunklere rauh-feinwarzige lange Zellen die den Eindruck einer Basidie hinterlassen, da sich an deren Spitzen meist 4 Papillen / Sterigmen? befinden, und hier auch die meisten Sporen zu sehen waren. Direkt an der Spitze der Keule waren die Hyphenzellen apikal abgerundet ohne diese " Sterigmen"

    Irgendwie halt ich das also tatsächlich für Basidien!


    Die Sporen sind sehr unterschiedlich geformt, dickwandig und ebenfalls rau


    Basidie cf in Kongorot




    Die Hyphen besitzen Schnallen


    Und ich hab nicht die geringste Ahnung was das sein könnte!

    Einen Ascomyeten schließe ich aus.

    Gehört das Teil zu den Basidiomyceten?

    Oder interpretiere ich die Zellen falsch und es ist doch ein Hyphomycet?


    freu mich auf eine rege Beteiligung bei der Lösung


    Grüße

    Felli

    Servus Thorben,

    Kommt der Pilz nur auf Schizothecium vor oder konntest du die Befälle auch woanders finden.

    Tja, dieser Parasit war leider nur auf einem Fruchtkörper ( Schizothecium) zu sehen, zwar sehr deutlich unter der größten Vergrößerung des Bino´s aber dennoch nicht zu fotographieren. Also auch nicht um das Perithecium herum, sondern wirklich nur auf ihm gewachsen -

    Falls du die Möglichkeit hast, dann versuche Belege von den Zygomyceten zu machen, denn irgendwann wird sich jemand dafür interessieren.

    Ja, wenn ich noch weitere befallene Fruchtkörper finde!


    Grüße + Dank

    Felli

    Servus Mathias,

    Schöne Doku, da kann man sich nur dafür bedanken .:thumbup:

    Selbst hatte ich die Art vor 13 Jahren auf einem Fichtenzweig entdeckt, und seit dem nicht mehr wieder gefunden.

    So viel zur Häufigkeit


    Grüße

    Felli

    Servus,

    und noch einmal hab ich mir die Schafhinterlassenschaften angeschaut.

    Viel Neues gabs nicht !

    Aber, die Podospora decipiens auf den Kötteln wirft in mir ein paar Fragen auf.

    Ich fand ganz typische Sporen, aber auch welche die bis 50µ lang wurden, und die Caudaea irgendwie nicht dazu passten.

    Ist wahrscheinlich auch nur eine Fehlfunktion/Ausnahme

    Oder ist das womöglich doch P. immersa ( wobei ich keine Haare gesehen habe!)

    Und für P. ostlingospora sind die Sporen doch zu klein --> also doch

    P. decipiens - Fehlentwicklung bzw. Entwicklungsmerkmale die nicht beschrieben wurden?

    - aber schaut euch mal die Bilder an.


    1 Perithecium

    Ostiolenrand

    Spore 50µ mit Chloralschwarz

    Caudaea mit Chloralschwarz

    Pedicel mit Fibrillen in Kresylblau

    Junge Spore in Kresylblau

    Spore x 400 + Kresylblau

    Sporenanhängsel + Kresylblau x 400


    X1000





    Typische P. deciepiens Spore meiner Meinung nach


    Habt ihr das auch schon mal bemerkt ?




    Nun zur Auflockerung was tierisches

    Keine Ahnung was das ist, amöebenhaft bewegte das sich aber nicht!

    x1000

    tot


    Und zum Jahresabsch(l)uss noch ein parasitischer Pilz auf Schizothecium vesticola


    Konidiophoren 30-45 x 2-3µ, an der Aussenseite des Peritheciums,

    gerade,unseptiert, 2-4 Sporen werden am Ende der Konidiophore gebildet.

    Sporen 8-9 x 4-5µ eiförmig, glatt. mit Guttulen


    x 1000


    in Kongorot



    Bin mal wieder auf eure Meinungen gespannt


    Wünsch euch einen Guten Rutsch und

    Häbby nju Jier


    Grüße

    Felli

    Servus,


    Das lohnt nicht. Es wird nichts Besseres als ein Ritterling.

    Da stimme ich Uwe zu , was anderes wird nicht rauskommen!

    Allerdings finde ich, das es sich schon lohnt einen Pilz nochmal genau anzusehen, sich seine Merkmale ( hier Lamellenansatz/Burggraben, Lamellenschneiden, Stiel/ Stielbasis - evtl Verfärbungen) -

    vorrausgesetzt man interessiert sich wirklich dafür.

    Grüße

    Felli

    Na servus Harzi,

    Was du so alles rauskramst- echt Top ==Pilz25

    Bin schon auf die pilzreichen Monate Okt.-Dez. gespannt.


    Wo hast du die Peziza badia gefunden ? - Das sieht so nach Schotterwegrand mit feuchter Erde aus.

    Und die P. badioides cf feucht im Erlenbruch? - ( evtl.P. limnaea ??)-

    Nachdem ich aber bei der makroskopischen Becherlingsbestimmung schon so oft daneben lag, bin ich bei den beiden auf die Mikros gespannt.


    Grüße

    Felli

    Servus ,

    eigentlich sollte man meinen irgendwann ist Schluß mit der Pilzproduktion,

    stattdessen wächst weiterhin Saccobolus citrinus, Podospora myriaspora (( siehe ach ja die Rehköttel teil 2)


    Und diese beiden Gesellen:


    1. Saccobolus spec cf verrucisporus ( Sporenmaße würden passen)?

    Oder doch S.versicolor ( Kein Pigment)

    Oder S. depauperatus ( Sporen an oberer Grenze aber viel zu rau meiner Meinung nach)



    Cluster 45 x13-15µ, Sporen: 13-14 x 6-7µ

    Kein violettes Pigment gesehen, Paraphysen ohne gelbem Inhalt



    und die Nr.

    2.

    Phomatospora cf ?

    Perithecium winzigst, kugelförmig mit kurzem Hals, im Substrat eingesenkt

    und nur durch einen schwarzen Punkt erkennbar.


    Sporen: 5 x 1,5-2µ spindelig ellipsoid, mit 2 Guttulen und Schleimkappen!.


    Asci: 40-50 x 3µ,

    Apikalring vorhanden , in IKI+ leicht graublau, in Kongorot deutlicher zu sehen.

    in IKI leicht graublau, in Kongorot deutlicher zu sehen.



    Sporen im Ascus teilweise gerade( Pol an Pol) aber auch leicht schräg liegend!


    Sporen in Chloralschwarz mit Schleimkappen!


    Keine Paraphysen.


    Irgendwie passen mir die Sporenform, die Schleimkappen so wie der Apikalring (IKI+)nicht ins Bild.


    Was ist das jetzt ?


    Ph. minutissima war mein erster Gedanke,

    Der 2. Ph. coprophila,

    und der 3.

    --> Stell das Ding ins Forum die kennen sich aus;)


    Grüße

    Felli

    Servus Urs,

    sehr interessant das Pilzchen

    Die wenigen Exemplare haben die Masse von 0.2-0.25mm im Durchmesser und sind schön rosafarben

    Eigentlich sollte doch C. vicinus etwas größer sein, und gelbliche Farben aufweisen?



    Die Paraphysen apikal leicht keulig erweitert bis 6 mü., ohne Farbpigmente.

    Die Paraphysen sollten auch gelb gefärbt sein ( Guttulen ?)


    Ist das überhaupt ein Coprotus ?


    Echt schwierig, aber vielleicht meldet sich ja noch jemand mit mehr Ahnung.

    Grüße

    Felli

    Servus Miteinander,

    Ich denke nicht dass es Macrolepiota ist, obwohl ich zugeben muß dass die Stielbasis tatsächlich darauf hindeutet.

    Aber der Hut ist ja fast schmierig glatt und dazu die vermeintlichen Velumreste - wenns welche sind - auch die hellbraune Farbe sprechen doch dagegen.

    Ausserdem rötet der Stiel an den verletzten Stellen und in der Original-Bild-Anzeige ist der Hut nicht halbkugelig sondern lang ei-förmig - was im übrigen m.M. nach auch gegen Macrolepiota spricht.

    Vielleicht ist es sogar etwas aus der Agaricus/ Leucoagricus Gegend - oder wie auch immer diese Pilze inzwischen heißen mögen-

    Ich hoffe mal, Peter, du lieferst noch was nach, damit man dem Rätsel auf die Schliche kommt.


    Grüße

    Felli

    Servus Björn,

    Tolle Strecke die du uns da zeigst!

    Das sieht mir nach einer Geopora aus. Die Sporen haben mich sehr beeindruckt, die wirkten, als wären sie mit einer lichtbrechenden Flüssigkeit gefüllt. Sporengröße:

    Diese Guttulen kommen bei vielen Ascomyceten vor.

    Bei Peziza ist das sogar ein Schlüsselpunkt, (mit, ohne,1,2 oder multiguttulat.)


    25. Pseudombrophila hepatica, mit besten Dank an Ra Da für die Bestimmung. Auch hier gab es wieder diese lichtbrechende Erscheinung an den Sporen.

    Hier irrst du dich aber meiner Ansicht nach, denn das was du hier als Guttule interpretierst ist der der Zellkern der Spore.

    Oder hast du was anderes gemeint weil du schreibst " an den Sporen"?




    Das wird oft verkannt und erschwert dadurch auch teilweise die Bestimmung.




    Zur Hypoxylon / Jackrodersiella


    10. Ebenfalls an Birke. Liege ich hier mit Jackrogersella multiformis richtig? Und was mag der weiße Belag sein?

    Das Weiße könnte auch das Anfangsstadium von Polydesmia pruinosa sein.



    Grüße

    Felli

    Servus,

    Mit 32 Sporen sollte es pleiospora sein, wobei mir bei der Sporengröße und den langen und schmalen Caudae P. myriaspora deutlich besser gefallen würde.

    Aber darf die mit 32 Sporen? Da müsste ich erst mal recherchieren.

    Und Nobi, konntest du etwas darüber finden das P. myriaspora auch 32-sporig sein darf ?


    Denn jetzt hat sich auf dem Rehköttel eine P. myriaspora gezeigt ( 64- sporig).

    Die Mikromerkmale ähneln sich extrem.

    Asci 64-sporig,

    Sporen: 28-31 x15-18µ

    Caudae -50 x 5-7µ Apikal mit

    Pedicel 15-30(40)x5-9µ und

    gebogenen Fibrillen nahe des Septums





    Grüße

    Felli

    Servus miteinander

    Danke euch für eure Hinweise,

    - ja, man lernt nie aus.

    Der grüngelbe wird wohl eher auf den Namen Sägeblättriger Ritterling (T. viridilutescens) hören.

    Ingo, ich glaube damit könntest du Recht haben.




    So, ich habs heut geschafft ein Stück des Porlings zu holen

    Die Makroskopie:

    Was auffällt ist ein bräunen der unteren Hutränder.

    Konsistenz würd ich als knorpelig beschreiben.

    Am Rand keine bis feinste Poren

    Schnitt


    Bild ist scharf;)

    höchstens bis 3-5 Poren( teils lang gezogen) pro 1 mm


    Zur Mikroskopie

    Monomitsches Hyphensystem, teils dickwandige Hyphen ohne Schnallen

    Sporen 4-5 x 3-4µ ellipsoid, verklebt ( Kongorot)


    Zystiden mit " Häubchen" keinen Kristallschopf gesehen




    Ich finde, das passt irgendwie schon gut zu dem was Pablo vorgestellt hat.

    Deshalb tendiere ich vorerst mal weiterhin zu Oxyporus ravidus.


    Was meint ihr jetzt dazu ?


    Grüße

    Felli

    Servus Erich,.

    Bei Lila Becherchen und den Sporengrößen, sowie den multiguttulaten Sporen und den kugeligen Konidien ( die an der Spore gebildet werden) kommt man bei

    Ascocoryne cylichnium

    raus.


    Grüße

    Felli

    Mercy vielmals an Euch

    Die Tricholoma sejunctum dagegen sieht ungewöhlnich aus mit dieser fast schwarzen Hutmitte

    Hi Pablo,

    ja sieht ein bisschen komisch aus,- ist aber so-, kommt evtl vom Frost.

    Der Oxyporus sieht schick aus, allerdings wirken die Poren ziemlich fein, was dann eher in richtung Oxyporus populinus weisen könnte

    danke für den Hinweis, der ist jetzt gar nicht so weit weg von mir, und wenn ich nochmal hinkomme werde ich mir ein Stückchen mitnehmen und unters Mikro legen.

    Ergebnisse -wenns welche gibt- in diesem Kino


    Grüße

    Felli

    Servus Miteinander,

    Nach dem im Sommer und Herbst eigentlich wenig bis nix los war,

    gabs im November doch noch einige schöne Pilze zu sehen.

    Falls ich mich mit meiner Bestimmung evtl geirrt hab, kann ich auch nichts mehr dagegen tun,

    ich hab die meisten Schwammerl nur fotografiert, bin aber für Hinweise dankbar;)

    :kaffee:

    Los gehts mit ein paar Schirmlingen die ich als

    Chlorophyllum brunneum (Garten/ Giftschirmling) bezeichnen würde

    Leider waren die schon ziemlich alt und die Merkmale nicht mehr gut zu sehen/ erkennen.


    Macrolepiota mastoidea / Zitzenschirmling


    Weiter dann mit

    Lepista luscina/ panaeola Graubrauner Rötelritterling

    Wie man sieht ist hier der Frost und anschliessend der Regen am Werk geswesen


    Gleich daneben fand ich dann

    Mycena olivaceomarginata Olivschneidiger Helmling


    gar nicht weit davon, an ein paar freistehenden Kiefern

    war dann Ritterlingszeit

    Die halt ich beide für Tricholoma batschii Fastberingter Ritterling, auch wenn der Stielkontrast beim

    2 ten etwas weniger stark ausgeprägt ist. Gewachsen sind sie in unmittelbarer Nachbarschaft.

    1

    2




    Unweit davon auch einer aus der Sejunctum -Gruppe

    Tricholoma sejunctum ssl Grüngelber Ritterling ( Geruch deutlich mehlartig)


    Anderer Ort, andere Schwammerl==8


    Bei Weiden für mich ein nicht sehr häufiger Ritterling

    Tricholoma cingulatum Beringter Ritterling


    Und auf zum Totholz

    Klassiker

    Galerina marginata ssl Gifthäubling


    Jetzt wirds speziell

    wie gesagt meist nicht mikroskopiert!

    an liegender Buche

    Inonotus nodulosus Knotiger Schillerporling


    an Zitterpappel ( umgestürzt)

    ein "Perser"

    Inonotus rheades Fuchsroter Schillerporling

    Keine Seten im Hutfilz;)


    Laubholzstumpf

    Oxiporus ravidus cf


    Und

    an Weide

    Trametes multicolor Zonentramete


    Ja, das wars schon mit dem Novemberg:(

    Hoffe ihr habt ein wenig Freude dran


    Grüße

    Felli

    Servus

    Herzlichen Dank für die Bestätigung,

    Noch ne Frage

    Das würde ich jetzt nicht überbewerten, evtl. durch die Chemikalien verursacht.

    Wie meinst du das jetzt mit den Chemikalien, Nobi ? Die können doch keine Caudae verursachen -oder doch ?

    Ooooh, den hab' ich nicht kommen sehn...

    oooh, ist der schön!

    I love that kind of humor...

    ==12
    Servus Malone

    Bin immer wieder mal für ne Überaschung gut;)


    Grüße

    Felli

    Servus ,

    Die Schafsköttel hatten jetzt ein wenig Zeit um sich Neues auszudenken.


    Das Erste was man sah, waren kleine weißliche Fruchtkörper mit hervortretenden Asci.

    Unterm Mikroskop waren dann 16-sporige Asci und eine Jod-negativ-Reaktion zu sehen.

    Also:

    Coprotus sexdecimsporus

    Apothecium

    Fruchtkörperschnitt

    Asci 16-sporig

    Sporen 11-13 x7-8µ

    in IKI


    Auf Nachbarsköttel waren dagegen die schwarzen Sachen vorhanden;)

    Auf Grund der reduzierten Squamu´s

    und der Sporengröße19 x12µ, Pedicel 6-10 x 2µ, und Asci :160-180 x 18µ

    denke ich an

    Schizothecium vesticola cf

    Was mich zu dem CF bringt sind die Caudaea die am Pedicel und am anderen Pol zu finden sind.

    ( s. letzte Bilder in CRB)


    Fruchtkörper:

    ( am linken Rand wächst übrigens auch Saccobolus depauperatus:))


    Unterm Mikro


    Sporen/Ascus


    Sporen in Cresylblau

    Lieg ich da richtig ?



    Und zu guter Letzt noch Sporormiella intermedia - (Zitat:"Wenn ich mich nicht irre - hi hi")

    Asci kurzgestielt


    Sporen 3 fach septiert, 50-58 x 10-11µ, Septen gerade, leicht trennbar,

    Keimspalt leicht s-förmig + leicht diagonal




    So, aber was sind das für verschnörgelte Hyphen, sind das Paraphysen ?

    Die sind knorrig mit vielen Auswüchsen, teils kurz septiert und bis 6µ dick.

    So etwas kenn ich eigentlich nur bei der Gattung Tarzetta


    Das wars vorerst vom Schaf, was sagt ihr dazu?


    Grüße

    Felli